Zusammenfassung
Der Artikel thematisiert die grundlegenden Dimensionen der sozialwissenschaftlichen Forschung zu Interessenorganisationen (Mitgliedschafts-, Einfluss- und Leistungserbringungslogik) und die einschlägigen Methoden der empirisch-analytischen Forschung (Netzwerkanalyse, Inhaltsanalyse, Prozessanalyse). Er stellt die Besonderheiten gegenüber der sonstigen Organisationsforschung in das Zentrum seiner methodisch-pragmatischen Überlegungen. Diese bestehen auf der Seite der Forschenden insbesondere in einer verbreiteten normativ-lobbykritischen Voreinstellung der Forschenden, die eine spezifische Herausforderung für die Entwicklung valider und reliabler Forschungsdesigns ist. Auf der Seite der Forschungsobjekte, also der Interessenorganisationen, sind aufgrund der strategischen Sensibilität von Daten und Texten insbesondere Zugangsprobleme zu organisationsinternen Informationen und deren Selektivität von erheblicher Bedeutung. Der Artikel bietet neben der entsprechenden Problembeschreibung pragmatische Hinweise für die Feldforschung.
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Notes
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Ich verwende das generische Maskulinum. Wenn von Forscherinnen die Rede ist, thematisiere ich genderspezifische Anforderungen in Experteninterviews.
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Die Organisationskomplexität wird dann erhöht, wenn Interessenorganisationen ihrerseits Organisationen als Mitglieder haben, so etwa Unternehmensverbände oder aber Dachverbände oder ‚Verbandsverbände‘, deren Mitglieder aus regionalen oder branchenspezifischen Verbänden bestehen, so etwa die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Interessenorganisationen mit individuellen oder kollektiven Mitgliedern weisen durchaus unterschiedliche Mitgliedschafts- und Einflusslogiken auf (Sack und Strünck 2016).
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Entsprechend der organisatorischen Komplexität von Interessenverbänden als kollektive Akteure mit einer internen Mitgliedschaftslogik, Beziehungen zwischen Mitgliedschaft und (hauptamtlichem) Verwaltungsstab, der Einflusslogik, aber auch der Ressourcenabhängigkeit der Verbände von staatlichen Organisationen, die öffentliche Aufgaben (etwa in der Berufsausbildung, der Zertifizierung von Berufen oder der Information von Verbrauchern) an Verbände übertragen haben und diese mit Sachmitteln ausstatten (Traxler 1986; Schmitter und Streeck 1999) unterteilt sich die Forschung in – vereinfachend – drei Stränge (vgl. Lang et al. 2008).
Die Lobby- und Population Ecology-Forschung befasst sich mit dem politischen Einfluss der Verbände. Die Lobbytätigkeit wird dabei sowohl mit Bezug auf die staatlichen Akteure, die beeinflusst werden sollen, als auch mit Blick auf die Konkurrenz von Verbänden untereinander untersucht. Die zentrale Fragestellung ist, wie es Verbänden (nicht) gelingen kann, in Wettbewerb mit anderen Verbänden und mit bestimmten Ressourcen (Informationen, Geld, Wählerstimmen) die Regulierung und die Realisierung von Politik zu beeinflussen (z. B. Lowery und Gray 2004; Baumgartner et al. 2009; Beyers et al. 2014; Klüver et al. 2015; Bernhagen et al. 2015; Paster 2015). Die Domäne dieser Forschung liegt derzeit bei Europäischen Lobbying, aber auch die Interessenvermittlung in Politikfeldern und gegenüber Parlamenten wurde im nationalstaatlichen Rahmen untersucht (Rehder et al. 2009; von Winter und von Blumenthal 2014).
Der zweite Forschungsstrang kombiniert die neo-korporatistische Forschung (Traxler 1986; Czada 1994) mittlerweile mit der Varieties of Capitalism-Forschung (Hall und Soskice 2001) und konzentriert sich auf zwei Fragestellungen. Die erste lautet, wie sich eigentlich Verbände mit Unterstützung von Staat und Politik konstituiert haben (Martin und Swank 2012). Die zweite Fragestellung zielt darauf ab, wie sich das (im Fokus stehende) enge Bündnis zwischen Staat und Verbänden unter den Bedingungen fortschreitender ökonomischer Globalisierung, informationstechnologischen Wandels und regulatorischer Liberalisierung verändert hat (Martin und Swank 2012, S. 128–148; Thelen 2014; Paster 2015, S. 21–23).
