Skip to main content
Log in

Submission guidelines

Contents

Autorenhinweise

Allgemeines

„HeilberufeSCIENCE“ veroffentlicht wissenschaftliche Originalarbeiten, Übersichten, Kasuistiken und Kurzmitteilungenaus den Gebieten Pflegemanagement, Pflegepädagogik, Pflegewissenschaften, Gerontologie und Gesundheitswissenschaften/Public Health – unter Einbeziehung der stationären und ambulanten Pflege sowie der Altenhilfe und Altenpflege.

Es werden nur druckreife Manuskripte angenommen, die weder an anderer Stelle zur Publikation eingereicht noch anderweitig bereits erschienen sind. Mit der Annahme erwirbt der Verlag das ausschließliche Verwertungsrecht im In- und Ausland (siehe Impressum). Die Autoren sind verpflichtet zu prüfen, ob Urheberrechte Dritter berührt werden. Sie tragen die Verantwortung für die vollständige Anonymisierung aller patientenbezogenen Daten (einschließlich Abbildungen).

Manuskripte können als .docx- oder .doc-Datei in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden. Die Einreichung ist nur in elektronischer Form als Email-Attachment beziehungsweise auf CD-ROM möglich und sollte an folgende Anschrift erfolgen:

SpringerMedizin/Professional Media

Springer Nature

Springer-Verlag GmbH

Prinz-Eugen-Straße 8-10

A - 1040 Wien

Österreich

Email: heilberufescience@springer.com

Der Autor erklart sich damit einverstanden, dass seine Arbeit unabhängigen, anonym bleibenden Gutachtern zur fachlichen Beurteilung vorgelegt und vor der Online-Publikation redaktionell überarbeitet wird. Der korrespondenzführende Autor erhält die zur Publikation vorgesehene Version nochmals zur Korrektur. Die Redaktion beabsichtigt, den Beurteilungsprozess auf eine Dauer von vier Wochen nach Eingang des Manuskripts zu begrenzen.

Ethische Maßstäbe

Manuskripte, die für die Veröffentlichung eingereicht werden, müssen eine Stellungnahme beinhalten, die bestätigt, dass sämtliche Studien am Menschen von der zuständigen Ethikkommission zugelassen wurden und folglich gemäß den in der Deklaration von Helsinki (1964) festgelegten ethischen Richtlinien durchgeführt worden sind. Es soll auch ausdrücklich bestätigt werden, dass alle Studienteilnehmer vor der Teilnahme ihre informierte Einwilligung gegeben haben. Einzelheiten, die die Identitäten der Teilnehmer preisgeben könnten, sind zu entfernen.

Die Herausgeber behalten sich das Recht vor, Manuskripte, die die oben aufgeführten Bedingungen nicht erfüllen, abzulehnen. Der Autor/die Autorin haftet für jegliche Falschaussage und für das Nichterfüllen der oben aufgeführten Bedingungen.

Titelseite

Das Titelblatt muss folgende Informationen enthalten:

  • Name(n) des/der Autors/en
  • Titel (auf Englisch und auf Deutsch, ohne Abkürzungen)
  • Institut/e und Dienstadresse/n des/der Autors/en
  • E-Mail-Adresse, Telefon- und Fax-Nummer des korrespondierenden Autors

Zusammenfassung

Originalarbeiten, Übersichten und Kurzmitteilungen ist jeweils eine kurze Zusammenfassung in deutscher wie englischer Sprache (Summary) voranzustellen. Die Zusammenfassung sollte keine Abkürzungen oder Literaturverweise enthalten.

Das Abstract soll die wesentlichen Aspekte der Arbeit enthalten und in folgende Punkte gegliedert sein:

  • Titel/titel
  • Hintergrund/background
  • Ziel der Arbeit/aims
  • Methode/method
  • Ergebnisse/results
  • Schlussfolgerung/conclusion

Schlüsselwörter (Keywords)

Liefern Sie außerdem 4 bis 6 Schlüsselwörter, diese auch in englischer Sprache (Keywords)..

