Zusammenfassung
Bekanntermaßen ist das Feld der Jugendforschung nicht nur ausgesprochen multidisziplinär ausgelegt, sondern auch ausdrücklich anwendungsorientiert. Das erzeugt Bedarfe nach theoretischen Konzepten, die ein Passungsverhältnis zu anwendungsnaher, disziplinübergreifender Empirie aufweisen. Je länger man sich im Bereich empirischer Jugendforschung bewegt, umso stärker wird einem ein solches „Theoriedefizit“ (Mansel, Griese & Scherr, 2003) bewusst. Ich möchte in diesem Aufsatz einige gute Gründe dafür ins Feld führen, warum ich das Konzept des Jugendmoratoriums für einen guten Kandidaten halte, das benannte Defizit zu verringern. Es ist anschlussfähig an verschiedene theoretische Perspektiven, disziplinspezifische Traditionen und an empirische Fragestellungen. Allerdings sind auch einige nicht gelöste Probleme zu erkennen.
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Zinnecker, J. (2003). Jugend als Moratorium. In: Reinders, H., Wild, E. (eds) Jugendzeit — Time Out?. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97603-1_3
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