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Das Diagnostische Interview bei psychischen Störungen (DIPS) hat sich als beliebtes Diagnoseinstrument etabliert, da es einfach und flexibel zu handhaben ist. Es baut auf den Klassifikationssystemen DSM-III-R und ICD-10 auf und erfaßt auch Informationen, die für die Planung und Durchführung psychotherapeutischer Intervention notwendig sind. Das ausgezeichnete Handbuch ermöglicht auch denjenigen eine schnelle und selbständige Einarbeitung, die noch nicht mit strukturierten Interviews gearbeitet haben.
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Table of contents (8 chapters)
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"...Der große Vorteil des DIPS erweist sich nicht zuletzt auch im Umstand, daß es als strukturiertes Interview dem Kliniker bedeutend mehr Einfluß einräumt als ein bloßer Fragebogen oder ein voll standardisiertes Interview, aber dennoch auch unter schwierigen klinischen Bedingungen sehr zufriedenstellende Reliabilitäten und Validitäten aufweist.
Erfreulich an diesem diagnostischen Instrument ist auch das Erfassen therapierelevanter Informationen, so daß es nicht nur den in der Forschung beschäftigten, sondern auch den therapeutisch tätigen Psychologen und Psychiatern hilfreich ist." (Psychologie im Gespräch)
Erfreulich an diesem diagnostischen Instrument ist auch das Erfassen therapierelevanter Informationen, so daß es nicht nur den in der Forschung beschäftigten, sondern auch den therapeutisch tätigen Psychologen und Psychiatern hilfreich ist." (Psychologie im Gespräch)
Authors and Affiliations
About the authors
Bibliographic Information
Book Title: DIPS: Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen
Authors: Jürgen Margraf, Silvia Schneider, Anke Ehlers
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-06753-6
Publisher: Springer Berlin, Heidelberg
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eBook Packages: Springer Book Archive
Copyright Information: Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1994
Edition Number: 2
Number of Pages: VI, 168
Number of Illustrations: 70 b/w illustrations
Topics: Psychotherapy