Zusammenfassung
Mit organisationspädagogischen Überlegungen rücken Organisationen als kollektive Akteure in das Blickfeld erziehungswissenschaftlichen Erkenntnisinteresses. Dabei wird zum einen die (lernende) Organisation als Adressat von Bildungsbemühungen betrachtet und zum anderen die Realisierung des Organisationszweckes Bildung bei lehrenden Organisationen reflektiert. In diesem Zusammenhang werden im Beitrag diesbezügliche theoretische und empirische Erkenntnisse als Ausdruck einer sich ausdifferenzierenden organisationspädagogischen Lehr- und Lernforschung gebündelt.
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Notes
- 1.
Mit neo-institutionalistischen Perspektiven wird das Gestaltungsziel von Organisationen in der Legitimation gegenüber der Umwelt und den implizierten gesellschaftlichen Mythen gesehen. Organisationen gleichen sich in Prozessen der Isomorphie an andere Organisationen an. Bei einer erzwungenen Isomorphie passen sich Organisationen eines Feldes an die rechtliche oder politische Anforderung von außen an, um den eigenen Fortbestand zu gewährleisten. Bei einer Angleichung des organisationalen Feldes durch mimetische Prozesse beobachten Organisationen aufgrund von Unsicherheit andere Organisationen und passen sich daraufhin an. Isomorphie durch normativen Druck bezieht sich auf Angleichungsmechanismen, die vor allem mit Professionalisierungsperspektiven und normativen Vorstellungen von professionellem Handeln in Verbindung stehen (DiMaggio und Powell 2009, S. 64–69).
- 2.
Schäfer beschreibt die Spanungsfelder zwischen Autonomiegewinnung und Gestaltungsbereicherung, zwischen Marktidentität und Solidaritätsverlust, zwischen einer lernenden Selbstorganisation und Kompetenzbehauptung sowie zwischen einem Rationalitätsgewinn und einer Elimination des Individuellen (2015).
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