Zusammenfassung
Ehrenamtliche Tätigkeit gehörte von Anfang an zu den Grundfesten des Deutschen Caritasverbandes. Der Gründer des Verbandes proklamierte eine „allgemeine Caritaspflicht“. Keiner dürfe sich vom Caritasdienst„entschuldigt, dispensiert, befreit halten“ (Werthmann 1918, zit. n. Borgmann 1958: 18). Im Selbstverständnis jener Zeit war mit Caritaspflicht die tätige Nächstenliebe, das soziale ehrenamtliche Engagement gemeint.
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Literaturverzeichnis
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1998 — BThemenheft Freiwilligen-Zentren, Heft 2
1998 — Beiträge zur Tagung „Kultur der Freiwilligkeit vom 9./10 in Mainz, heft 8/9
1999 — Henke, U.: Neues Ehrenamt als Folge von Individualisierung und Subsidiarität, Heft 6, S. 252 ff
Reihe: Baldas, E./Bock, T.: Materialien zum Modellverbund Freiwilligen-Zentren im Deutschen Caritasverband; (bestellbar beim DCV/Referat Gemeindecaritas, Projekt Freiwilligen-Zentren, Postfach 420, 79104 Freiburg): In Auswahl: Nr. 1 Konzeption des Modellverbundes, Nr. 2 Konzeption der wissenschaftlichen Begleitung, Nr. 3 Präsentationsunteriagen zum Modellverbund, Nr. 4 Analysedaten Ehrenamt, Nr. 5 FWZPRG-Das EDV-Programm für FWZ, Nr. 6 Konzeptionen der Freivlligen-Zentren, Nr. 8 Ein Jahr Freiwilligen-Zentren. Erste Erfahrungen, Nr. 12 Engagementberatung in FWZ. Ein Leitfaden für Interessierte, Nr. 13 Finanzierungswege
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Bock, T. (2000). Ehrenamtliches Engagement in der Caritas — auf der Suche nach innovativen Konzepten. In: Zimmer, A., Nährlich, S. (eds) Engagierte Bürgerschaft. Bürgerschaftliches Engagement und Nonprofit-Sektor, vol 1. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92316-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92316-5_5
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-2289-9
Online ISBN: 978-3-322-92316-5
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