Text

Die Entscheidung über die Verwendung der männlichen oder weiblichen Form liegt beim Autor. Wenn es zum besseren Verständnis notwendig ist, beide Geschlechter zu nennen, sind ausschließlich beide Formen ausgeschrieben zu verwenden (kein Binnen-I).

Textformatierung

Alle Manuskripte müssen im WORD-Format eingereicht werden und folgende Formatvorgaben beachten:

  • Titelblatt mit Angaben zum Autor/den Autoren und deren Zugehörigkeit extra
  • Den Textteil ohne persönliche Angaben mit Zeilennummerierung zur besseren Auffindbarkeit von Anmerkungen
  • Für Betonungen ist Kursivschrift zu verwenden.
  • Seitenzahlen sind über die automatische Funktion in WORD zu erstellen.
  • Keine Feldfunktionen.

Textstruktur

Bitte strukturieren Sie den Text wie folgt:

  • Hintergrund/background
  • Forschungsfrage/aims
  • Methode/method
  • Ergebnisse/results
  • Diskussion/discussion
  • Schlussfolgerung/conclusion
  • Limitationen/limitations

Literatur

Zitierung im Text

Zitieren Sie Literatur im Text mit dem Autorennamen und dem Publikationsjahr nach folgenden Mustern:

  • Wenn der Autorenname schon im Text vorkommt: ... Bourdieu (1990) ...

  • Sonst: ...(Bourdieu 1990) ...(Weber 1956; Durkheim 1988a) (Giddens 1984b, 1990; Parsons 1969)

  • Bei zwei Autoren: ...(Münch und Smelser 1992)

  • Bei mehr als zwei Autoren: ...(Zapf et al. 1990)

Literaturverzeichnis

Nehmen Sie nur Quellen in das Literaturverzeichnis auf, die im Text zitiert und bereits publiziert oder zur Publikation angenommen wurden. Quellen, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind und persönliche Mitteilungen sollten nur im Text erwähnt werden.

Ordnen Sie das Literaturverzeichnis alphabetisch.

Zeitschriftennamen und Buchtitel werden kursiv formatiert.

DOIs (sofern verfügbar) sollten immer als vollständige DOI-Links im Literaturverzeichnis mitenthalten sein (z.Bsp. „https://doi.org/abc“).

  • Zeitschriftenartikel

    Kaufmann, F.-X. (1997). Schwindet die integrative Funktion des Sozialstaates? Berliner Journal für Soziologie 7, 5-19.

  • Online-first-Artikel

    Lamott, F., Mörtl, K., & Buchholz, M.B. (2009). Biografiekonstruktionen im Dienste der Abwehr. Selbstdeutungen von Straftätern. Forum der Psychoanalyse. https://doi.org/10.1007/s00451-009-0003-2

  • Buch

    Giddens, A. (1984b). Interpretative Soziologie. Eine kritische Einführung. Frankfurt a.M.: Campus.

    Keane, J. (Hrsg.). (1988). Civil society and the state. London: Verso.

  • Buchkapitel

    O’Neil, J. M., & Egan, J. (1992). Men’s and women’s gender role journeys: Metaphor for healing, transition, and transformation. In B. R. Wainrib (Hrsg.), Gender issues across the life cycle (S. 107–123). New York: Springer.

    Parsons, T. (1969). Evolutionäre Universalien der Gesellschaft. In W. Zapf (Hrsg.), Theorien des sozialen Wandels (S. 55-74). Köln: Kiepenheuer & Witsch.

  • Online Dokument

    Abou-Allaban, Y., Dell, M. L., Greenberg, W., Lomax, J., Peteet, J., Torres, M., Cowell, V. (2006). Religious/spiritual commitments and psychiatric practice. Resource document. American Psychiatric Association. http://www.psych.org/edu/other_res/lib_archives/archives/200604.pdf. Zugegriffen: 25. Juni 2007.

