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Die Identität und Qualität des Journalismus im Internet aus der Sicht des Publikums

Ergebnisse einer Online-Befragung

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Journalismus und (sein) Publikum

Zusammenfassung

Medienschemata dienen der wechselseitigen Abstimmung der Erwartungen zwischen Anbietern und Publikum. Formate, Medien, Marken und berufliche Merkmale unterstützen als Schemata das Erkennen und Bewerten journalistischer Angebote. Mit ihrer Hilfe können Rezipienten relativ zuverlässig Angebote dem Journalismus zuordnen und deren Qualität beurteilen. Im Internet, so der Eindruck, verschwimmen die Grenzen und Maßstäbe des Journalismus. Im Unterschied zu älteren Medien, bei denen sich die Erwartungsstrukturen allmählich verfestigt und vereinheitlicht haben, besitzt das Internet Eigenschaften (Multioptionalität, Partizipation, Dezentralität), die zu einer andauernden Institutionalisierungsschwäche führen könnten, was unter anderem an den Hybridmarken und -formaten ablesbar ist. Vorgestellt werden Ergebnisse einer Online-Befragung, mit der das Schemawissen des Publikums über Formatbezeichnungen und Markennamen im Internet erfasst wurde. Danach besitzt der Journalismus im Internet einen klar strukturierten Kernbereich, in dem sich die Websites von Presse und Rundfunk befinden, sowie eine schwach konturierte Peripherie.

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Notes

  1. 1.

    Die Ausarbeitung der Liste orientierte sich an Arnold (2009, S. 383 f.), Donsbach et al. (2009, S. 139), Neuberger et al. (2009a, S. 276) sowie Ridder und Engel (2010, S. 542).

  2. 2.

    Die Liste ist angelehnt an Mögerle (2009, S. 271 ff., S. 462), Neuberger (2011, S. 56 ff.), Purcell et al. (2010, S. 20) sowie Ridder und Engel (2010, S. 539 ff.).

  3. 3.

    Im Vergleich zur ARD/ZDF-Online-Studie 2010 (Busemann und Gscheidle 2010) wurde auf Foto-Communities und virtuelle Spielwelten verzichtet. Außerdem wurde nicht zwischen privaten und beruflichen Netzwerken differenziert. Ebenfalls ausgeschlossen blieben Podcasts und Instant Messaging. Zur Unterscheidung von Social Media-Formaten siehe auch Ebersbach et al. (2008) sowie Schmidt (2009).

  4. 4.

    Die Befragung ist vom Deutschen Fachjournalisten-Verband (DFJV), Berlin, mitfinanziert worden. Einen Ergebnisüberblick gibt Neuberger (2012b).

  5. 5.

    Der Gewichtungsfaktor lag hier zumeist zwischen 0,94 und 1,00. Allein für die kleine Gruppe der Befragten ohne Schulabschluss wurde ein höherer Faktor (2,17) angesetzt. Beim Bildungsabschluss differierte die Erhebungsweise zwischen der ARD/ZDF-Studie und der vorliegenden Studie, weshalb hier die Übereinstimmung nicht exakt geprüft werden konnte.

  6. 6.

    Klarheit der Vorstellungen darüber, was der Journalismus ist und was er leisten sollte (Antworten: 1 = sehr klar, 5 = ganz unklar): Vielnutzer: M = 2,0; n = 314; Wenignutzer: M = 2,4; n = 548; Nichtnutzer: M = 2,4; n = 101 (F = 15,165, p < 0,01).

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Neuberger, C. (2014). Die Identität und Qualität des Journalismus im Internet aus der Sicht des Publikums. In: Loosen, W., Dohle, M. (eds) Journalismus und (sein) Publikum. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19821-7_13

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