Skip to main content

„Well, it depends … “: Die mannigfaltigen Formen der Videoanalyse in der Qualitativen Sozialforschung. Eine Annäherung

  • Chapter
  • First Online:
Handbuch Qualitative Videoanalyse

Zusammenfassung

Video-/filmbasierte qualitative Sozialforschung heute zeigt sich vor allem mannigfaltig: Eine Anzahl an mittlerweile sich fest etablierten Forschungsmethoden (TA 1 und 2) hat sich innerhalb einzelner Forschungsphasen (TA 2) und Verwendungsweisen (TA 3) positioniert. Eine Einheit oder gar ein Standard in den Fragen der Datenkonvertierung, der Gütekriterien oder des ethischen Umgangs mit dem Feld scheint sich jedoch in eine Antwort zu verlieren: „Well, it depends ….“. Der vorliegende Artikel möchte einen Beitrag dazu leisten, die Elemente, die zu einem überzeugenden Forschungsdesign führen, nachzuzeichnen und dabei mindestens drei Bereiche zu thematisieren, die eines grundlegenden Diskurses bedürfen: Die Frage der Transkription (Transformation) bewegter Audio-Visualitäten in ein schriftsprachliches Dokument (TA 4), die Frage der Ergebnisdarstellung video-/filmbasierter qualitativer Forschung (TA 5) und die Frage des Umgangs mit dem Datenschutz (TA 7) gerade bei hochsensiblen Daten, mit denen Forschende praktisch immer zu tun haben. Im Beitrag soll neben der einführenden Übersicht in die Thematik der Qualitativen Videoanalyse unter Bezugnahme auf aktuelle Literatur idB exemplarisch die Multikodalkonzeption mit Feldpartitur und erstmals der Feldpartitur Video Publisher vorgestellt werden (TA 3 und 4).

Der Beitrag bezieht sich teilweise auf die Beiträge im Handbuch Qualitative Videoanalyse (idB) sowie auf die Audioaufzeichnung einer sog. „Diskussionswerkstatt“, die am 15.12.2016 im Kulturwissenschaftlichen Institut Essen mit 16 Autor/innen durchgeführt wurde.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Subscribe and save

Springer+ Basic
$34.99 /Month
  • Get 10 units per month
  • Download Article/Chapter or eBook
  • 1 Unit = 1 Article or 1 Chapter
  • Cancel anytime
Subscribe now

Buy Now

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 109.00
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD 139.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Similar content being viewed by others

Notes

  1. 1.

    Siehe zu dieser Dichotomie die Literatur der Filmtheorie, insb. die vielzitierte Gegenüberstellung der Rahmen- und Fenstermetapher bei Thomas und Hagener (2007, S. 23 ff.). In der Ethnopsychoanalyse wird als wichtigste Datenquelle das eigene Erleben der/des Forscher/in hinzugezogen.

  2. 2.

    Emotion. Eskalation. Gewalt. Link siehe Literaturliste.

  3. 3.

    Verbaltranskriptionen (lat. transcribere = hinüberschreiben) beschäftigen sich mit der Thematik, mündlich gesprochene Sprache in ein schriftsprachliches Dokument überzuführen. Verwendet werden hierzu unterschiedliche Standards wie IPA (internationales phonetisches Alphabet), SIMPA (Speech Assessment Methods Phonetic Alphabet vgl. Gibbon et al. 2000) die die Stimmfarbe und -höhe, die jeweilige Dialektfärbung sowie auch das Zeitverhalten der gesprochenen Sprache wie z. B. Pausengestalt, Verzögerungen etc. berücksichtigen. In der deutschsprachigen Linguistik bestehen Konventionen, die in den Bereichen der Spracherwerbsforschung, Konversationsanalyse, Gesprächsforschung, Dialektologie etc. angewandt werden (GAT2-Konvention und die zu diesem Zweck speziell entwickelten Transkriptionsprogramme ELAN, Exmaralda und weitere, vgl. Schuette 2010; Deppermann 1999; Selting et al. 2009). Für sozialwissenschaftliche Studien sind diese Standards häufig zu umfangreich, darüber hinaus erfordern sie spezielle Kenntnisse, die erst erlernt werden müssen. Sozialforschende nutzen – je nach Forschungsanlage – unter Verwendung der Alphabetschrift sog. „geschliffene Verfahren“ wie etwa bei Dresing/Pehl, „TiQ“ Talk in Qualitative Research bei der Dokumentarischen Methode) – siehe Dittmar (2009).

  4. 4.

    Wie in Moritz (2011) dargelegt, entwickelten sich die für sozialwissenschaftliche Zwecke erforderlichen heutigen Instrumente historisch vor allem auf den Arbeiten von Thomas (1979), Atkinson et al. (1984), Joost (2008). Instrumente wie HIAT, ELAN, ExMaralda sind für die eher sprechsprachorientierte Forschung geeignet. Für die sozialwissenschaftliche Analyse sind die Instrumente Feldpartitur, Moviscript oder TraVis geeignet. Weitere Softwaren wie Akira, atlas ti, MAXQDA oder NVIVO umgehen die Transkription, und beschäftigen sich mit spezifischen Verfahren der Auswertung, etwa im Rahmen einer Qualitativen Inhaltsanalyse.

  5. 5.

    Siehe Hinweise unter www.feldpartitur.de/wissen sowie www.feldpartitur.de/anwendungsbeispiele/

  6. 6.

    Buch zur Feldpartitur: Moritz 2011. Informationen www.feldpartitur.de. Forschende arbeiten – bei kleinen Datenvolumen – entweder in einer "kleinen cloud-Variante (Feldpartitur SaaS) in einem eigenen oder kollaborativ nutzbaren Account, oder – bei größeren Datenvolumen – in einer serverbasierten Feldpartitur OnSite Applikation auf einem virtuellen Server der eigenen Universität oder Einrichtung. Beides ermöglicht die betriebssystemunabhängige Nutzung (PC, Mac, Linux) und das Arbeiten in einem Team oder Seminar. Weitere Produkte sind der Feldpartitur Video Publisher für die Publikation von Feldpartituren und die Software Feldpartitur Archive zur Archivierung von mit Feldpartitur bearbeiteten Video-/Filmdaten. Feldpartitur ist eine eingetragene EU Wortmarke 2009. Sie wurde entwickelt auf Basis eines EXIST Gründerstipendiums (2010) sowie Innovationsgutscheine „HighTech“ des Landes Baden-Württemberg (2012).

  7. 7.

    Während in den Natur- und Wirtschaftswissenschaften sowie im Bereich der Bereitstellung wissenschaftlicher Infrastrukturen finanzielle Möglichkeiten gegeben sind, wird von Qualitativ Sozialforschenden vielfach die fehlende Finanzierung für technische Mittel bei der videobasierten Sozialforschung beklagt. Dies betrifft nicht nur Softwarelizenzen sondern auch einen noch immer erhöhten externen Schulungsbedarf angesichts mangelnder hochschulinterner Angebote zur Qualitativen Video- und Filmanalyse.

  8. 8.

