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Pflege im Alter

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Handbuch Soziologie des Alter(n)s

Part of the book series: Springer Reference Sozialwissenschaften ((SRS))

Zusammenfassung

Der Beitrag thematisiert den Zusammenhang von Alter und Pflege. Dabei gehen wir von der These aus, dass beide Phänomene sehr unterschiedlich „hergestellt“ werden können – auch in Abhängigkeit von bestimmten Versorgungsarrangements und Settings. Nach der Einleitung, in der vor allem die gesellschaftliche Bedeutung der Pflege verdeutlicht wird, folgt eine kurze Darlegung aktueller Daten zur Pflegebedürftigkeit alter Menschen. Den Schwerpunkt bilden die Abschnitte, in denen zwei zentrale Praxisfelder der Pflege alter Menschen vorgestellt werden – die häusliche Pflege und die stationäre Versorgung. Bekannt ist, dass die häusliche Pflege weiblich bestimmt ist und die überwiegende Mehrheit der pflegebedürftigen alten Menschen (auch der Menschen mit Demenz) in der häuslichen Umgebung versorgt wird. Wir gehen auf die Sorgearbeit in der Familie ein, illustrieren die soziale Organisation dieser Tätigkeit, diskutieren das Phänomen der Fremdheit in diesem Setting, vor allem gegenüber externen Diensten. Analog stellen wir danach die Situation in den Heimen dar. Unser Akzent liegt auf der Frage, ob und inwieweit wir heute noch von „totalen Institutionen“ (Goffman) sprechen können und wie sich die Reformoptionen in den Heimen gegenwärtig darstellen. Wir erweitern dann die Perspektive und gehen auf folgende Brennpunkte ein, die für das Feld der Pflege von zentraler Bedeutung sind: soziale Ungleichheit, die Gender-Problematik und die erwarteten Veränderungen hinsichtlich des Potenzials an Humanressourcen in der Pflege. In den abschließenden Ausführungen fokussieren wir auf die Notwendigkeit einer Theoriebildung in der Pflegewissenschaft, um die genannten empirischen Daten und Einzelaspekte zu systematisieren und verorten zu können.

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Notes

  1. 1.

    Das Virus heißt offiziell SARS-CoV-2 und die Krankheit COVID-19.

  2. 2.

    Womit die meisten früheren Prognosen bereits als überholt gelten, die eine vergleichbare Zahl erst im Zeitraum 2030 bis 2050 erwartet hatten; vgl. Deutscher Bundestag (2002, S. 235 ff.). Diese Zunahme muss allerdings etwas relativiert werden, weil die Neudefinition des Pflegebedürftigkeitsbegriffs und die Einführung der Pflegegrade im Rahmen der Pflegestärkungsgesetze den Empfängerinnenkreis ausgeweitet hat, da seit 2017 auch der Pflegebedarf von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung erfasst wird (vgl. dazu Auth 2020).

  3. 3.

    Wichtig ist der Hinweis, dass in den Angaben zu den Leistungsempfängern und Leistungsempfängerinnen alle Altersgruppen enthalten sind. Im Jahr 2017 lag die Zahl der unter 60-Jährigen bei knapp 507.000 Personen, was einem Anteil von lediglich ca. 15 % entspricht.

  4. 4.

    Im Ergebnis zeigt sich, dass die Pflege im häuslichen Umfeld nicht nur quantitativ die größte Bedeutung hat, vielmehr spielt sie auch aus qualitativer Sicht eine besondere Rolle: Studien belegen, dass ältere Menschen der Pflege in der eigenen Häuslichkeit die absolute Präferenz einräumen (vgl. Schneekloth 2006b, S. 86 f.; Rothgang und Müller 2018, S. 100 f.).

  5. 5.

    So die offizielle Bezeichnung im Pflegeversicherungsgesetz für nicht beruflich Pflegende.

  6. 6.

    Die Dauer schwankt zwar erheblich, umspannt aber in der Regel mehrere Jahre; bei Vorliegen einer Demenz sind zehn Jahre und mehr nicht selten (vgl. Zeman 2005, S. 249).