Tabellen

  • Nummerieren Sie die Tabellen fortlaufend.
  • Zitieren Sie die Tabellen der Reihe nach im Text.
  • Versehen Sie jede Tabelle mit einer Überschrift.
  • Falls Sie bereits publiziertes Material verwenden, geben Sie die Quelle am Ende der Tabellenüberschrift an.
  • Tabellenfußnoten werden mit hochgestellten Kleinbuchstaben gekennzeichnet und direkt unterhalb der Tabelle angefügt. Signifikanzen können mit hochgestellten Sternchen angegeben werden.

Nach der Annahme des Manuskripts

Sobald Ihr Artikel angenommen wurde und in Produktion geht, erhalten Sie eine E-Mail von @springeronline.com. Diese E-Mail enthält einen Link, der Sie zu den MyPublication Webseiten führt, auf denen Sie die organisatorischen Fragen rund um die Publikation Ihres Artikels schnell und einfach klären können: elektronische Unterzeichnung des Copyright Transfer Statements, Bestellung der OpenChoice Publikation, Sonderdrucke, Farbabbildungen im Druck. Sobald Ihre Angaben vollständig vorliegen, wird der Artikel produziert, und sie erhalten innerhalb von ca. 2 Wochen Ihren Korrekturabzug.

Open Choice

Artikel im OpenChoice Programm stehen der Öffentlichkeit frei zur Verfügung (Open Access) und können ohne Zugangsbeschränkung im vollständigen Wortlaut über SpringerLink gelesen und kostenlos heruntergeladen werden. Ein Open-Choice-Artikel durchläuft dabei den regulären Publikationsprozess, mit Begutachtung, Online-Aufbereitung und Satz und erscheint sowohl online als auch im Druck.

Springer Open Choice

Copyright Transfer

Mit der Annahme des Artikels wird der Autor um Übertragung des Copyrights (bzw. das ausschließliche, räumlich und zeitlich uneingeschränkte Recht zur Publikation und zum Vertrieb) an den Verlag gebeten. Die Zeitschrift sowie alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.

Für Open Choice Artikel ist keine Übertragung des Copyrights erforderlich, da das Copyright beim Autor bleibt. Mit der Entscheidung für Open Access erklärt sich der Autor bereit, den Artikel unter einer Creative Commons Lizenz zu veröffentlichen.

Sonderdrucke

Der korrespondierende Autor kann zusätzliche Sonderdrucke des Beitrags gegen Berechnung bestellen.

Farbabbildungen

Farbabbildungen werden online stets in Farbe publiziert, jedoch schwarz-weiß gedruckt.

Korrekturlesen

Wenn Sie den Korrekturabzug erhalten, überprüfen Sie bitte, dass der Text vollständig und korrekt konvertiert wurde und dass alle Abbildungen, Tabellen und die entsprechenden Legenden vorhanden sind. Bitte machen Sie keine ausschließlich stilistischen oder formalen Korrekturen. Wesentliche inhaltliche Änderungen wie neue Ergebnisse, korrigierte Werte, Änderungen im Titel oder der Autoren, sind nur mit Genehmigung des verantwortlichen Herausgebers gestattet.

Nach der Online-Publikation des Artikels sind Änderungen nur noch in Form eines Erratums möglich.

Online First

Ihr Artikel wird Online First veröffentlicht – ca. eine Woche, nachdem Ihre Korrekturen bei uns eingegangen sind. Dies ist die offizielle Erstpublikation, zitierbar mit dem DOI. Sobald das gedruckte Heft erschienen ist, kann der Artikel auch mit Band-/Heftnummer und Seitenzahlen zitiert werden.

