Zusammenfassung
Bildungsaktivitäten nehmen nicht nur einen beträchtlichen Anteil der individuellen Lebenszeit in Anspruch, sie haben auch vielfältige Konsequenzen im Lebensverlauf. Aufgrund der mitunter sehr langfristigen Auswirkungen gilt dies insbesondere auch für das fortgeschrittene Lebensalter. Unterschiede in der allgemeinen, beruflichen und akademischen Bildung sind damit eine wichtige Determinante für die Entstehung und Verstetigung sozialer Ungleichheiten im Lebensverlauf und über die Generationen hinweg. Darüber hinaus spielt auch die Teilnahme an Erwachsenen- und Weiterbildung eine wichtige Rolle für die Lebenssituation im Alter. Der Beitrag skizziert historische und lebensverlaufsbezogene Entwicklungen im Bildungsverhalten, institutionelle Grundlagen sowie die Bedeutung von Bildung für Lebenslagen und individuelle Lebensführung im Alter.
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Notes
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Die Daten des Nationalen Bildungspanels (National Educational Panel Study, NEPS) wurden von 2008 bis 2013 als Teil des Rahmenprogramms zur Förderung der empirischen Bildungsforschung erhoben, welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert wurde (s. a. Blossfeld et al. 2011). Seit 2014 wird NEPS vom Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. (LIfBi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg in Kooperation mit einem deutschlandweiten Netzwerk weitergeführt. Wir verwenden Daten über acht Erhebungswellen der Startkohorte Erwachsene (SC6).
- 2.
Bei den 40- bis 54-Jährigen stieg die Bildungsbeteiligung von 54 Prozent im Jahr 1996 auf 58 Prozent im Jahr 2014, bei den 55- bis 69-Jährigen von 26 auf 42 Prozent.
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Hillmert, S., Rüber, I.E. (2020). Bildung und lebenslanges Lernen. In: Schroeter, K., Vogel, C., Künemund, H. (eds) Handbuch Soziologie des Alter(n)s. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09630-4_34-1
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