Zusammenfassung
Soziale Arbeit befindet sich gegenwärtig vor verschiedenen Herausforderungen: Gilt es einerseits eine Indienstnahme durch das sozialpolitische Aktivierungsparadigma und eine Instrumentalisierung Sozialer Arbeit durch eine „activation without work“ (Lessenich 2005) abzuwehren, so ergibt sich auf der anderen Seite die drängende Notwendigkeit, die eigenen theoretischen Entwürfe, Begriffsapparate und Gegenstandsbestimmungen in der Auseinandersetzung mit dem Aktivierungsparadima zu pointieren und zu schärfen. Angesichts einer regierungsprogrammatischen „Aktivierung subjektiver Lebensgestaltungsverantwortung“ (Kessl 2005) im Kontext einer neuen Qualität von Ungleichheitsverhältnissen und Ausschließungsprozessen (Anhorn/Bettinger/Stehr 2008) ist zudem verstärkt in Rechnung zu stellen, dass Politik nicht erst und nicht nur auf der Ebene programmatischer Politikformulierung wirksam wird, sondern bereits und vor allem auf der Ebene der diskursiven Herstellung gesellschaftlicher Wirklichkeit, was sich nicht zuletzt an massenmedialen Konstruktionen sozialer Probleme und den damit einhergehenden (Re-) Produktionen entsprechender Selbstverständlichkeiten konkretisiert (vgl. Bettinger 2008).
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Stehr, J., Schimpf, E. (2012). Ausschlussdimensionen der Sozialen-Probleme-Perspektive in der Sozialen Arbeit. In: Schimpf, E., Stehr, J. (eds) Kritisches Forschen in der Sozialen Arbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94022-9_2
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