Zusammenfassung
Es muss als eines der großen Verdienste von PISA gelten, dass es vermittelt über diese Art der large-scale-assessments möglich wurde, Disparitäten und Kompositionseffekte im deutschen Bildungssystem (Baumert et al. 2009) in einer Art und Weise aufzuzeigen, die dann auch den öffentlichen bildungspolitischen Diskurs dazu nötigte, sich mit diesen Phänomenen näher auseinanderzusetzen. Allerdings ist es auch gerade eben jene Form der Untersuchung bzw. die jenen Kompetenzmessungen inhärente Logik, die gleichzeitig dazu führten, dass die Ergebnisdiskussionen dieser Studien zwar breite öffentliche Aufmerksamkeit fanden, zugleich aber – trotz gegenteiliger bildungstheoretischer Begründungsversuche (Benner 2002; Messner 2003; Tenorth 2004) – als Kollateralschaden in der öffentlichen Wahrnehmung ein verkürzter Bildungsbegriff entstand.
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Heinrich, M., Störtländer, J.C. (2018). PISA als epochaltypisches Schlüsselproblem der Erziehungswissenschaft?. In: Braun, KH., Stübig, F., Stübig, H. (eds) Erziehungswissenschaftliche Reflexion und pädagogisch-politisches Engagement. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18595-4_9
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