  7. 7.

    Antonucci und Jackson (1989) haben hier beispielsweise den Begriff der Social Support Bank geprägt, der auf die Reziprozität der Unterstützungsleistungen innerhalb eines familialen Systems über die Zeit hinweg verweist. Vgl. hierzu auch Klaus und Mahne (2017) und Brandt et al. (2008).

  8. 8.

    Nolan (2012) lehnt sich hier an den Work-Begriff von Strauss an, den dieser in seinen frühen medizinsoziologischen Studien und später gemeinsam mit Corbin zu chronischer Krankheit in der Familie entwickelt hat (vgl. Strauss und Corbin 1988).

  9. 9.

    In der Gerontologie wird von Activities of Daily Living bzw. Instrumental Activities of Daily Living gesprochen.

  10. 10.

    In diesem Kontext interessant sind die Ergebnisse der qualitativen Studie von Philipp-Metzen (2011) zur Situation der Enkelgeneration in der Pflege von Familienangehörigen mit Demenz, in der die Autorin „ein gegenwärtig noch unterschätztes Unterstützungs- und Stabilisierungspotenzial, insbesondere für die Hauptpflegeperson“ erkennt. Zum Thema Gewalt in der häuslichen Pflege vgl. Görgen et al. 2002 und Schwedler et al. 2017.

  11. 11.

    Dass die Welt der sorgenden Familie und der beruflich Pflegenden näher zusammengebracht werden können, zeigen neuere Projekte im Rahmen der partizipativen Quartiersentwicklung bzw. Caring Communities wie z. B. VEGA – Verantwortungsgemeinschaften für gelingendes Altern im Quartier (s. dazu Kricheldorff et al. 2015 und Brandenburg et al. 2021).

  12. 12.

    Schroeter (2013) macht in seiner trefflichen Analyse dafür den spezifischen pflegerischen Blick, Nursing Gaze, verantwortlich.

  13. 13.

    Bemerkenswert an dieser Arbeit ist die Tatsache, dass sich die Autorin selbst für einige Wochen als Bewohnerin in ein Pflegeheim hat aufnehmen lassen. Auf diese Weise konnte sie, trotz ihres jungen Alters, ihrer Gesundheit und Unabhängigkeit, eine „gewisse körperliche, mentale und emotionale Verbundenheit zu den MitbewohnerInnen“ (Christov 2016, S. 65) entwickeln. Das ging so weit, dass sie am eigenen Leib erfahren konnte, „wie viele Emotionen und Bedürfnisse ein passives Verhalten und Schweigen verbergen, mitteilen und auslösen können“ (Christov 2016, S. 99).

  14. 14.

    Institutionalisierungseffekte müssen weitgehend als Ergebnis spezifischer personaler, organisatorischer und institutioneller Verhältnisse gedeutet werden. Das Personal spielt eine zentrale Rolle, denn dessen Einstellung und Verhalten wird entscheidend durch den Programmcode der Heime geprägt – und dieser wiederum vielfach von externen Rahmenbedingungen. Darauf haben bereits die mittlerweile klassischen psychologischen Befunde zum Dependency-Support-Skript aus den 1980er-Jahren (Baltes et al. 1987) verwiesen, die auf frühere Befunde zum Phänomen von Overprotection (auch in Institutionen) aufbauen konnte (Lehr 1972). Ebenfalls dürfen kommunikationswissenschaftliche Arbeiten zum Baby Talk nicht ignoriert werden, die seit den späten 1990er-Jahren die Sprache der Pflegenden durch sozio-linguistische Analysen dechiffriert haben (vgl. z. B. Sachweh 2000). Grundlegend sind auch die kulturwissenschaftlichen Studien, die zum Heim durchgeführt wurden (aktuell hierzu: Chivers und Kriebernegg 2017). Nicht vergessen werden dürfen auch die soziologischen Arbeiten – vor allem in Deutschland, genannt seien insbesondere die Studien von Amrhein et al. (2005); Schroeter (2005, 2006); Roth (2007); Twenhöfel (2011) und Döbler (2020).

