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Reflexivität in Lobbying und Medienstrategien für die Kinder- und Jugendarbeit

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Political (Re)Turn?

Part of the book series: Pädagogik und Gesellschaft ((PUG,volume 3))

Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag analysiert die Relevanz von Politikberatung und Lobbying und Medienstrategien im Hinblick auf die reflexive (Re-)Politisierung der Kinder- und Jugendarbeit. Aufgrund der primär konzeptionellen Ausrichtung ist an dieser Stelle weder ein politikwissenschaftlicher Theorie-Diskurs etwa über das Pro und Contra von Lobbying-Aktivitäten intendiert noch eine unmittelbar praxisbezogene bzw. rezeptförmige Handreichung (vgl. hierzu: Bentele 2007; Bender und Reulecke 2004; Brömmling 2007; Prenzel 2007; Vondenhoff und Busch-Janser 2008; für die Jugendarbeit vgl. aktuell Lindner 2012). Allerdings ist an dieser Stelle gleichwohl und ausdrücklich vor einer besinnungslosen Praxis zu warnen: Ohne (kritische) gesellschafts- und erziehungswissenschaftliche Fundierung degenerieren Politikberatung und Lobbyarbeit zur affirmativen Polit-Kungelei mit dem nur noch egoistischen Ziel, die eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen. Vorausgeschickt werden muss ebenso, dass Lobbyismus nicht mystifiziert wird als „die dunkle Seite der Macht“ oder „Schatten-Management“ (Netzwerk Recherche 2008; v. Alemann und Eckert 2006), sondern einer pragmatischen Einschätzung folgt als legitimer Artikulation von (Partikular-)Interessen innerhalb einer pluralisierten und ausdifferenzierten Gesellschaft – ohne damit die kritischen Punkte einer „Macht ohne Legitimation“ (Leif) nebst Übergängen zu fragwürdigen/illegitimen Einflussnahmen bis hin zur Korruption aus dem Auge zu verlieren. In einem weiten Verständnis umfasst Politikberatung/Lobbying das gesamte Spektrum von lautstarker Öffentlichkeitsarbeit bis hin zu diskreten Hinterzimmer-Gesprächen, von „lautloser Effizienz“ (Koch-Baumgarten und Mez 2007a) bis hin zu Protesten, vom Agieren vor und hinter den Kulissen mitsamt ineinander übergehender Mischformen von (wissenschaftlicher und nicht wissenschaftlicher) Politikberatung bis zu Public Relations und Stakeholder-Management.

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Notes

  1. 1.

    Beide Begriffe sind zwar nicht identisch, aber über vielfältigste Verflechtungen miteinander verbunden und werden im Folgenden synonym verwandt.

  2. 2.

    Daher und auch aus Kapazitätsgründen kann die (womöglich ertragreiche) Ausdifferenzierung in kommunale und verbandliche Jugendarbeit, unterschiedliche föderale Ebenen, sowie interne, rechtlich normierte Formen (z. B. Jugendhilfeausschuss, Anhörungsverfahren, AG nach § 78 SGB VIII) und externe Formen nicht geleistet werden.

  3. 3.

    Als Stakeholder werden im Management-Jargon Personen oder Organisationen bezeichnet, die ein bestimmtes Interesse am Entwicklungsverlauf eines organisatorischen oder politischen Prozesses haben und hiermit auch eigene Ansprüche verbinden.

  4. 4.

    So haben im Zuge der deutschen Energiewende nach Fukushima die Stromkonzerne gezeigt, dass sie durchaus auch auf Konfrontation gehen, wenn Kuhhandel und Kooperation nicht weiter führen.

  5. 5.

    Vgl. http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/kinder-und-jugend, did=176204.html.

  6. 6.

    Im Lobbying konzentriert sich vieles auf die Einflussnahme auf Gesetzesvorhaben; im vorliegenden Text aber soll der Terminus „Gesetz“ als Variable für die gesamte Bandbreite politisch-administrativen Handelns und Entscheidens gelten: Gesetze, Erlasse, Bescheide, Richtlinien, Förder- und Aktionsprogramme etc.

  7. 7.

    Dass dabei einzelne Kooperationspartner untereinander im Wettbewerb stehen und von der Politik auch nach dem Motto ‚Divide et impera‘ (Teile und Herrsche) in sog. „selektiver Partizipation“ bewusst gegeneinander ausgespielt werden, bezeichnet ein besonderes Gestaltungsproblem, welches z. B. über strategische Allianzen bearbeitet werden kann.

  8. 8.

    Eine solche Option erweist sich insbesondere für öffentliche Akteure der Kinder- und Jugendarbeit als sinnvoll, da diese aufgrund der Einbindung in kommunale Dienstverhältnisse spezifischen Restriktionen unterliegen.

  9. 9.

    Aktuelles Anschauungsmaterial aus der Praxis lieferten einige Jugendverbände (Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung, Deutscher Bundesjugendring), die sich im Zuge der Verkündung der neuen Jugendpolitik alsbald mit eigenen Positionspapieren in Stellung und als Kooperationspartner in Spiel brachten.

  10. 10.

    Neue Formen der sog. virtuellen Medienarbeit können in sog. viralen Formen wie z. B. Seeding, Corporate Blogging, Grassroots Campaigning und Social Media Management können hier nur erwähnt, nicht aber ausgeführt werden (vgl. Voss 2010; Speth 2010).

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Lindner, W. (2012). Reflexivität in Lobbying und Medienstrategien für die Kinder- und Jugendarbeit. In: Lindner, W. (eds) Political (Re)Turn?. Pädagogik und Gesellschaft, vol 3. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18963-5_15

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