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ERSTMAL AUFREGEN. Kunst, Philosophie und selbstmotiviertes Lernen im Museum

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Außerschulische Lernorte, Erlebnispädagogik und philosophische Bildung

Part of the book series: Philosophische Bildung in Schule und Hochschule ((PBSH))

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Zusammenfassung

Das fächerübergreifende Schulprogramm der Hamburger Kunsthalle entsteht auf der Grundlage des kreativen Philosophierens. Wie entwickelt sich eine dialogische Kunstvermittlung und welchen Anteil nimmt sie an der philosophischen Bildung in Schulen? Der vorliegende Text schlüsselt fünf Stufen der interaktiven Werkbetrachtung auf. An konkreten Projekten mit verschiedenen Altersstufen und an Kunstwerken unterschiedlicher Epochen wird verdeutlicht, wie die ästhetische Erfahrung am Original zu einem interessegeleiteten Lernen beitragen kann.

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Notes

  1. 1.

    Der Begriff wird hier eingeschränkt, da das klassische Vermittlungsmodell angesichts lernwissenschaftlicher Erkenntnisse als überholt eingestuft werden muss. Im Schulprogramm der Hamburger Kunsthalle wurden Führungen gänzlich durch Bildgespräche und Workshops ersetzt.

  2. 2.

    Eine ausführliche Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Verkörperungstheorien für die Kunstvermittlung kann an dieser Stelle nicht geleistet werden. Enaktivismus und Performanz spielen für das Schulprogramm der Hamburger Kunsthalle eine zentrale Rolle und werden hier methodisch praktisch erforscht. Die theoretische Basis bietet nach wie vor der Sammelband: Fingerhut, Jörg/Hufendiek, Rebekka/Wild, Markus (Hrsg.): Philosophie der Verkörperung. Grundlagentexte zu einer aktuellen Debatte. Berlin: Suhrkamp (2013).

  3. 3.

    Fingerhut, Jörg: Das Bild dein Freund. Der fühlende und der sehende Körprer in der enaktiven Bildwahrnehmung. In: Feist, Ulrike/Rath, Markus (Hrsg.): Et in imagine ego. Facetten von Bildakt und Verkörperung. Festgabe für Horst Bredekamp. Berlin: de Gruyter (2012), S. 117–198.

  4. 4.

    Zu Bedeutung und Einsatz von Bildern im Philosophieunterricht vgl.: Maeger, Stefan: Umgang mit Bildern. Bilddidaktik in der Philosophie. Paderborn: Schöningh (2019).

  5. 5.

    Der vorgeschlagene emotionalisierte Begriff der „Aufregung“ ist angelehnt an den Zustand der „Krise“ in der transformatorischen Bildungstheorie und geht zurück auf: Koller, Hans-Christoph: Bildung anders denken. Einführung in die Theorie transformatorischer Bildungsprozesse. Stuttgart: Kohlhammer (2012).

  6. 6.

    Sebastian Knell unterscheidet das Staunen in der Philosophie in ein impulsgebendes, erklärungssuchendes Staunen, das motivational wirksam ist, und in ein finales Staunen, das den Endpunkt kognitiver Bemühungen erfasst. Beide sind in der Kunstvermittlung aktiv. Knell, Sebastian: Thaumazein. Über das Staunen als philosophische Grundhaltung. In: Information Philosophie. 4/(2015), S. 28–37.

  7. 7.

    Uphoff, Ina: Die Bildungsaufgabe des Museums. In: Zeitschrift für Museum und Bildung. 64/(2005), S. 22–29.

  8. 8.

    Pohl, Karl: Lobpreis des Staunens. Über die Ursprünglichkeit des kindlichen Philosophierens. In: Ullrich, Heiner/Hamburger, Franz (Hrsg.): Kinder am Ende ihres Jahrhunderts. Pädagogische Perspektiven. Langenau-Ulm: Armin Vaas Verlag (1991), S. 85.

  9. 9.

    Zur Geschichte dieser Orte vgl. zum Beispiel: Beßler, Gabriele: Wunderkammern – Weltmodelle von der Renaissance bis zur Kunst der Gegenwart. Berlin: Reimer Verlag (2012). Mit der besonderen Bedeutung der Wunderkammern für die neueren Bildwissenschaften hat sich Horst Bredekamp beschäftigt. Bredekamp, Horst: Antikensehnsucht und Maschinenglauben. Die Geschichte der Kunstkammer und die Zukunft der Kunstgeschichte. Berlin: Wagenbach (2000).

  10. 10.

