Zusammenfassung
Europäische und nationale Entwicklungen haben nicht nur die Bedeutung der Lehre, sondern auch die Anforderungen an die Lehrenden verändert. Unter dem Schlagwort der „Qualität der Lehre“ rücken dabei zunehmend die Lehrkompetenz und Fragen der Professionalisierung in den Fokus. Was professionelle hochschulische Lehre ausmacht, wie diese entwickelt wird, wodurch und von wem die Entwicklung unterstützt werden kann, wird einer näheren Betrachtung unterzogen. Dazu werden sowohl die theoretischen Begrifflichkeiten hinterfragt als auch praktische Anwendungsbereiche präsentiert und diskutiert. Um eine nachhaltige Veränderung des Lehr- und Lernverhaltens an Hochschulen zu erreichen und damit die Qualität der Lehre zu befördern, greifen viele der gegenwärtigen Angebote zur Weiterentwicklung der individuellen Lehrkompetenz jedenfalls zu kurz. Vielmehr bedarf es einer stärkeren Verschränkung von Lehr- und Organisationsentwicklung und ein Hinterfragen bestehender hochschuldidaktischer Angebote.
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Notes
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Zur Anerkennung der Rolle der so genannten „Third Space Professionals“ siehe Whitchurch (2010).
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Dieser Zeitraum mag auf Deutschland zutreffen, in Österreich ist die Beschäftigung mit Fragen der Lehrkompetenz im hochschulischen Bereich aufgrund unterschiedlicher Gegebenheiten (fehlende Strukturen und Fachbereiche, keine entsprechende Projektfinanzierung etc.) meist erst zeitverzögert zu beobachten.
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Verordnung des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung über die Umsetzung der kapazitätsorientierten, studierendenbezogenen Universitätsfinanzierung (Universitätsfinanzierungsverordnung – UniFinV) StF: BGBl. II Nr. 202/2018.
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„Prüfungsaktiv sind Studien, wenn positive Studienerfolge im Umfang von mindestens 16 ECTS-Anrechnungspunkten oder acht Semesterwochenstunden im Studienjahr erzielt wurden.“ (WIBI 2016, S. 86).
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So scheint es an Fachhochschulen aufgrund ihrer Organisationslogik von jeher eine größere Offenheit gegenüber der Hochschuldidaktik zu geben, weshalb es vielerorts gut funktionierende Einheiten gibt (z. B. FH St. Pölten, FH OÖ, FH Joanneum, FH CAMPUS 02 etc.). An Universitäten etablieren sich hochschuldidaktische Einrichtungen langsamer. Oft sind sie neben der Beschäftigung mit Themen der Hochschuldidaktik auch mit anderen Aufgaben betraut: z. B. Center for Teaching and Learning an der Universität Wien, Teaching and Learning Academy an der WU Wien, Zentrum für Lehrkompetenz an der Universität Graz, wo es seit 2016 mit Prof. Rudolf Egger österreichweit die einzige universitäre Professur für Hochschuldidaktik gibt.
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Zu Aufgaben der Governance und Fragen des Hochschulmanagements und Hochschullehre im Spannungsfeld von Organisation und Individuum vgl. auch Becker et al. (2012).
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Ein allgemeiner Diskurs über Professionalisierung im Hochschulbereich wird seit einigen Jahren geführt (vgl. z. B. Urban und Meister 2010) – Eine diesbezügliche Auseinandersetzung betrifft auch die Hochschuldidaktik. Zu den Anfängen siehe Wildt et al. (2003). So wurde etwa die Jahrestagung der dghd 2013 diesem Thema gewidmet. Das gestiegene Interesse spiegelt sich auch in der Vielzahl an Literatur zum Thema: z. B. Schneider (2010): Pädagogische Professionalisierung in der universitären Lehrer- und Lehrerinnenausbildung; Heiner und Wildt (2013) (Hrsg.): Professionalisierung der Lehre; Merkt et al. (Hrsg.) (2016): Professionalisierung der Hochschuldidaktik; Hodapp und Nittel (2018): Zur Professionalisierung der Hochschuldidaktik; Stolz und Bücker (2018): Hochschuldidaktische Professionalität. Etc.
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Für die Hochschuldidaktik z. B. der Master Higher Education.
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Universitäten sind dadurch gekennzeichnet, dass ihre Leistungsfähigkeit auf dem Nebeneinander einzelner Teilsysteme mit unterschiedlichen Funktions- und Ordnungsprinzipien beruht. Lose gekoppelte Systeme zeichnen sich durch ein Fehlen von zentraler Regulation und Koordination aus sowie durch ein Fehlen eines umfassenden Kontrollsystems. Das hat zur Folge, dass Zielkonflikte in Universitäten weitgehend dezentral, d. h. auf Ebene der Fakultäten oder auch des einzelnen Individuums, bewältigt werden (Becker et al. 2012).
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Das Projekt ProfiLe hat Bedingungen, Strategien und Probleme der Professionalisierung in der Lehre bei Lehrenden an Universitäten untersucht. Ziel war es, einen evidenzbasierten Beitrag zur wissenschaftlichen Fundierung der Entwicklung von Lehrkompetenz zu leisten. Mit Teilprojekten involviert waren das HDZ der TU Dortmund, das HUL der Universität Hamburg sowie das Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Freiburg. Das Projekt wurde durch das BMBF Förderprogramm „Hochschulforschung als Beitrag zur Professionalisierung der Hochschullehre“ im Rahmenprogramm „Empirische Bildungsforschung“ von 2008 bis 2011 gefördert.
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In der Beschreibung von Lehrkompetenz wurden von Seiten der Hochschuldidaktik unterschiedliche Systematiken entwickelt. (Vgl. dazu z. B. Egger und Merkt 2012).
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Das Lehrkompetenzmodell ist unter http://www.steirischerhochschulraum.at/hochschuldidaktik/lehrkompetenzmodell/ abrufbar.
An der Entwicklung beteiligt waren Thomas Antretter (MUL), Nicole Kapellari (FH Campus 02), Doris Kiendl (FH Joanneum), Silke Kruse-Weber (KUG), Marlies Matischek-Jauk (PhSt), Heide Neges (MUG), Katharina Ogris (KPH Graz), Jutta Pauschenwein (FH Joanneum), Johann Reitbauer (TU Graz), Gudrun Salmhofer (KFUG), Stefan Thum (KFUG), Karin Zach (KUG), Günter Zullus (FH Campus 02).
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Vgl. dazu Amtmann et al. (2018). In ihrer Längsschnittstudie haben die Autor*innen Wahrnehmungen und Erfahrungen mit universitärer Lehre an der Pädagogischen Hochschule Steiermark hinterfragt und dabei das Lehrkompetenzmodell als Referenzrahmen verwendet.
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Vgl. Bericht zur Didaktik-Werkstatt. Juli 2018 [Unveröffentlichtes Dokument].
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Der Titel der Didaktik-Werkstatt 2020 lautet: „Lehrenden-Studierenden-Interaktion professionell gestalten“ und widmet sich den Themen Konfliktgespräche in der Lehre, Lehre mit hohen Studierendenzahlen, Interaktive Lehrsequenzen gestalten, Feedback von Studierenden einholen sowie Umgang mit heterogenen Studierendengruppen. Siehe dazu: http://www.steirischerhochschulraum.at/hochschuldidaktik/didaktik-werkstatt/.
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Salmhofer, G. (2020). Pädagogische Professionalisierung und Aneignung von Lehrkompetenz. In: Hummel, S. (eds) Grundlagen der Hochschullehre. Doing Higher Education. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-28181-6_4
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