    Die Feldpartitur wird als ein Instrument zur Videoanalyse und – transkription geführt; vielfach wird die Forderung laut, nicht mehr von einer Videotranskription zu sprechen, sondern die Bezeichnung „Transformation“ für den Schreibprozess einer Partitur zu verwenden. Feldpartituren lassen sich in den letzten Jahren zunehmend als komplexe Metadatenformate betrachten, die die Interpretationsleistung und Forschungshandlung der Forschenden begleiten und protokollieren sowie für Zwecke der Videoarchivierung eingesetzt werden, und nur in geringerem Ausmaß für die Transkription von gesprochener Sprache im Video ihren Einsatz finden.

  9. 9.

    „Videos sehen lernen“ – das Schulungsprogramm der Feldpartitur geht aus diesem Grund über eine bloß technische Vermittlung der Softwareschulung hinaus, da die motorische Handhabung des intuitiv programmierten Programms weniger Probleme bereitet, vielmehr das Erkennen und die Interpretation der vielfältigen Informationen in einem Video Forschende herausfordert. Der Austausch im Rahmen von Interpretationsgemeinschaften oder begleitendes Consulting sind anlässlich noch immer unterrepräsentierter Schulungsoptionen innerhalb der Methodenlehre in vielen Fällen unausweichlich.

  10. 10.

    Erste Publikationen mit dem FVP siehe Brinkmann (idB) http://publisher.feldpartitur.de/player/index/id/1

    Schoppen (idB) http://publisher.feldpartitur.de/player/index/id/2

    Moritz (idB) http://publisher.feldpartitur.de/player/index/id/3

    Hellberg (idB) http://publisher.feldpartitur.de/player/index/id/4

  11. 11.

    vgl. allgemein zur Thematik Datenschutz und Datensicherheit personenbezogener Daten Stone (2002); Johnson und Bullock (2009); Buchner (2006, 2010); Kretzer (2013).

  12. 12.

    Richtlinien zum Umgang mit sozialwissenschaftlichen Daten: Büttner et al. 2011; Interviewdaten: Medjedovic und Witzel (2010); Sekundärnutzung: Goodwin (2012), vgl. Richtlinien zur Sekundärnutzung des RatSWD 2012, Höhne (2010).

  13. 13.

    in Deutschland GG Art 3, Abs. 5, auch verfassungsrechtlich geschützt in CH und A.

  14. 14.

    Europäische Datenschutz Grundverordnung (2016); Europäische Menschenrechtskonvention (1953); EU-Grundrechtecharta (2000). Links siehe Literaturliste.

  15. 15.

    DFG Ethikkodex; DFG Richtlinien zur Sicherung gute wissenschaftliche Praxis. Links siehe Literaturliste.

  16. 16.

    Lediglich der australische „Codes of Ethics“ (AARE 2017) empfiehlt die Einbeziehung von Vertreter/innen auch benachteiligter sozialer Gruppen. Links siehe Literaturliste.

  17. 17.

    Unter dem Stichwort Consent Capability wird kritisch reflektiert, dass nicht alle Feldpersonengruppen befähigt sind, ein Einverständnis zu erteilen, etwa komatöse Patienten (vgl. Hörmann et al. idB) oder minderjährige Personengruppen etwa an Schulen (vgl. Friedrichs 2014, S. XX). Hier sind in den einzelnen Fächern spezifische ethische Grundsätze formuliert.

    Auch bei Forschungsansätzen, die nicht den einzelnen Akteur, sondern die Masse oder die Internetkommunikation betreffen, sind vielfach die entsprechenden datenschutzrechtlichen Aspekte in der jeweiligen Institution noch nicht ausgereift. Forschende stehen daher, so ist kritisch zu bemerken, einer restriktiven und vielfach unüberwindlichen Regularien gegenüber, die eine Forschung in gesellschaftlich hochrelevanten Bereichen erschweren oder gar verhindern.

  18. 18.

    Hilfreich zur Gestaltung von Einverständniserklärungen sind die genannten Links im Bereich ethischer Richtlinien, aber mittlerweile führen fast alle Hochschulen, Fachverbände, Science-Support-Center etc. Mustererklärungen im Downloadbereich für Mitarbeiter/innen. Siehe auch feldpartitur.de/wissen/

Literatur

  • AARE Code of Ethics. https://www.aare.edu.au/pages/aare-code-of-ethics.html. Zugegriffen: 17. März 2017.

  • Akremi, Leila. 2014. Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung, Hrsg. Nina Baur und Jörg Blasius, 896. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Albersmeier, Franz-Josef, Hrsg. 2001. Texte zur Theorie des Films, 204–226. Stuttgart: Reclam.

    Google Scholar 

  • American Sociological Association. Codes of Ethics. http://www.asanet.org/membership/code-ethics. Zugegriffen: 25. Febr. 2018.

  • Atkinson, J. Maxwell, und John Heritage, Hrsg. 1984. Structures of social action. Studies of social action: Studies in conversation analysis. Cambridge: Cambridge Univ. Pr.Australian Association for Research in Education. 2017.

    Google Scholar 

  • Ayaß, Ruth, Hrsg. 2012. Themenheft „Visuelle Soziologie“. Österreichische Zeitschrift für Soziologie 37 (2).

    Google Scholar 

  • Ayaß, Ruth. 2016. Nicht zu übersehen. Neuere Literatur zur soziologischen Arbeit mit Video und Film. Soziologische Revue 39 (2): 243–252.

    Article  Google Scholar 

  • Balázs, Béla. 1979. Zur Kunstphilosophie des Films. In Texte zur Theorie des Films, Hrsg. Franz-Josef Albersmeier, 204–226. Stuttgart: Reclam.

    Google Scholar 

  • Banks, Marcus, und David Zeitlyn. 2015. Visual methods in social research. London: Sage.

    Google Scholar 

  • Barthes, Roland. 1990. Der entgegenkommende und der stumpfe Sinn – kritische Essays. Frankfurt: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Baur, Nina, und Jörg Blasius, Hrsg. 2014. Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Bazin, André. 1975. Was ist Kino? Bausteine zur Theorie des Films. Koeln: DuMont.

    Google Scholar 

  • Beller, Hans. 1999. Handbuch der Filmmontage. Praxis und Prinzipien des Filmschnitts. UVK Verlag. Eine Einführung: http://www.mediaculture-online.de/fileadmin/bibliothek/beller_filmmontage/beller_filmmontage.pdf. Zugegriffen: 13. März 2017.

  • Bergmann, Jörg. 1985. Flüchtigkeit und methodische Fixierung sozialer Wirklichkeit Aufzeichnungen als Daten der interpretativen Soziologie. In Entzauberte Wissenschaft. Zur Relativität und Geltung soziologischer Forschung, Hrsg. Wolfgang Bonß und Heinz Hartmann, 299–320. Göttingen: Schwartz. Soziale Welt Sonderband.

    Google Scholar 

  • Bitsch, Anette. 2014. The fever curve of the gaze and the body as (Image) medium: Jacques Lacan’s media theory of unconscious desire. In Technologie and Disire. The Transgressive Art of Moving Images, Hrsg.. Rania Gaaraf und Martin Schulz. Univ. of Chicago Press.