    Solche Räume höfischer Zurschaustellung können nicht unabhängig von postkolonialen Fragestellungen betrachtet werden. Auch in der Hamburger Darstellung eines wahrscheinlich dänischen Kunstkammerregals sind Aspekte kolonialer Herrschaftsansprüche zu sehen. Zu diesem Diskurs vgl. auch: Collet, Dominik: Kunst- und Wunderkammern. In: den Boer, Pim/Durchhardt, Heinz/Kreis, Georg/Schmale, Wolfgang (Hrsg.): Europa und die Welt. Europäische Erinnerungsorte. Band 3. München: Oldenbourg Verlag (2012), S. 157–171.

  11. 11.

    Cassirer, Ernst: Wesen und Wirkung des Symbolbegriffs. Darmstadt: WBG (1983).

  12. 12.

    Die Übertragung der Philosophie Cassirers auf das Kunsterleben und die dabei aktive Dimension des Fühlens geht bereits auf Susanne Langer zurück. Lachmann, Rolf: Susanne K. Langer. Die lebendige Form menschlichen Fühlens und Verstehens. München: Wilhelm Fink Verlag (2000).

  13. 13.

    Zum kreativen Philosophieren mit Kindern (nach Calvert) vgl.: Calvert, Kristina: Respekt vor den Gedanken der Kinder. Philosophieren mit Kindern im öffentlichen Kultur-Raum. In: Standbein Spielbein. Museumspädagogik aktuell. Heft 99/(2014), S. 19–22. Eine aktuelle Darlegung ihres philosophischen Paradigmas ist zudem hier aufgeführt: Calvert, Kristina: 52 Bildkarten zum Philosophieren mit Kindern. Booklet. Weinheim: Beltz (2020).

  14. 14.

    Der Einsatz des Philosophierens als rezeptionsästhetische Methode im Kunstmuseum ist nicht umfänglich erforscht. Siehe: Standbein Spielbein. Museumspädagogik aktuell. Heft 99/(2014). Zum fächerübergreifenden Einsatz des Philosophierens im Kunstunterricht vgl.: Duncker, Ludwig/Müller, Hans J./Uhlig, Bettina (Hrsg.): Betrachten – Staunen – Denken. Philosophieren mit Kindern zwischen Kunst und Sprache. München: Kopaed (2012).

  15. 15.

    Die Begriffe sind der ordnungsbildenden Grundstruktur der Kunst- und Wunderkammern entnommen. Die hier genannten Beispiele lassen sich in etwa als Naturobjekte, Erinnerungsstücke, Objekte von schöner Gestalt, Vergänglichkeitssymbole und wissenschaftliche Instrumente übersetzen.

  16. 16.

    Als Kernaufgaben der modernen Museen werden festgelegt: Sammeln, Bewahren, Forschen, Ausstellen und Vermitteln: vgl. Deutscher Museumsbund: Museumsaufgaben. https://www.museumsbund.de/museumsaufgaben/ (24. Juni 2020).

  17. 17.

    Zürcher, Tobias: Gedankenexperimente. In: Pfister, Jonas/Zimmermann, Peter (Hrsg.): Neues Handbuch des Philosophieunterrichts. Bern: UTB (2016), S. 313–331.

  18. 18.

    Zum modellhaft universalen Anspruch der Kunst- und Wunderkammern vgl.: Collet, Dominik: Die Welt in der Stube. Begegnungen mit Außereuropa in Kunstkammern der Frühen Neuzeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2007).

  19. 19.

    Plümacher, Martina: Menschliches Wissen in Repräsentationen. In: Recki, Birgit (Hrsg.): Philosophie der Kultur, Kultur des Philosophierens. Ernst Cassirer im 20. und 21. Jahrhundert. Hamburg: Meiner (2012), S. 181–201.

  20. 20.

    Das Kunstwerk, dessen Wirkung auf ihr ästhetisches Erleben die Schüler*innen als besonders stark empfunden haben, war „Meeresufer im Mondschein“ von Caspar David Friedrich.

  21. 21.

    Uhlig, Bettina: 7777777 „details“ eines Lebens. Zum Philosophieren mit Kindern zu Kunstwerken. In: Müller, Hans-Joachim/Pfeiffer, Silke (Hrsg.): Denken als didaktische Zielkompetenz. Philosophieren mit Kindern in der Grundschule. Baltmannsweiler: Hohengehren (2004), S. 89.

  22. 22.

    Seit einigen Jahren wird im Bereich der Kunstdidaktik ein neuer Fokus auf Aspekte der Bildkompetenz gelegt. Vgl. dazu zum Beispiel: Behring, Kunibert/Niehoff, Rolf: Bildkompetenz. Eine kunstdidaktische Perspektive. Oberhausen: Athena (2013). Auch der Ansatz des Schulprogramms der Hamburger Kunsthalle folgt einer bildwissenschaftlichen Ausrichtung, sieht aber Bildkompetenz als ein unbedingt interdisziplinär anzugehendes Kompetenzfeld aller Fachbereiche.