Ethische Verbindlichkeiten der Autoren

Diese Zeitschrift sieht sich in der Pflicht, die Integrität wissenschaftlicher Publikationen sicherzustellen. Als Mitglied des Committee on Publication Ethics (COPE) orientiert sie sich an den COPE-Leitlinien für den Umgang mit möglichen Verstößen gegen die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis.

Von Autoren wird erwartet, dass sie Forschungsergebnisse unverfälscht darstellen und alles vermeiden, was das Vertrauen in die Zeitschrift, die Professionalität der Autoren und nicht zuletzt das wissenschaftliche Arbeiten an sich in Frage stellen könnte. Zur Wahrung der Integrität der wissenschaftlichen Forschung und ihrer Darstellung sind die folgenden Regeln zu beachten:

  • Ein Manuskript darf nicht gleichzeitig bei mehr als einer Zeitschrift zur Begutachtung eingereicht werden.
  • Das Manuskript wurde nicht bereits an anderer Stelle (ganz oder teilweise) publiziert, es sei denn, die neu eingereichte Arbeit stellt eine Erweiterung früherer Arbeiten dar (bitte kennzeichnen Sie deutlich die Verwendung bereits publizierter Inhalte, um den Anschein von Textrecycling (Selbstplagiat) zu vermeiden).
  • Ergebnisse einer einzelnen Studie sollen nicht in mehrere Teile aufgeteilt und bei verschiedenen Zeitschriften oder in Form mehrerer Publikationen über einen längeren Zeitraum hinweg bei derselben Zeitschrift eingereicht werden, um die Anzahl der Einreichungen zu erhöhen (z.B. Salami-Publikation).
  • Daten (einschließlich Abbildungen) dürfen nicht gefälscht oder manipuliert werden, um die eigenen Schlussfolgerungen zu stützen.
  • Text, Daten oder Theorien Dritter dürfen nicht so dargestellt werden, dass der Eindruck entsteht, es seien Eigenleistungen des Autors (Plagiat). Die Quellen müssen in geeigneter Form genannt werden (das gilt auch für nahezu wörtliche Übernahmen, Zusammenfassungen und/oder Umschreibungen). Wörtliche Zitate müssen durch Anführungszeichen gekennzeichnet werden. Für urheberrechtlich geschütztes Material müssen Abdruckgenehmigungen eingeholt werden.

    Hinweis: Die Zeitschrift kann Software zum Auffinden von Plagiaten einsetzen.

  • Von allen Koautoren ist vor der Einreichung die ausdrückliche Zustimmung zur Veröffentlichung einzuholen. Außerdem muss die Institution, an der die Arbeit entstanden ist, der Publikation – implizit oder explizit – zustimmen.
  • Die genannten Autoren waren in ausreichendem Maße an der wissenschaftlichen Arbeit beteiligt und sind gemeinschaftlich für die Ergebnisse verantwortlich.
  • Es wird dringend geraten, sicherzustellen, dass die Namen aller Autoren und die Reihenfolge der Autoren bei Einreichung korrekt genannt werden. Der Korrespondenzautor muss eindeutig gekennzeichnet sein. Änderungen der Autoren oder der Reihenfolge ihrer Nennung sind nach Annahme des Manuskriptes nicht mehr möglich.
  • Im Zuge einer Revision können Hinzufügungen oder Streichungen von Autoren begründet sein. Änderungen müssen in einem Begleitschreiben dargelegt und begründet werden. Weitere Belege hierfür können durch die Herausgeber oder den Verlag angefordert werden.
  • Sollte nach Annahme eines Beitrages im Rahmen einer Auseinandersetzung um die Autorenschaft das Hinzufügen oder Streichen von Autoren gefordert werden, so werden diese Änderungen umgesetzt, sofern eine formelle Bestätigung durch die jeweilige Institution oder eine neutrale Einrichtung und/oder das Einverständnis aller Autoren vorliegt.
  • Autoren können aufgefordert werden, zur Überprüfung der dargestellten Ergebnisse geeignete Dokumentation oder Daten vorzulegen. Dies können Rohdaten, Proben oder Protokolle, etc. sein. Dies gilt nicht für sensible oder vertrauliche Daten (die z.B. (eigentums-rechtlich) relevant sind).