    Google Scholar 

  • Bliesemer, Thomas. 2014. Transkription synchroner multimedialer rechnerbasierter Telekonferenzen. In Transkription von Video- und Filmdaten in der Qualitativen Sozialforschung, Hrsg. Christine Moritz. Springer VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Boehm, Gottfried. 2006. Die Wiederkehr der Bilder. In Was ist ein Bild?, Hrsg. Gottfried Boehm, 11–38. München: Fink.

    Google Scholar 

  • Böhme, Hartmut. 1995. Einführung in die Ästhethik. Paragrana: Internationale Zeitschrift Historische Anthropologie 4 (1): 240–254.

    Google Scholar 

  • Bohnsack, Ralf. 2009. Qualitative Bild- und Videointerpretation. Opladen: Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Bohnsack, Ralf. 2010. Zugänge zur Eigenlogik des Visuellen und die dokumentarische Videointerpretation. In Videographie praktizieren, Hrsg. Michael Corsten, Melanie Krug, und Christine Moritz, 271–294. Wiesbaden: VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Bohnsack, Ralf, Michel Burkard, und Aglaja Przyborski, Hrsg. 2015. Dokumentarische Bildinterpretation: Methodologie und Forschungspraxis. Opladen: Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Bohnsack, Ralf. 2017. Praxeologische Wissenssoziologie. Opladen/Toronto: Verlag Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Bordwell, David, und Kirstin Thompson. 2010. Film art. An introduction. New York: McGraw-Hill.

    Google Scholar 

  • Borstnar, Nils, Eckhard Pabst, und Hans Jürgen Wulff. 2008. Einführung in die Film- und Fernsehwissenschaft. UVK.

    Google Scholar 

  • Buchner, Benedikt. 2006. Informationelle Selbstbestimmung im Privatrecht. Tübingen: Mohr.

    Google Scholar 

  • Bromley, Roger, Udo Goettlich, und Carsten Winter, Hrsg. 1999. Cultural Studies Grundlagentexte zur Einführung. Lüneburg: zu Klampen.

    Google Scholar 

  • Buchner, Benedikt. 2010. Die Einwilligung im Datenschutzrecht – vom Rechtfertigungsgrund zum Kommerzialisierungsinstrument. Schwerpunkt Brennpunkte des Datenschutzes. Datenschutz und Datensicherheit (DuD). Springer Fachmedien (online).

    Google Scholar 

  • Burkard, Michel. 2007. Vermittlung und Aneignung von visuellem Wissen. In Bild und Text. Methoden und Methodologien visueller Sozialforschung in der Erziehungswissenschaft, Hrsg. B. Friebertshäuser, A. Prengel, H. Felden, and B. Schäffer. Opladen: Budrich.

    Google Scholar 

  • Büttner, Stephan, Hans Christoph Hobohm, und Lars Müller, Hrsg. 2011. Handbuch Forschungsdatenmanagement. Bad Honnef: Bock + Herchen. https://opus4.kobv.de/opus4-fhpotsdam/files/208/HandbuchForschungsdatenmanagement.pdf. Zugegriffen: 16. M ä rz 2017.

    Google Scholar 

  • Cassirer, Bruno. 1923. Philosophie der symbolischen Formen I-III. Berlin: University of Toronto Press. Nachdruck Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt [1964] http://pubman.mpdl.mpg.de/pubman/item/escidoc:2309355/component/escidoc:2309354/Cassirer_1923_philosophie.pdf. Zugegriffen: 18. Febr. 2018.

  • Chatman, Seymour. 1990. Coming to terms. The rethoric of narrative in fiction and film. Ithaca [etc.]: Cornell University Press.

    Google Scholar 

  • Clarke, Adele, und Rainer Keller, Hrsg. 2012. Situationsanalyse: Grounded Theory nach dem Postmodern Turn. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Corsten, Michael. 2010. Videographie praktizieren. Ansprüche und Folgen. Ein methodisch–theoretischer Streifzug. In Videographie praktizieren, Hrsg. Michael Corsten, Melanie Krug, und Christine Moritz, 7–22. Wiesbaden.

    Chapter  Google Scholar 

  • Corsten, Michael, Melanie Krug, und Christine Moritz. 2010. Videographie praktizieren – Ansprüche und Folgen. Ein methodisch-theoretischer Streifzug durch die Beiträge des Bandes. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Book  Google Scholar 

  • Curtis, Neal, Hrsg. 2010. The pictorial turn. London: Routledge.

    Google Scholar 

  • Daston, Lorraine, und Peter Galison. 2007. Objektivität. Suhrkamp Verlag.

    Google Scholar 

  • Deleuze, Gilles. 1996. Das Bewegungsbild. Kino 1. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Denzin Norman, K. 2004. Reading Film – Filme und Videos als sozialwissenschaftliches Erfahrungsmaterial. In Qualitative Forschung – ein Handbuch, Hrsg. Uwe Flick, Ernst Von Kardoff, und Ines Steinke, 416–428. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

    Google Scholar 

  • Deppermann, Arnulf. 1999. Gespräche analysieren. Eine Einführung in konversationsanalytische Methoden. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft. Denkschrift Ethikkommission. 2013. Sicherung gute wissenschaftliche Praxis. Wiley-VCH Verlag. http://www.dfg.de/download/pdf/dfg_im_profil/reden_stellungnahmen/download/empfehlung_wiss_praxis_1310.pdf. Zugegriffen: 9. Juni 2016.

  • Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) und Berufsverband Deutscher Soziologinnen und Soziologen Ethik Kodex. http://www.soziologie.de/en/gsa/ethik/code-of-ethics.html. Zugegriffen: 25. Febr. 2018.

  • Dinkelaker, Jörg, und Matthias Herrle. 2009. Erziehungswissenschaftliche Videographie. Wiesbaden: VS Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • Dittmar, Norbert. 2009. Transkription. Ein Leitfaden mit Aufgaben für Studenten, Forscher und Laien. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Doelker, Christian. 2001. Ein Funktionenmodell für Bildtexte. In Bildhandeln. Interdisziplinäre Forschungen zur Pragmatik bildhafter Darstellungsformen, Hrsg. Klaus Sachs-Hombach. Magdeburg: Scriptum-Verlag.

    Google Scholar 

  • Döring, Nicola, und Jürgen Bortz. 2016. Forschungs- und Wissenschaftsethik. In Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler, Hrsg. Jürgen Bortz und Nicola Döring, 121–142. Springer VS.

    Google Scholar 

  • Eberle, Thomas. 2017. Fotografie und Gesellschaft. Phänomenologische und wissenssoziologische Pespektiven. Bielefeld: Transcript.

    Book  Google Scholar 

  • Eco, Umberto. 1977a. Zeichen. Einführung in einen Begriff und seine Geschichte. Frankfurt/M: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Eco, Umberto. 1977b. Das offene Kunstwerk. Frankfurt a.Main: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Edwards, Jane, und Martin Lapert. 1993. Talking data. Transcription and coding in discourse research. Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum Associates.

