Zusammenfassung
Immobilien gelten meist als eine langfristige Kapitalanlage. Warum aber gibt es dennoch gute Gründe sich auch frühzeitig mit einem Ausstieg aus einer indirekten Immobilienanlage zu befassen? Das Thema gewinnt meist erst dann an Relevanz, wenn die wirtschaftlichen Ergebnisse der Assetklasse Immobilien entweder nicht mehr die Erwartungen erfüllen oder andere Assetklassen aufgrund eines besseren Rendite-Risiko-Profils als eine attraktivere Kapitalanlage gelten. Auslöser erster Ausstiegsgedanken sind meist ex post und nicht ex ante. Das heißt, es sind öfter Gründe, die in der Vergangenheit liegen, die die Entscheidungen auszusteigen wesentlich beeinflussen. Genauso wichtig ist es jedoch, sich auch in regelmäßigen Abständen Gedanken über die Zukunft und die mit der jeweiligen Investition verbundenen Erwartungen zu machen.
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Schaffer, U. (2019). Ausstieg aus einer indirekten Immobilienanlage. In: Rock, V., Schumacher, C., Bäumer, H., Pfeffer, T. (eds) Praxishandbuch Immobilienfondsmanagement und -investment. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25943-3_9
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