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Hate Speech, Influencer, Medienkompetenz: Aufgaben und Herausforderungen für die digitale Polizeiarbeit in Sozialen Medien

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Handbuch Cyberkriminologie

Zusammenfassung

Die Polizei agiert in Sozialen Netzwerken als doppelte Akteurin: Zum einen präsentiert sie sich als Behörde für eine breite Masse, sie informiert, betreibt Nachwuchswerbung und kommuniziert auf Augenhöhe. Zum anderen ist sie aber auch für die Einhaltung der Regeln auf den Plattformen durch Prävention und Strafverfolgung verantwortlich. Phänomene wie Hate Speech, Fake News und Influencer stellen die Verantwortlichen dabei zusehends vor Probleme. Der vorliegende Beitrag greift dieses Spannungsfeld auf, skizziert die Herausforderungen, die sich für einzelne Polizist:innen und die Organisation Polizei ergeben und diskutiert u. a. die Fragen: Wie kann sich die zukünftige digitale Polizeiarbeit rund um Soziale Netzwerke operativ und organisatorisch aufstellen? Welche Kompetenzen sind nötig? Grundlage bildet eine kommunikationswissenschaftliche Perspektive auf den Öffentlichkeitswandel durch Soziale Netzwerke, der die Polizei in höchstem Maße betrifft.

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Graßl, M. (2022). Hate Speech, Influencer, Medienkompetenz: Aufgaben und Herausforderungen für die digitale Polizeiarbeit in Sozialen Medien. In: Rüdiger, TG., Bayerl, P.S. (eds) Handbuch Cyberkriminologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35450-3_6-1

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