    Google Scholar 

  • Ehrenspeck, Yvonne, und Barbara Schäffer, Hrsg. 2003. Film- und Fotoanalyse in der Erziehungswissenschaft. Ein Handbuch. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Eisenstein, Sergio. 1975 [1929]. Dramaturgie der Film-Form. In Sergej. Eisenstein. Schriften, Hrsg.H.J. Schlegel. Bd. 3, 200–224. München.

    Google Scholar 

  • Eisewicht, Paul. 2016. Die Sicht der Dinge. In Materiale Analysen, Hrsg. Nicole Burzan, Ronald Hitzler, und Heiko Kirschner, 111–128. Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Elsaesser, Thomas, und Malte Hagener. 2007. Filmtheorie zur Einführung. Hamburg: Junius-Verlag.

    Google Scholar 

  • Emmison, Michael, Philipp Smith, und Margery Mayall. 2012. Researching the visual. London: Sage.

    Book  Google Scholar 

  • EU-Grundrechtecharta. http://www.europarl.europa.eu/charter/pdf/text_de.pdf. Zugegriffen 9. Juni 2016.

  • Europäische Datenschutz Grundverordnung. 2016. https://dsgvo-gesetz.de/. Zugegriffen 9. Juni 2016.

  • Europäische Menschenrechtskonventio. 1953. http://www.echr.coe.int/Documents/Convention_DEU.pdf. Zugegriffen: 9. Juni 2016.

  • Faulstich, Werner. 2008. Grundkurs Filmanalyse. Paderborn: Fink UTB.

    Google Scholar 

  • Fellmann, Ferdinant. 2003. Bedeutung als Formproblem – Aspekte einer realistischen Bildsemantik. In Vom Realismus der Bilder. Interdisziplinäre Forschungen zur Semantik bildhafter Darstellungsformen, Hrsg. Klaus Sachs-Hombach und Klaus Rehkämper. Reihe Bildwissenschaft. Bd. 2, 17–40. Köln: [von Halem].

    Google Scholar 

  • Fischer-Lichte, Erika. 2004. Ästhetik des Performativen. Frankfurt: Suhrkamp Verlag.

    Google Scholar 

  • Fraas, Claudia, Stefan Meier, und Christian Pentzold. 2012. Online-Kommunikation: Grundlagen, Praxisfelder und Methoden. Peter Lang Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • Fraas, Claudia, und Christian Pentzold. 2008. Online-Diskurse – Theoretische Prämissen, methodische Anforderungen und analytische Befunde. In Methoden der Diskurslinguistik. Sprachwissenschaftliche Zugänge zur transtextuellen Ebene, Hrsg. Ingo H. Warnke und Jürgen Spitzmüller, 291–326. https://www.tu-chemnitz.de/phil/imf/mk/docs/fraas/Fraas_Pentzold_Druckfassung.pdf. Zugegriffen: 17. März 2017.

  • Friebertshäuser, Barbara, Heide V. Felden, und Burkard Schäffer, Hrsg. 2007. Bild und Text. Methoden und Methodologien visueller Sozialforschung in der Erziehungswissenschaft. Opladen: Budrich.

    Google Scholar 

  • Friedrichs, Jürgen. 2014. Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung, Hrsg. Nina Baur und Jörg. Blasius, 81–91. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Garfinkel, Harold. 1996. Ethnomethodology’s Program. Social Psychology Quarterly 59 (1): 5–21.

    Article  Google Scholar 

  • Garz, Detlef, Hrsg. 1995. Die Welt als Text. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Gibbon, Dafydd, Inge Mertins, und Roger Moore, Hrsg. 2000. Handbook of multimodal and spoken language systems. Resources, terminology and product evaluation. Boston: Kluwer.

    Google Scholar 

  • Goodman, Nelson. 2007. Sprachen der Kunst. Entwurf einer Symboltheorie. Frankfurt am Main: Suhrkamp Taschenbuch Verlag.

    Google Scholar 

  • Goodwin, John, Hrsg. 2012. Sage Secondary Data Analysis. 4. Ethical, methodological and practical issues in secondary analysis.

    Google Scholar 

  • Grodal, Torben. 1997. Moving pictures: A new theory of film genres, feelings, and cognition. Oxford: Oxford University Press.

    Google Scholar 

  • Günzel, Stephan, und Dieter Mersch. 2014. Bild: Ein interdisziplinäres Handbuch. Metzler.

    Book  Google Scholar 

  • Haddon, Alfred Cort. 1898. Anthrocinematografie. https://www.youtube.com/watch?v=IvTRx8UGEV8. Zugegriffen: 20. Mai 2017.

  • Hammond, Simon. 2014. Enhanced eBooks and multimodal publishing: Spitting games and making claims with multimodal data. London: Sage.

    Google Scholar 

  • Hampel, Stefan. 2010. Videos interpretieren und darstellen. In Videographie praktizieren, Hrsg. Corsten, Michael Krug, Melanie Moritz Christine, Wiesbaden: VS-Verl. für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Hauke, Henning, und Christine Moritz. 2014. “Double Blind”. Analyse des Videotrailers einer Tanzperformance “zero degree” der Tänzer Akram Khan und Sidi Larbi Cherkaoui. In Hrsg. Christine Moritz, 157–186.

    Chapter  Google Scholar 

  • Heath, C., J. Hindmarsh, und P. Luff. 2010. Video in qualitative research. Analysing social interaction in everyday life. London: Sage.

    Book  Google Scholar 

  • Heinze, Carsten, Stephan Moebius, und Dieter Dieter Reicher, Hrsg. 2012. Perspektiven der Filmsoziologie. Konstanz, München: UVK.

    Google Scholar 

  • Hepp, Anreas. 2004. Cultural Studies und Medienanalyse. Eine Einführung. Wiesbaden: VS-Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • Hess-Lüttich, Ernest. 2003. Multimediale Kommunikation. In Semiotik – Semiotics. Ein Handbuch zu den zeichentheoretischen Grundlagen von Natur und Kultur, Hrsg. R. Posner, K. Robering, und T. Sebeok, Bd. 13, 3487–3503. Berlin: de Gruyter. IV.

    Google Scholar 

  • Hess-Lüttich, Ernest, und Roland Posner, Hrsg. 1990. Code-Wechsel. Texte im Medienvergleich. Opladen: Westdt. Verlag.

    Google Scholar 

  • Hickethier, Knut. 2007. Film- und Fernsehanalyse. Stuttgart: Weimar Metzler.

    Book  Google Scholar 

  • Hilt, Regine. 2010. Am meisten gefällt mit der Wasserfall. In Videographie praktizieren, Hrsg. Michael. Corsten, Melanie Krug, and Christine Moritz. VS-Verl. für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Hilt, Regine. 2015. Zwiesprache mit dem Ästhetischen Objekt. Eine empirische Studie zum Bildungspotential ästhetischer Erfahrung durch Videoeigenproduktion von Kindern. https://depositonce.tu-berlin.de/bitstream/11303/5047/2/hilt_regine.pdf. Zugegriffen: 9. Juni 2016.