Im Falle des Verdachts auf Fehlverhalten wird die Zeitschrift eine Untersuchung in Übereinstimmung mit den COPE-Leitlinien durchführen. Wenn sich Anhaltspunkte ergeben, die den Verdacht erhärten, wird der betroffene Autor kontaktiert und erhält Gelegenheit, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Wenn wissenschaftliches Fehlverhalten zweifelsfrei festgestellt wird, kann der Herausgeber geeignete Maßnahmen ergreifen. Diese können sein:

  • ­Wenn das Manuskript noch in der Begutachtung ist, kann es abgelehnt und an den Autor zurückgeschickt werden.
  • ­Ein bereits online publizierter Artikel kann – abhängig von der Art und Schwere des Verstoßes – entweder mit einem erläuternden Erratum ergänzt oder in schwerwiegenden Fällen zurückgezogen werden. Es ist zu beachten, dass dies bedeutet, dass der Artikel auf der Online-Plattform weiterhin sichtbar und mit dem Wasserzeichen „Retracted“ gekennzeichnet ist. Die Begründung für das Zurückziehen des Artikels wird in einer begleitenden Erklärung (Retraction Note) gegeben, die mit dem zurückgezogenen Artikel verlinkt ist.
  • ­Die Institution des Autors kann informiert werden.

Abbildungen

Abbildungsformate

  • Bitte speichern Sie Vektorgraphiken im EPS-Format ab, Halbtonabbildungen (z.B. Photos) im TIFF-Format. MS Office Dateien sind ebenfalls möglich.
  • Geben Sie an, mit welchem Graphikprogramm die Abbildungen erstellt wurden.
  • Als Dateinamen verwenden Sie bitte “Abb” und die Abbildungsnummer, z.B. Abb1.eps.

Strichzeichnungen

  • Definition: Schwarz-weiß Zeichnungen ohne Schattierungen.
  • Überprüfen Sie, ob alle Details inklusive Beschriftung gut erkennbar sind. Die Linienstärke in der Endgröße muss mindestens 0,1 mm (0,3 pt) betragen.
  • Bei eingescannten Strichzeichnungen oder Zeichnungen im Bitmap-Format muss die Auflösung mindestens 1200 dpi betragen.
  • Bei Vektorgraphiken im EPS-Format müssen die Schriften unbedingt mit eingebunden werden.

Halbtonabbildungen

  • Definition: Photos oder Zeichnungen mit Schattierungen (Graustufen).
  • Die Mindestauflösung beträgt 300 dpi.

Kombinationsgraphiken

  • Definition: Aus Halbton- und Strichabbildungen zusammengesetzte Bilder, z.B. Photos mit eingezeichneten Linien oder sehr vielen Beschriftungen, Farbdiagramme u.Ä.
  • Die Mindestauflösung beträgt 600 dpi.

Farbabbildungen

  • Farbig eingereichte Abbildungen erscheinen in der Online-Version grundsätzlich in Farbe, auch wenn sie oft schwarzweiß gedruckt werden.
  • Verweisen Sie in der Legende von Bildern, die schwarzweiß gedruckt werden, nicht auf Farben und überprüfen Sie, dass die Information auch in schwarzweiß gut erkennbar ist. Am einfachsten können Sie das anhand eines Schwarzweiß-Ausdrucks oder einer Kopie erkennen.
  • Daten von Farbabbildungen sollten im RGB Modus erstellt werden (8 bits per channel).

Beschriftung

  • Für Beschriftungen verwenden Sie am besten Helvetica oder Arial. Vermeiden Sie Effekte wie Schattierungen, Umrisse etc.
  • