Zusammenfassung
Dieser Beitrag diskutiert, welche Rolle Gesundheitsberufe sowohl in der Prävention als auch in der Gesundheitsförderung bereits übernehmen bzw. zukünftig übernehmen können und sollten. Dieser Aspekt ist von besonderem Interesse, da viele Gesundheitsberufe in der Tradition der Krankheitsentstehung/-behandlung stehen (Pathogenese), die salutogenetische Sichtweise (Gesundheitsentstehung/-förderung) dagegen oft vernachlässigt wird. Die Zielführung einer Integration dieser salutogenetischen Perspektive in das Handlungsfeld der Gesundheitsberufe soll hier vor dem Hintergrund großer Potenziale der Gesundheitsförderung, auch angesichts der demografischen und epidemiologischen Herausforderungen sowie begrenzter Ressourcen im Gesundheitswesen, genauer betrachtet und kritisch hinterfragt werden. Zum einen wird die Erweiterung der Tätigkeitsbereiche bestehender Berufsgruppen beleuchtet, zum anderen wird eine Ergänzung des Berufsspektrums durch die Etablierung von „Experten für Gesundheitsförderung“ erörtert.
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Notes
- 1.
Annahme G1-L1-W1: 1,4 Kinder pro Frau, Lebenserwartung bei Geburt 2060 bei 84,8 Jahren bei Jungen und 88,8 Jahren bei Mädchen, Wanderungssaldo ab 2021 +100.000 Menschen (Statistisches Bundesamt 2015).
- 2.
50 % der Bevölkerung sind jünger und 50 % der Bevölkerung sind älter als 47,6 Jahren.
- 3.
Der Altenquotient bildet das Verhältnis der Personen im Alter von 65 Jahre und älter zu 100 Personen im Alter von 20 bis unter 65 Jahren ab (Statistisches Bundesamt 2015).
- 4.
COPD: chronic obstructive pulmonary disease, zu Deutsch: Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung.
- 5.
(Muster-)Berufsordnung für die in Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte, § 1 Absatz 2: „Aufgabe der Ärztinnen und Ärzte ist es, das Leben zu erhalten, die Gesundheit zu schützen und wiederherzustellen, Leiden zu lindern, Sterbenden Beistand zu leisten und an der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Gesundheit der Menschen mitzuwirken“ (Bundesärztekammer 2018).
- 6.
§ 28 des Sozialgesetzbuchs Fünf (SGB V), „Ärztliche und zahnärztliche Behandlung“, Absatz 1: „Die ärztliche Behandlung umfaßt die Tätigkeit des Arztes, die zur Verhütung, Früherkennung und Behandlung von Krankheiten nach den Regeln der ärztlichen Kunst ausreichend und zweckmäßig ist […]“ und Absatz 2: „Die zahnärztliche Behandlung umfasst die Tätigkeit des Zahnarztes, die zur Verhütung, Früherkennung und Behandlung von Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten nach den Regeln der zahnärztlichen Kunst ausreichend und zweckmäßig ist […]“.
- 7.
Exemplarisch ist der Bachelorstudiengang Bachelor of Science in „Integrative Gesundheitsförderung“ an der Hochschule Coburg als erster seiner Art an einer staatlichen Hochschule in Deutschland zu nennen, der im Jahr 2005 gegründet wurde.
- 8.
Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen, ECTS (Leistungspunkte im Studium).
- 9.
Vergleichbar mit Ordnungstherapeuten in den Kliniken Essen-Mitte oder den Mind-Body-Instruktoren am Immanuel Krankenhaus Berlin und dem Benson-Henry Institute for Mind Body Medicine in Boston, USA.
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Werdecker, L., Esch, T. (2021). Bedeutung und Rolle von Gesundheitsberufen in der Prävention und Gesundheitsförderung. In: Tiemann, M., Mohokum, M. (eds) Prävention und Gesundheitsförderung. Springer Reference Pflege – Therapie – Gesundheit . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-62426-5_10
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