  • Hine, Christine. 2000. Virtual ethnography. London: Sage.

    Book  Google Scholar 

  • Hitzler, Ronald, Jo Reichertz, und Norbert Schröer, Hrsg. 1999. Hermeneutische Wissenssoziologie. Standpunkte zur Theorie der Interpretation. Konstanz: UVK.

    Google Scholar 

  • Hohenberger, Eva. 1988. Die Wirklichkeit des Films. Hildesheim: Olms.

    Google Scholar 

  • Höhne, Jörg. 2010. Verfahren zur Anonymisierung von Einzeldaten (Statistik und Wissenschaft, Bd. 16). Wiesbaden. https://www.destatis.de/DE/Publikationen/StatistikWissenschaft/Band16_AnonymisierungEinzeldat en_1030816109004.pdf?__blob=publicationFile. Zugegriffen: 9. Juni 2016.

  • Imdahl, Max. 1996. Giotto, Arenafresken. Ikonographie Ikonologie Ikonik. München: Fink.

    Google Scholar 

  • Jakobson, Roman, und Morris Halle. 2002. Fundamentals of language. Repr. of the 2., rev. Aufl. Berlin: Mouton de Gruyter.

    Google Scholar 

  • Johnson, David, und Merry Bullock. 2009. The ethics of data archiving: Issues from four perspectives. In The handbook of social research ethics, Hrsg. Donna Mertens und Pauline Ginsberg. London: Sage.

    Google Scholar 

  • Jones, Kip, Mary Gergen, Yallop Guiney Guiney, Irene, Lopez de Vallejo, Brian Roberts, und Peter Wright. 2008. Performative social science. Forum Qualitative Sozialforschung 9 (2). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/issue/view/10. Zugegriffen: 22. Apr. 2017.

  • Joost, Geshe. 2008. Bild-Sprache. Die audio-visuelle Rhetorik des Films. Bielefeld: transcript.

    Book  Google Scholar 

  • Kaemmerling, Ekkehard, Hrsg. 2010. Bildende Kunst als Zeichensystem. Bd. I: Ikonographie und Ikonologie. Theorien, Entwicklung, Probleme. Köln: Du Mont.

    Google Scholar 

  • Kaiser, Mario, und Sabine Massen. 2010. Wissenschaftssoziologie. In Handbuch spezielle Soziologien, Hrsg. Georg Kneer und Markus Schroer. Springer VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Kazmarek, Jerzy. 2008. Soziologischer Film – theoretische und praktische Aspekte. Forum Qualitative Sozialforschung 9 (3). Art. 34. http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/1164/2572. Zugegriffen: 12. März 2013.

  • Keller, Rainer. 2012. Das interpretative Paradigma. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Keller, Rainer, und Angelika Poferl, Hrsg. 2018. Wissenskulturen der Soziologie. Weinheim: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Keppler, Angelika. 2006. Mediale Gegenwart. Eine Theorie des Fernsehens am Beispiel der Darstellung von Gewalt. Frankfurt a.M.: Suhrkamp Verlag.

    Google Scholar 

  • Kloepfer, Rolf. 1997. Semiotische Aspekte der Filmwissenschaft: Filmsemiotik. In Semioik/Semiotics. Ein Handbuch zu den zeichentheoretischen Grundlagen von Natur und Kultur, Hrsg. Roland Posner, Klaus Robering, und Thomas A. Sebeok, 3188–3211. Berlin: de Gruyter.

    Google Scholar 

  • Kneer, Georg, und Markus Schroer. 2010. Handbuch spezielle Soziologien. Springer VS Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • Knilli, F. Hrsg. 1971. Semiotik des Films, 94–109. Frankfurt a.M.

    Google Scholar 

  • Knoblauch, Hubert, Alejandro Baer, Eric Laurier, Ssabine Petschke, und Bernt Schnettler, Hrsg. 2008. Visuelle Verfahren. Forum Qualitative Sozialforschung/Forum Qualitative Social Research 9 (3). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/issue/view/11. Zugegriffen: 13. Mai 2012.

  • Knoblauch, Hubert, Bernt Schnettler, Jürgen Raab, und Hans-Georg Soeffner, Hrsg. 2006. Video analysis. Methodology and methods. Qualitative audiovisual analysis in sociology. Lang Verlag.

    Google Scholar 

  • Knorr-Cetina, Karin. 2001. Viskurse in der Physik. Konsensbildung und visuelle Darstellung. In Mit dem Auge denken. Strategien der Sichtbarmachung in wissenschaftlichen und virtuellen Welten, Hrgs. Bettina Heintz und Jörg Huber, 205–345. Voldemeer: Zurück.

    Google Scholar 

  • Korte, Helmut. 2005. Sequenzprotokoll. In Qualitative Medienforschung, ein Handbuch, Hrsg. Lothar Mikos und C. Wegener, 387–394. Konstanz: UVK.

    Google Scholar 

  • Korte, Helmut. 2010. Einführung in die Systematische Filmanalyse. Berlin: Schmidt.

    Google Scholar 

  • Kozinets, Robert V. 2002. Netnography. London: Sage.

    Google Scholar 

  • Kracauer, Siegfried. 1993. Theorie des Films. Die Errettung der äußeren Wirklichkeit. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Krämer, Sybille, Hrsg. 2004. Performativität und Medialität. München: Wilhelm Fink Verlag.

    Google Scholar 

  • Kretzer, Susanne. 2013. Vom Nutzen des Datasharing für die Lehre in der qualitativen Sozialforschung. In Forschungsinfrastrukturen für die qualitative Sozialforschung. Hrsg. D. Huschka, H. Knoblauch, C. Oellers & H. Solga, 135–146 Berlin: Scivero Verl. http://www.qualiservice.org/fileadmin/templates/qualiservice/Lehre_Kretzer_31_01_2013.pdf. Zugegriffen: 10. Febr. 2018.

  • Krotz, Friedrich, Cathrin Despotović, und Merle-Marie Kruse, Hrsg. 2014. Die Mediatisierung sozialer Welten. Synergien empirischer Forschung. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Kuervers, Rainer. 2013. Marianne hat Kopfschmerzen. Annäherung an eine videobasierte Mimiktranskription (FACS) in Feldpartitur. In Videotranskription in der Qualitativen Sozialforschung. Multidisziplinäre Annäherungen an einen komplexen Datentypus, Hrsg. Christine Moritz. Wiesbaden: VS-Springer.

    Google Scholar 

  • Kurt, Ronald. 2010. Diener zweier Herren. Videobasierte Sozialforschung zwischen Datendokumentation und Filmproduktion. In Videographie praktizieren. Herangehensweisen, Möglichkeiten und Grenzen, Hrsg. Michael Corsten, Melanie Krug, und Christine Moritz. Wiesbaden: VS.

    Google Scholar 

  • Langer, Susanne. 1984. Philosophy in a new key. Dt: Philosophie auf neuen Wegebn. Das Symbol im Denken, im Ritus und in der Kunst. Frankfurt. https://archive.org/details/pdfy-rhrw7VPajPHIhLwH. Zugegriffen: 16. März 2017.