  23. 23.

    Ästhetische Erfahrung wird hier nicht als reine sinnliche Wahrnehmung erfasst, sondern als Reflexion des Selbst als wahrnehmendes. Vgl. Brandstätter, Ursula: Ästhetische Erfahrung. In: Kulturelle Bildung online. https://www.kubi-online.de/artikel/aesthetische-erfahrung (04.06.2019).

  24. 24.

    Ein weiterer Faktor sind die aktuellen Debatten und Diskussionsfelder der politischen Gesellschaft, in der die Schüler*innen leben.

  25. 25.

    Hartung, Gerald (Hrsg.): Mensch und Zeit. Studien zur interdisziplinären Anthropologie. Wiesbaden: Springer (2015).

  26. 26.

    Diese Art der Themenbestimmung geht außerdem zurück auf die in der Hattie-Studie für den Lernerfolg ausgemachten „higher order questions“. Für eine Auseinandersetzung mit diesem Wirkungselement in der bildungsempirischen Metastudie vgl.: Lotz, Miriam/Lipowsky, Frank: Die Hattie-Studie und ihre Bedeutung für den Unterricht. Ein Blick auf ausgewählte Aspekte der Lehrer-Schüler-Interaktion. In: Mehlhorn, Gerlinde/Schulz, Frank/Schöppe, Karola (Hrsg.): Begabungen entwickeln und Kreativität fördern. München: Krea Plus Verlag (2015), S. 97–136.

  27. 27.

    Auch ablehnende Haltungen und Desinteresse gehören übrigens in diesem Sinne zur Mehrperspektivität dazu.

  28. 28.

    Cassirer, Ernst: Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. Erster Band. Hamburg: Meiner (1999).

  29. 29.

    Praxisbezogene Methoden entwickeln sich hier auf künstlerisch forschenden Ansätzen. Wichtigste Basis dafür sind nach wie vor die Texte von Helga Kämpf-Jansen. Kämpf-Jansen, Helga: Ästhetische Forschung. Aspekte eines innovativen Aspekts ästhetischer Bildung. In: Blohm, Manfred (Hrsg.): Leerstellen. Perspektiven für ästhetisches Lernen in Schule und Hochschule. Köln: Salon-Verlag (2000), S. 83–114.

Literatur

  • Behring, Kunibert/Niehoff, Rolf: Bildkompetenz. Eine kunstdidaktische Perspektive. Oberhausen: Athena 2013.

    Google Scholar 

  • Beßler, Gabriele: Wunderkammern – Weltmodelle von der Renaissance bis zur Kunst der Gegenwart. Berlin: Reimer Verlag 2012.

    Google Scholar 

  • Brandstätter, Ursula: Ästhetische Erfahrung. In: Kulturelle Bildung online. https://www.kubi-online.de/artikel/aesthetische-erfahrung (04.06.2019).

  • Bredekamp, Horst: Antikensehnsucht und Maschinenglauben. Die Geschichte der Kunstkammer und die Zukunft der Kunstgeschichte. Berlin: Wagenbach 2000.

    Google Scholar 

  • Calvert, Kristina: 52 Bildkarten zum Philosophieren mit Kindern. Booklet. Weinheim: Beltz 2020.

    Google Scholar 

  • Calvert, Kristina: Respekt vor den Gedanken der Kinder. Philosophieren mit Kindern im öffentlichen Kultur-Raum. In: Standbein Spielbein. Museumspädagogik aktuell. Heft 99/2014, S. 19–22.

    Google Scholar 

  • Cassirer, Ernst: Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. Erster Band. Hamburg: Meiner 1999.

    Google Scholar 

  • Cassirer, Ernst: Wesen und Wirkung des Symbolbegriffs. Darmstadt: WBG 1983.

    Google Scholar 

  • Collet, Dominik: Die Welt in der Stube. Begegnungen mit Außereuropa in Kunstkammern der Frühen Neuzeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2007.

    Google Scholar 

  • Collet, Dominik: Kunst- und Wunderkammern. In: den Boer, Pim/Durchhardt, Heinz/Kreis, Georg/Schmale, Wolfgang (Hrsg.): Europa und die Welt. Europäische Erinnerungsorte. Band 3. München: Oldenbourg Verlag 2012, S. 157–171.

    Google Scholar 

  • Deutscher Museumsbund: Museumsaufgaben. https://www.museumsbund.de/museumsaufgaben/ (24. Juni 2020).