Der dritte Forschungsstrang untersucht die innerverbandlichen Interaktionen. Von Belang sind hier die Mitgliedschaftslogik, also etwa die interne Interessenaggregation und der Ressourcentausch zwischen Mitgliedern, Organisation und dem hauptamtlichen Apparat (Schmitter und Streeck 1999, S. 65–68 Berkhout 2013, S. 234–237). Die ‚klassische‘ Fragestellung war diejenige nach der ‚Logik der kollektiven Organisierung‘ (Olson 1998 [1965]). Sie wurde in der pluralistischen Forschung, in der Neuen Politischen Ökonomie und in der Austauschtheorie bearbeitet (Sebaldt 2006, S. 15–21). Hierbei standen etwa die Präferenzen der Mitglieder und ihre „shared attitudes“ (Truman 1971 [1951], S. 33–39) im Blick, das Problem des Free-Ridings oder das Angebot des Verbandes (Salisbury 1969, S. 11–12). Die zweite Fragestellung ist die Aufrechterhaltung der Mitgliederbindung und -partizipation unter der Bedingung erheblichen sozio-ökonomischen Wandels (Sack et al. 2014; Sack und Strünck 2016).
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Zur Vielfältigkeit der formalen und informellen Möglichkeiten für politische Initiativen vgl. Ismayr 2008, S. 19–25.
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Die Archivierung der unterschiedlichen Daten der Forschung zu Interessenorganisationen erfolgt bislang weitgehend in den jeweiligen Projekten und Forschungszusammenhängen. Es gibt kein zentrales Datenzentrum, welches Daten für Sekundäranalysen vorhält. Hier ist ein erheblicher Bedarf nach Ausbau und Etablierung einer entsprechenden Forschungsinfrastruktur zu erkennen.
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Auf das Defizit einer zentralen Forschungsinfrastruktur für die Verbändeforschung habe ich bereits hingewiesen. Online zugänglich sind die Parlamentsdatenbanken (z. B. http://dipbt.bundestag.de/dip21.web/bt) ebenso zugänglich wie die Websites von Ministerien, die etwa Referentenentwürfe enthalten. Auf der Ebene der EU sind die Konsultationen interessant, da sie Stellungsnahmen zu legislativen Akten zugänglich halten (http://ec.europa.eu/geninfo/query/resultaction.jsp?QueryText=consultations&sbtSearch=Search&swlang=en). Die Lobbyliste des Deutschen Bundestages (https://www.bundestag.de/dokumente/lobbyliste) und das EU-Transparenzregister (http://ec.europa.eu/transparency/index_en.htm) erlauben einen Überblick über die (registrierten!) Verbände.
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Zudem ist im Rahmen der Forschung zu Interessenorganisationen auf einen weiteren Schritt hinzuweisen: Wenn die Leitung der Organisation den Zugang zu internen Daten und Texten zulässt und erlaubt, dann ist der Zugang noch lange nicht gesichert. Es sind nicht die Geschäftsführungen, Präsidenten oder Kreissekretäre, die die Daten übermitteln, sondern sie delegieren das an Mitarbeitern. Diese haben in der Regel weitere Aufgaben und einen ausgelasteten Arbeitstag und sie können entscheiden, ob die Daten und Texte in wenigen Tagen oder einigen Wochen bereitgestellt werden. Auch der Kontakt zu diesen Mitarbeitern ist sehr aufmerksam zu pflegen.
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In Experteninterviews kann es zu ‚Off Records‘ Situationen kommen, die für eine Datenerhebung ausgesprochen fruchtbar sind. Aufgrund der strategischen Sensibilität von Informationen signalisieren die Interviewees, dass sie auskunftsbereit sind, aber nicht möchten, dass die Informationen veröffentlicht werden. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, mit dieser Zusatzinformation umzugehen. Es kann nach weiteren Datenquellen gesucht werden. Sie kann aber auch, sofern sie durch andere Datenquellen nicht bestätigt wird, als konzeptionelle Annahme eingeführt werden.
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Soweit ich sehe, wird eine in Forschungskolloquien wiederholt thematisierte körperliche Übergriffigkeit von männlichen Interviewees mit Informationsmonopol in der Methodenliteratur nicht thematisiert.
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Wobei es aber im Feld an einer Forschung zu den Methodeneffektenmangelt.
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Sack, D. (2016). Methoden und Daten zur Erforschung spezieller Organisationen: Interessenorganisationen. In: Liebig, S., Matiaske, W., Rosenbohm, S. (eds) Handbuch Empirische Organisationsforschung. Springer Reference Wirtschaft . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08580-3_29-1
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