  • Liamputtong, P. 2010. Performing qualitative cross-cultural research. Cambridge University Press.

    Book  Google Scholar 

  • Lindgren, James. 2002. Anticipating problems: Doing social science research in the shadow of law. Sociological Methodology 32: 29–32.

    Article  Google Scholar 

  • Lindsay, V. 2000. The art of the moving picture. New York: The Modern Library.

    Google Scholar 

  • Loer, Thomas. 2010. Videoaufzeichnung in der interpretativen Sozialforschung. sozialersinn 11: 319–352.

    Google Scholar 

  • Lucht, Petra, L. Schmidt, und Rene Tuma, Hrsg. 2013. Visuelles Wissen und Bilder des Sozialen. Aktuelle Entwicklungen in der Soziologie des Visuellen. Wiesbaden: VS-Verlag.

    Google Scholar 

  • Luckmann, Thomas, und P. Gross. 1977. Analyse unmittelbarer Kommunikation und Interaktion als Zugang zum Problem der Entstehung sozialwissenschaftlicher Daten. In Soziolinguistik und Empirie, Hrsg. H.I. Bielefeld und Ernest Hess-Lüttich, 198–207. Wiesbaden: Athenaion.

    Google Scholar 

  • Luckmann, Thomas, Hrsg. 1979. Verhaltenspartituren. Notation und Transkription (= Zeitschrift für Semiotik 1.2-3), Wiesbaden.

    Google Scholar 

  • Marotzki, Winfried, und Horst Niesyto, Hrsg. 2006. Bildverstehen und Bildinterpretation. Methodische Ansätze aus sozialwissenschaftlicher, kunst- und medienpädagogischer Perspektive. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss.

    Google Scholar 

  • Medjedovic, Irena, und Andreas Witzel. 2010. Wiederverwendung qualitativer Daten: Archivierung und Sekundärnutzung qualitativer Interviewtranskripte. Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Mersch, Dieter. 2002. Ereignis und Aura. Untersuchungen zu einer Ästhetik des Performativen. Frankfurt: Suhrkamp Verlag.

    Google Scholar 

  • Mertens, Donna, und Pauline Ginsberg. 2009. The handbook of social research ethics. London: Sage.

    Book  Google Scholar 

  • Metz, Christian. 1972. Semiologie des Films. München: Fink.

    Google Scholar 

  • Metz, Christian, und Dominique Blüher. 2000. Der imaginäre Signifikant. Psychoanalyse und Kino. Münster: Nodus Publ.

    Google Scholar 

  • Mikos, Lothar. 2005. Qualitative Medienforschung Ein Handbuch. UTB.

    Google Scholar 

  • Mikos, Lothar. 2008. Film- und Fernsehanalyse. Konstanz: UVK.

    Google Scholar 

  • Mills, K.A. 2010. A review of the “Digital Turn” in the new literacy studies. Education & Educational Research 80 (2): 246–271.

    Google Scholar 

  • Mitchell, W.J.T. 1997. Das Leben der Bilder. Eine Theorie der visuellen Kultur. München: Beck-Verlag.

    Google Scholar 

  • Mitchell, W.J.T., und G. Frank. 2008. Bildtheorie, 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Mohn, Bina Elisabeth. 2002. Filming Culture. Spielarten des Dokumentierens nach der Repräsentationskrise. Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Book  Google Scholar 

  • Mohn, Bina Elisabeth. 2010. Dichtes Zeigen beginnt beim Drehen. Durch Kameraführung und Videoschnitt ethnographischer Blicke auf Unterrichtssituationen und Bildungsprozesse entwerfen. In Auf unsicherem Terrain. Ethnographische Forschung im Kontext des Bildungs- und Sozialwesens, Hrsg. F. Heinzel, W. Thole, P. Cloos, und S. Köngeter, 153–169. Wiesbaden: Springer Link.

    Google Scholar 

  • Mohn, Bina Elisabeth. 2013. Differenzen zeigender Ethnografie. Blickschneisen und Schnittstellen der Kamera-Ethnografie. SozW 64 (1–2). Nomos Verlag.

    Article  Google Scholar 

  • Moritz, C. Dialogische Prozesse in der Instrumentalpädagogik. Eine Grounded Theory Studie (Dissertation). Essen: Die Blaue Eule.

    Google Scholar 

  • Moritz, C. 2009. Eine „virtuelle Insel für Qual-Frösche“ Erfahrungsbericht einer netzbasierten qualitativen Arbeitsgruppe im Rahmen des NetzWerkstatt-Konzepts. Forum Qualitative Sozialforschung (FQS) 9 (1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/1193/2622.

  • Moritz, Christine. 2010. Dialogische Prozesse in der Instrumentalpädagogik. Eine Grounded Theory Studie. Essen: Die Blaue Eule. Online Beigabe.

    Google Scholar 

  • Moritz, Christine. 2011. Die Feldpartitur. Multikodale Transkription von Videodaten in der Qualitativen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Moritz, Christine. 2014. Vor, hinter, für und mit der Kamera: Viergliedriger Video-Analyse-Rahmen in der Qualitativen Sozialforschung. In Transkription von Video- und Filmdaten in der Qualitativen Sozialforschung. Multidisziplinäre Annäherungen an einen komplexen Datentypus, Hrsg. Christine Moritz, 17–54. Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Moritz, Christine. 2016. Grounded? Grounded! GTM auf Basis (auch) visueller Daten unter dem Fokus der Nachvollziehbarkeit nichtdiskursiver Datensorten. In Handbuch Grounded Theory Methodology – von der Methodologie zur Forschungspraxis, Hrsg. Claudi Equit und Christoph Hohage, 201–216. Beltz Verlag.

    Google Scholar 

  • Moritz, Christine. 2018. „Swift Shift“: Feldzugang in qualitativen videobasierten Forschungsdesigns. (eingereicht, in Vorbereitung).

    Google Scholar 

  • Moritz, Christine, und Verena Niethammer. 2018. “Kampf spielen”: Mikroanalyse von videografisch erfassten Stelzenspielen auf dem Schulhof. In Seen From Different Perspectives. Interdisziplinäre Videoanalyse Rekonstruktionen einer Videosequenz aus unterschiedlichem Blickwinkel, Hrsg. Maud Hietzge. Leverkusen-Opladen Farmington Hills: Barbara Budrich. (i.Dr.).

    Google Scholar 

  • Müller, Marion, und Stephanie Geise. 2003. Grundlagen der Visuellen Kommunikation: Theorieansätze und Analysemethoden. UTB.

    Google Scholar 

  • Niesyto, Horst, Peter Holzwarth, und Maurer Björn, Hrsg. 2007. Interkulturelle Kommunikation mit Foto und Video. Ergebnisse des EU-Projekts CHICAMChildren in Communication about Migration“. München: Kopaed Verlag.