  • Duncker, Ludwig/Müller, Hans J./Uhlig, Bettina (Hrsg.): Betrachten – Staunen – Denken. Philosophieren mit Kindern zwischen Kunst und Sprache. München: Kopaed 2012.

    Google Scholar 

  • Fingerhut, Jörg: Das Bild dein Freund. Der fühlende und der sehende Körprer in der enaktiven Bildwahrnehmung. In: Feist, Ulrike/Rath, Markus (Hrsg.): Et in imagine ego. Facetten von Bildakt und Verkörperung. Festgabe für Horst Bredekamp. Berlin: de Gruyter 2012, S. 117–198.

    Google Scholar 

  • Fingerhut, Jörg/Hufendiek, Rebekka/Wild, Markus (Hrsg.): Philosophie der Verkörperung. Grundlagentexte zu einer aktuellen Debatte. Berlin: Suhrkamp 2013.

    Google Scholar 

  • Hartung, Gerald (Hrsg.): Mensch und Zeit. Studien zur interdisziplinären Anthropologie. Wiesbaden: Springer 2015.

    Google Scholar 

  • Kämpf-Jansen, Helga: Ästhetische Forschung. Aspekte eines innovativen Aspekts ästhetischer Bildung. In: Blohm, Manfred (Hrsg.): Leerstellen. Perspektiven für ästhetisches Lernen in Schule und Hochschule. Köln: Salon-Verlag 2000, S. 83–114.

    Google Scholar 

  • Knell, Sebastian: Thaumazein. Über das Staunen als philosophische Grundhaltung. In: Information Philosophie. 4/2015, S. 28–37.

    Google Scholar 

  • Koller, Hans-Christoph: Bildung anders denken. Einführung in die Theorie transformatorischer Bildungsprozesse. Stuttgart: Kohlhammer 2012.

    Google Scholar 

  • Lachmann, Rolf: Susanne K. Langer. Die lebendige Form menschlichen Fühlens und Verstehens. München: Wilhelm Fink Verlag 2000.

    Google Scholar 

  • Lotz, Miriam/Lipowsky, Frank: Die Hattie-Studie und ihre Bedeutung für den Unterricht. Ein Blick auf ausgewählte Aspekte der Lehrer-Schüler-Interaktion. In: Mehlhorn, Gerlinde/Schulz, Frank/Schöppe, Karola (Hrsg.): Begabungen entwickeln und Kreativität fördern. München: Krea Plus Verlag 2015, S. 97–136.

    Google Scholar 

  • Maeger, Stefan: Umgang mit Bildern. Bilddidaktik in der Philosophie. Paderborn: Schöningh 2019.

    Google Scholar 

  • Plümacher, Martina: Menschliches Wissen in Repräsentationen. In: Recki, Birgit (Hrsg.): Philosophie der Kultur, Kultur des Philosophierens. Ernst Cassirer im 20. und 21. Jahrhundert. Hamburg: Meiner 2012, S. 181–201.

    Google Scholar 

  • Pohl, Karl: Lobpreis des Staunens. Über die Ursprünglichkeit des kindlichen Philosophierens. In: Ullrich, Heiner/Hamburger, Franz (Hrsg.): Kinder am Ende ihres Jahrhunderts. Pädagogische Perspektiven. Langenau-Ulm: Armin Vaas Verlag 1991, S. 85.

    Google Scholar 

  • Standbein Spielbein. Museumspädagogik aktuell. Heft 99/2014.

    Google Scholar 

  • Uhlig, Bettina: 7777777 „details“ eines Lebens. Zum Philosophieren mit Kindern zu Kunstwerken. In: Müller, Hans-Joachim/Pfeiffer, Silke (Hrsg.): Denken als didaktische Zielkompetenz. Philosophieren mit Kindern in der Grundschule. Baltmannsweiler: Hohengehren 2004, S. 89.

    Google Scholar 

  • Uphoff, Ina: Die Bildungsaufgabe des Museums. In: Zeitschrift für Museum und Bildung. 64/2005, S. 22-29.

    Google Scholar 

  • Zürcher, Tobias: Gedankenexperimente. In: Pfister, Jonas/Zimmermann, Peter (Hrsg.): Neues Handbuch des Philosophieunterrichts. Bern: UTB 2016, S. 313–331.

    Google Scholar 

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Vierck, A. (2021). ERSTMAL AUFREGEN. Kunst, Philosophie und selbstmotiviertes Lernen im Museum. In: Tiedemann, M. (eds) Außerschulische Lernorte, Erlebnispädagogik und philosophische Bildung. Philosophische Bildung in Schule und Hochschule. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05770-9_10

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  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

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