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„Empowerment bedeutet, aus einem Schatz schöpfen zu können“*: Zu den Bedingungen des Gelingens von Empowerment-Workshops

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Pädagogik in Differenz- und Ungleichheitsverhältnissen

Part of the book series: Interkulturelle Studien ((IKS))

Zusammenfassung

Maryam Mohseni beschäftigt sich in ihrem Beitrag mit Empowerment-Workshops, die sich explizit an Menschen richten, die in Deutschland alltägliche Rassismuserfahrungen machen. Anliegen der Workshops ist es, den Alltag von People of Color (PoC) zur Grundlage der Bildungsarbeit zu machen und mit den selten hinterfragten weißen Normalitätsvorstellungen im Bildungswesen zu brechen, die oftmals auf einseitigen, meist defizitorientierten, kulturalisierenden oder viktimisierenden Blicken auf PoC basieren. In geschützten Räumen geht es darum, sich über eigene Rassismuserfahrungen auszutauschen, Widerstandspotenzial (wieder-) zu entdecken und Empowerment- und Widerstandsstrategien über das Erinnern und Erzählen sowie über Theater- und Körperarbeit zu entwickeln. Von Interesse ist die Frage nach den Gelingensbedingungen und Herausforderungen von Empowerment-Workshops als Räume von People of Color für People of Color, in denen ein Sprechen über Rassismus möglich werden soll.

*Empowerment-Trainerin Carla (Interview, 06. Juli. 2015.)

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Notes

  1. 1.

    People of Color (PoC) ist eine politische widerständige Kategorie und meint alle Menschen, die in Deutschland aufgrund von Hautfarbe, Religionszugehörigkeit, Sprache, eigener oder familiärer Migrations- oder Fluchtgeschichte Rassismus erfahren. Beim Begriff PoC handelt es sich um eine Selbstbezeichnung, die entwickelt wurde, um rassistischen und (post)kolonialen Wortschöpfungen eine Alternative entgegenzusetzen. Das Konzept will die Gleichzeitigkeit von Identität und Differenz betonen (vgl. Ha 2010) und ist als ein strategischer Bündnisbegriff gedacht, der die koloniale ‚Teile und Herrsche‘-Strategie überwinden soll (vgl. Dean 2011).

  2. 2.

    weiß bezeichnet eine politische dominante Kategorie, die an Machterfahrungen und Privilegien geknüpft ist (vgl. Wachendorfer 2004).

  3. 3.

    Eine kursive Schreibweise verweist darauf, dass es sich wie z. B. bei den Anderen oder den Fremden um eine Konstruktion handelt.

  4. 4.

    Nach einer Sonderauswertung des Mikrozensus 2011 haben ca. 11 % der Professor*innen in Deutschland einen Migrationshintergrund (vgl. Neusel et al. 2014, S. 13).

  5. 5.

    Nur 7 % der pädagogisch tätigen Personen des formalen Bildungswesens haben einen ‚Migrationshintergrund‘ (vgl. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2009, S. 8).

  6. 6.

    Herriger bezieht sich auf die Theorie der erlernten Hilflosigkeit von Seligman (2000) sowie auf die Individualisierungstheorie von Beck (1986).

  7. 7.

    Im Gegensatz zu Herriger knüpft Barbara Solomon (1976), die den Begriff des Empowerments zum ersten Mal in Bezug auf die Soziale Arbeit genutzt hat, an die Macht- und Herrschaftskritiken von antirassistischen sozialen Bewegungen an.

  8. 8.

    In Deutschland ist die Vorreiterin von Empowerment-Workshops die Schwarze feministische Bewegung. Schwarze Emanzipationsbewegungen in Deutschland sind eng verknüpft mit der Entstehungsgeschichte von Antirassismus- und Empowerment-Trainings im Bildungsbereich (vgl. Aden 2004).

  9. 9.

    In meiner Dissertation befragte ich neun Empowerment-Trainer*innen aus Deutschland zu ihrer Bildungsarbeit. Die Ergebnisse der Analyse dieser problemzentrierten Expert*inneninterviews fasste ich unter der Schlüsselkategorie „Anerkennung als Gelingens-Bedingung“ zusammen.

  10. 10.

    Empowermenttrainerin Auma, 10.02.2015.

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Mohseni, M. (2018). „Empowerment bedeutet, aus einem Schatz schöpfen zu können“*: Zu den Bedingungen des Gelingens von Empowerment-Workshops. In: Mai, H., Merl, T., Mohseni, M. (eds) Pädagogik in Differenz- und Ungleichheitsverhältnissen. Interkulturelle Studien. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21833-1_9

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