    Google Scholar 

  • Oevermann, Ulrich. 1979. Die Methodologie einer „objektiven Hermeneutik“ und ihre allgemeine forschungslogische Bedeutung in den Sozialwissenschaften. In Interpretative Verfahren in den Sozial- und Textwissenschaften, Soeffner, Hans-Georg, Hrsg. 352–434. Stuttgart.

    Chapter  Google Scholar 

  • Paech, Joachim und Jens Schröter. 2008. Intermedialität analog/digital. Theorien. Methoden, Analysen. München: Fink.

    Google Scholar 

  • Panofsky, Erwin. 1987. Zum Problem der Beschreibung und Inhaltsdeutung von Werken der bildenden Kunst. In Ikonographie und Ikonologie. Theorien, Entwicklung, Probleme. Hrsg. E. Kaemmerling, 185–206. Köln: DuMont.

    Google Scholar 

  • Panofsky, Erwin. 2006. Ikonografie und Ikonologie. Bildinterpretation nach dem Dreistufenmodell. Köln: DuMont.

    Google Scholar 

  • Peltzer, Anja, und Angela Keppler. 2015. Die soziologische Film- und Fernsehanalyse. Berlin [u.a.]: De Gruyter Oldenbourg.

    Book  Google Scholar 

  • Pink, Sarah. 2007. Doing Visual Ethnography: Images, Media and Representatio., London: Sage.

    Google Scholar 

  • Poferl, Angelika, und Norbert Schröer, Hrsg. 2014. Wer oder was handelt? zum Subjektverständnis der hermeneutischen Wissenssoziologie. Wiesbaden: Springer.

    Google Scholar 

  • Posner, Roland, Klaus Robering, und Thomas A. Sebeok, Hrsg. Semiotik – Semiotics. Ein Handbuch zu den zeichentheoretischen Grundlagen von Natur und Kultur, Bd. 13. Berlin: de Gruyter.

    Google Scholar 

  • Raab, J. 2008. Visuelle Wissenssoziologie. Theoretische Konzeption und materiale Analysen. UVK-Verl.-Ges.

    Google Scholar 

  • Raab, Jürgen. 2012. Video-analysis – methodological aspects of interpretive audiovsual analysis in social research. In Video analysis. Frankfurt am Main: Lang-Verlag.

    Google Scholar 

  • Reckwitz, Andreas. 2008. Grundelemente einer Theorie sozialer Praktiken. In Unscharfe Grenzen. Perspektiven einer Kultursoziologie, Hrsg. Andreas Reckwitz. Bielefeld.

    Chapter  Google Scholar 

  • Reckwitz, Andreas. 2015. Ästhetik und Gesellschaft – ein analytischer Bezugsrahmen. In Ästhetik und Gesellschaft. Grundlagentexte aus Soziologie und Kulturwissenschaften, Hrsg. Andreas Reckwitz, Sophia Prinz, und Hilmar Schäfer, 13–54. Berlin: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Regnault, F.J. 1895. Exposition Ethnographique de l'Afrique Occidentale in Paris. Ausstellung. Videos z. B. http://www.youtube.com/watch?v=IvTRx8UGEV8. Zugegriffen: 20. Mai 2017.

  • Regnault, F.J. 1896. Des attitudes du repis dans les races humaines. Revue Encyclopedic 9–12. Zugegriffen: 20. Mai 2017.

    Google Scholar 

  • Reichert, Ramon. 2007. Im Kino der Humanwissenschaften. Studien zur Medialisierung wissenschaftlichen Wissens. Bielefeld: Transcript.

    Book  Google Scholar 

  • Reichertz, Jo. 2000. Die Frohe Botschaft des Fernsehens. Kultursoziologische Untersuchung medialer Diesseitsreligion. Konstanz: Universitäts Verlag Konstanz.

    Google Scholar 

  • Reichertz, Jo. 2013. Gemeinsam interpretieren. Die Gruppeninterpretation als kommunikativer Prozess. Wiesbaden: Springer.

    Book  Google Scholar 

  • Reichertz, Jo. 2014. Das vertextete Bild. In Transkription von Video- und Filmdaten in der Qualitativen Sozialforschung, Hrsg. Christine Moritz, 55–72. Wiesbaden: Springer.

    Chapter  Google Scholar 

  • Reichertz, Jo, und Carina Englert. 2011. Einführung in die qualitative Videoanalyse. Wiesbaden: VS.

    Book  Google Scholar 

  • Reichmayr, Johannes, Ursula Wagner, Caronlne Ouederrou, und Binja Pletzer. 2003. Psychoanalyse und Ethnologie. Psychozozial Verlag.

    Google Scholar 

  • Reichertz, Jo, Matthias Meitzler, und Caroline Plewnia. 2017. Wissenssoziologische Medienwirkungsforschung. Zur Mediatisierung des forensischen Feldes. Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Roth, Wilhelm. 1982. Der Dokumentarfilm seit 1960. München: Bucher.

    Google Scholar 

  • Ruma, René. 2017. Videoprofis im Alltag. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Sachs-Hombach, Klaus. 2003. Vom Bild zum Film. Zur begrifflichen Analyse wahrnehmungsnaher Kommunikationsformen. In Film- und Fotoanalyse in der Erziehungswissenschaft. Ein Handbuch, Hrsg. Ehrenspeck et al., 121–134. Opladen Leske + Budrich.

    Chapter  Google Scholar 

  • Sachs-Hombach, Klaus, und Rehkämper, Klaus. Hrsg. 2003. Vom Realismus der Bilder. Interdisziplinäre Forschungen zur Semantik bildhafter Darstellungsformen. Köln: von Hale Verlag.

    Google Scholar 

  • Sachs-Hombach, Klaus. 2009. Bildtheorien. Anthropologische und kulturelle Grundlagen des Visualistic Turn. Frankfurt: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Sacks, H., Schegloff, E., und Jefferson, G. 1974. A simplest systematics for the organization of turn-taking for conversation. In Language, Jg. 50, S. 696–735

    Google Scholar 

  • Savedoff, Barbara. 2010. Documentary Authority and the Art of Photography. In Photography and philosophy, Hrsg. Walden Scott, 111–137. West Sussex: Wiley-Blackwell.

    Google Scholar 

  • Schluß, Henning, und Mey Jehle, Hrsg. 2013. Videodokumentation von Unterricht. Zugänge zu einer neuen Quellengattung der Unterrichtsforschung. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Schnettler, Bernt, und Jürgen Raab. 2008. Interpretative visual analysis developments, state of the art and pending problems. Forum Qualitative Sozialforschung (FQS) 9 (3). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/1149. Zugegriffen: 13.Febr. 2017.

  • Scholz, Oliver. 2009. Bild, Darstellung, Zeichen. Philosophische Theorien bildlicher Darstellung. Frankfurt M.: Klostermann.

    Google Scholar 

  • Schuette, W. 2010. Transkription. Institut für Deutsche Sprache (ids) Mannheim. http://agd.ids-mannheim.de/html/transkription.shtml. Zugegriffen: 12. M ä rz 2017.

  • Schwarte, Ludger. 2015. Picturale Evidenz: zur Wahrheitsfähigkeit der Bilder. Paderborn: Fink-Verlag.