  15. 15.

    Zu Fragen der sozialen Ungleichheit im Alter vgl. Simonson und Vogel 2019; zur gesundheitlichen Ungleichheit im Alter vgl. von dem Knesebeck und Vonneilich 2009.

  16. 16.

    Schmitz (2019) bringt in einem aktuellen Beitrag aber Bedenken in die methodische Diskussion ein. In ihrer kritischen Analyse der aktuellen Forschungslage verweist sie auf verbreitete methodische Mängel, insbesondere in Studien mit Querschnittdesigns, die die Gültigkeit vorliegender Ergebnisse zumindest teilweise einschränken.

  17. 17.

    Der durchschnittliche Eigenanteil an den pflegebedingten Kosten hat sich zwischen 1999 bis 2015 mehr als verdoppelt (Rothgang und Müller 2018, S. 30). Aktuell werden Reformansätze unter dem Stichwort „Sockel-Spitze-Tausch“ diskutiert, die vorsehen, den Eigenanteil der Versicherten künftig zu deckeln (als Sockel), während die steigenden pflegebedingten Kosten als Spitze vollständig von der Pflegeversicherung finanziert werden sollen.

  18. 18.

    Kohli (1990, S. 394) setzt sich im Kontext der Theorie sozialer Ungleichheit mit dem Gültigkeitsanspruch der beiden Ansätze kritisch auseinander: „Es ist eine legitime Frage, wie hoch die Durchschlagskraft der einen im Vergleich zur anderen Ungleichheitsdimension ist. Aber es ist töricht, die eine hochzuspielen, um damit der anderen jede Bedeutung abzusprechen. Und auch wer darauf beharrt, daß die beiden Ungleichheitsdimensionen nicht (im Sinne eines additiven Modells) getrennt voneinander behandelt werden sollten, daß es also erforderlich ist, auch unter den Älteren immer zwischen Frauen und Männern zu unterscheiden, muß sich dem Problem stellen, daß Ungleichheit nach Geschlecht unter den Bedingungen des Ruhestands anders zu konzipieren ist als unter den Bedingungen der Erwerbsphase“.

  19. 19.

    Die Zahlen basieren auf einer Hochrechnung von Daten von 1900 Versicherten der Barmer Krankenversicherung (vgl. Rothgang und Müller 2018, S. 6).

  20. 20.

    Danach nimmt diese Zahl bis 2060 kontinuierlich um eine Million jährlich wieder ab.

  21. 21.

    Dieser Mangel ist auch Folge der niedrigen Geburtenraten seit Beginn der 1970er-Jahre.

  22. 22.

    Die „Konzertierte Aktion Pflege“ stellt aktuell einen politischen Kraftakt dar, der dem personellen Engpass entgegenwirken will (vgl. Bundesministerium für Gesundheit 2019a). Wie hilfreich und nachhaltig diese Bemühungen speziell in Bezug auf die Langzeitpflege bzw. Pflege älterer Menschen ausfallen, bleibt abzuwarten. Die kritischen Einwände aus den unterschiedlichen Lagern sollten allerdings zu bedenken geben, unter anderem in Bezug auf die damit verbundenen steigenden Kosten, die in der Folge auch die Pflegeleistungen verteuern.

  23. 23.

    Vor diesem Hintergrund sorgt eine weitere Frage für Spannung: 2020 ist das Pflegeberufegesetz in Kraft getreten, das eine generalistische Ausbildung für die Pflegeberufe vorsieht. Die Träger von Pflegeheimen befürchten, dass sie dann noch weniger Fachkräfte finden werden, weil viele Absolventen die Tätigkeit im klinischen Bereich für attraktiver halten.

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Brandenburg, H., Fenchel, V. (2021). Pflege im Alter. In: Schroeter, K.R., Vogel, C., Künemund, H. (eds) Handbuch Soziologie des Alter(n)s. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09630-4_39-1

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