Zusammenfassung
Der Beitrag diskutiert die methodologische Frage, wie eine gegenstandsangemessene und intersubjektiv nachvollziehbare Darstellung audio-visueller Daten erfolgen kann. Neben einem kursorischen Überblick zur Prozesshaftigkeit der Transkription als methodische Praxis bildet die Transformation audio-visueller Daten einen zentralen Problembezug. Am Beispiel eigener ethnomethodologischer Videoanalysen zur Wissenskommunikation von Trainer/innen und Athleten/innen im Trampolintraining wird eine am Gegenstand entwickelte visuelle Darstellung vorgestellt, die die räumlichen Bewegungsverläufe der turnenden Athleten/innen wie auch die koordinierten verbalen ‚Einwürfe‘ der Trainer/innen in einen zeitlich-sequentiellen Zusammenhang simultan ablaufender kommunikativer Handlungen integriert. Darauf basierend wird die Position entwickelt, bei der Darstellung audiovisueller Daten nicht nur standardisiert vorzugehen, sondern diese auch im Sinne eines „unique-adequacy-requirerment“ (Garfinkel und Wieder 1992) reflexiv an die Forschungskontexte zurückzubinden.
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Notes
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In diesem Zusammenhang sei auch auf ausführliche Debatten im deutschsprachigen Raum verwiesen, die in der jüngeren Vergangenheit (vor etwa 10 Jahren) zu diesem Thema geführt und u. a. von Reichertz (2007) angestoßen wurden. Die Frage nach der Güte und den Standards qualitativer Sozialforschung, die in einigen Teilen auch diesem Aufsatz zugrunde liegt, ist nicht nur dem Zwecke der Selbstversicherung geschuldet, sondern generell dem Umstand, dass sich im Kontext des interpretativen Paradigmas beständig eine Vielzahl neuer Verfahren entwickeln und etablieren. Gerade Forschung mit Video und Bild hat gegenwärtig eine massive Konjunktur und ist, wie Ayaß (2016) in Bezug auf die Soziologie jüngst pointiert formuliert hat, „nicht zu übersehen“. Dies schlägt sich entsprechend sichtbar in einer Vielfalt method(olog)ischer Reflexionen in Sammelbänden und praktischer Einführungsliteratur nieder, auf die dieser Beitrag im Folgenden immer wieder referenziert.
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Der Aufsatz wählt eine geschlechtergerechte Darstellung, die weibliche wie männliche Genusformen durch einen Schrägstrich kenntlich macht. An den Stellen, wo die Geschlechterzuschreibung der Akteure/innen eindeutig zugeordnet werden kann, wie in den empirischen Ausführungen in Kap. 4, wird diese Schreibweise aufgehoben.
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Vgl. hierzu auch die unterscheidende visuelle Darstellung von Datensorten für die Videographie bei Tuma et al. (2013, S. 37), die sich entlang der Dimensionen „Künstlichkeit der aufgenommenen Situation“, der „Nachbearbeitung des Materials“ und des „Kamerahandelns“ aufgliedert.
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Erstens ist unter Sequenz im hermeneutischen Sinne die Abfolge von Bildern zu verstehen, wobei die Auswahl, wie bspw. die der Anzahl der Bilder oder der Startpunkt der Analyse, von den Forschenden selbst festgelegt wird. Die Sequenzanalyse beschreibt demzufolge ein Auswertungsprinzip, dass auf die Rekonstruktion der im Datenmaterial enthaltenen Sinngehalte zielt. In der zweiten Variante sind die Sinngehalte gewissermaßen als Sequenzen in den Medienprodukten selbst enthalten und gesetzt, wie es etwa in professionell produzierten Fernsehformaten durch Schnitte und Kameraeinstellungen vermittelt wird. Folgt man drittens – wie dieser Beitrag – einem ethnomethodologischen Verständnis von Sequentialität, unterliegt der Sequenzbegriff der Annahme der Geordnetheit des Sozialen. Im Vordergrund steht also nicht die Abfolge von Bildern oder das produzierte Video als Datum, sondern die im Video gezeigten Interaktionen, an denen beobachtet werden kann, wie Handelnde in wechselseitiger Orientierung aneinander soziale Wirklichkeit hervorbringen.
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Zum Problem der „Linearsierung von Einzelbildern“ vgl. Moritz (2014b, S. 31). Zum Problem der „Standbildanalyse“ äußert sich jüngst auch ein multimodaler Ansatz aus einer raumlinguistischen Perspektive, der ausführlich bei Hausendorf und Schmitt (2013) sowie in Form des sogenannten „Frame Comics“ bei Schmitt (2016) zu finden ist.
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Die Kurvenverläufe wie auch die gesamte Darstellung wurden manuell mit/in Powerpoint erstellt. Die angezeigte Sprunghöhe ist nicht gemessen worden, sondern richtet sich nach dem Verlauf der Sprungphasen. So werden die eigentlichen Choreographien (Saltos, Schrauben etc.) erst dann ausgeführt, wenn die die geeignete Höhe dafür erreicht ist, die in dieser Darstellung durch den höchsten Ausschlag der letzten Kurve symbolisiert wird. Das Verbaltranskript orientiert sich an den Konventionen von GAT 2 (vgl. Selting et al. 2009), wobei eine einfache Schreibeise gewählt wurde. Hervorzuheben ist die Farbwahl in der letzten Instruktion von „Hepp“ (rot), die im Verbaltranskript durch ein „ = “-Zeichen (unmittelbarer Anschluss)mit „schiebematte“ (grau) verbunden ist. Hier gehen gewissermaßen verbale und körperliche (das Schieben der Schiebematte) Aktivitäten der Trainerin miteinander einher.
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Bedanken möchte ich mich bei den Herausgebern dieses Bandes, sowie bei Carola de Beer, Felix Albrecht und Paul Goerigk für wertvolle Hinweise und Anmerkungen zu einer früheren Version dieses Textes.
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Singh, A. (2018). Zur Transkription und Repräsentation von Handlungskoordinierungen in Raum und Zeit. In: Moritz, C., Corsten, M. (eds) Handbuch Qualitative Videoanalyse. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15894-1_12
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