    Google Scholar 

  • Seel, Martin. 2008. Ästhetik des Erscheinens, 3. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Selting, Margret, P. Auer et al. 2009. Gesprächsanalytisches Transkriptionssystem 2 (GAT 2). Gesprächsforschung – Online-Zeitschrift zur verbalen Interaktion 10: 353–402. http://www.gespraechsforschung-ozs.de/heft2009/px-gat2.pdf. Zugegriffen: 25. Febr. 2018.

  • Simonis, Annette. Hrsg. 2010. Intermediales Spiel im Film. Ästhetische Erfahrung zwischen Schrift, Bild und Musik. Bielefeld: transcript Verlag.

    Google Scholar 

  • Soeffner, Hans-Georg. 1992. Die Ordnung der Rituale. Frankfurt: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Soeffner, Hans-Georg. 2004. Auslegung des Alltags – der Alltag der Auslegung. Zur wissenssoziologischen Konzeption einer sozialwissenschaftlichen Hermeneutik. UVK.

    Google Scholar 

  • Souriau, Étienne. 1951. La structure de l'universe filmique et le vocabulaire de la filmologie. Revue Internationale de Filmologie 2: 213–240.

    Google Scholar 

  • Souriau, É. 1997 [1951]. Die Struktur des filmischen Universums und das Vokabular der Filmologie. Montage. AV. Zeitschrift für Theorie und Geschichte audiovisueller Kommunikation 6 (2): 140–157.

    Google Scholar 

  • Steinke, Ines. 2000. Gütekriterien qualitativer Forschung. In Qualitative Forschung. Ein Handbuch, Hrsg. U. Flick, E. Von Kardorff, und I. Steinke, 319–331. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt Verlag.

    Google Scholar 

  • Stone, Geoffrey R. 2002. Above the law: Research methods, ethics, and the law of privilege. Sociological Methodology 32: 19–27.

    Article  Google Scholar 

  • Stukenbrock, Anja. 2012. Zur Beredsamkeit des Körpers. Figurendarstellung und Figurenwissen als multimodale Alltagsinszenierung. In Figurenwissen. Funktion von Wissen bei der narrativen Figurendarstellung, Hrsg. Lilith Jappe, Olav Krämer, und Fabian Lampert, 345–385. Berlin: de Gruyter.

    Google Scholar 

  • Stukenbrock, Anja, Peter Auer, Martin Hilpert, und Benedikt Szmrecsanyi. i.Dr.. Space in language and linguistics: Geographical, interactional, and cognitive perspectives. Berlin: de Gruyter.

    Google Scholar 

  • Thompson, Kristin. 1999. Storytelling in den New Hollywood Understanding Classical Narrative Technique. Cambridge: Harvard University Press.

    Google Scholar 

  • Tikvah Kissmann, Ulrike. 2009. Video interaction analysis: Methods and methodology. Frankfurt am Main: P. Lang.

    Google Scholar 

  • Traue, Boris. 2013. Visuelle Diskursanalyse. Zeitschrift für Diskursforschung 2 (1): 117–136.

    Google Scholar 

  • Tröndle, Martin, und Julia Warmers, Hrsg. 2011. Kunstforschung als ästhetische Wissenschaft Beiträge zur transdisziplinären Hybridisierung von Wissenschaft und Kunst. Bielefeld: Transkript.

    Google Scholar 

  • Tucek, Gerhard, Iris Zoderer, Patrick Simon, Marlies Sobotka, und Claudia Wenzel. 2014. Grundideen des „Kremser Modells der Msiktherapie“ im Spiegel der Feldpartitur. In Transkritpion von Video- und Filmdaten, Hrsg. Christine Moritz, 233–250. Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Tuma, Rene. 2017. Videoprofis im Alltag – die kommuniative Vielfalt der Videoanalyse. Wiesbaden: Springer VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Tuma, René, Bernt Schnettler, und Hubert Knoblauch. 2013. Videographie. Wiesbaden: Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Van Leeuwen T., und C. Jewitt, Hrsg. 2001. Handbook of visual analysis. Los Angeles.

    Google Scholar 

  • Vom Lehn, D. 2013. Transkription und ethnomethodologische Analyse. In Transkription von Video- und Filmdaten in der Qualitativen Sozialforschung, Hrsg. Christine Moritz. Wiesbaden: VS-Springer.

    Google Scholar 

  • Wagner, Monika. 2001. Das Material der Kunst. Eine andere Geschichte der Moderne. München: Beck Verlag.

    Google Scholar 

  • Warnke, Martin. 2012. Theorien des Internet zur Einführung. Hamburg: Junius Verlag.

    Google Scholar 

  • Welling, Karin. 2014. Sichtbarmachen was sonst verborgen bleibt Interpretative Mikroanalyse videographisch erfasster Face To Face Interaktionen zwischen Menschen mit Demenz und Pflegenden – Forschungspraktische Annäherung an einen schwer aufschließbaren Untersuchungsgegenstand. In Videotranskription in der Qualitativen Sozialforschung, Hrsg. Christine Moritz, 443–494. Wiesbaden: VS-Springer.

    Google Scholar 

  • Willis, Paul. 2014. Profane culture. Princeton: Princeton University Press.

    Book  Google Scholar 

  • Winter, Rainer. 1992a. Cultural studies. In Handbuch qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen, Hrsg. U. Flick, E. Kardoff, H. Keupp, L. von Rosenstiel, und S. Wolff, 204–213. München: Beltz.

    Google Scholar 

  • Winter, Rainer. 1992b. Filmsoziologie: eine Einführung in das Verhältnis von Film, Kultur und Gesellschaft. München: Quintessenz Verlag.

    Google Scholar 

  • Winter, Rainer. 2001. Die Kunst des Eigensinns. Cultural Studies als Kritik der Macht. Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Winter, Rainer. 2010. Der produktive Zuschauer. Medienaneignung als kultureller und ästhetischer Prozess. Köln: Halem.

    Google Scholar 

  • Witte, N., und Gabriele Rosenthal. 2007. Biographische Fallrekonstruktionen und Sequenzanalysen videografierter Interaktionen. Zur Verknüpfung von Daten und Methoden. sozialersinn 8 (1): 3–24.

    Google Scholar 

  • Wolff, Dennis. 2017. Soziale Ordnung im Sportunterricht. In Eine Praxeographie. Bielefeld: Transcript.

    Google Scholar 

  • Wuss, P. 1999. Filmanalyse und Psychologie. In Strukturen des Films im Wahrnehmungsprozeß. Berlin: Sigma.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Christine Moritz .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Moritz, C. (2018). „Well, it depends … “: Die mannigfaltigen Formen der Videoanalyse in der Qualitativen Sozialforschung. Eine Annäherung. In: Moritz, C., Corsten, M. (eds) Handbuch Qualitative Videoanalyse. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15894-1_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-15894-1_1

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-15893-4

  • Online ISBN: 978-3-658-15894-1

  • eBook Packages: Social Science and Law (German Language)

Publish with us

Policies and ethics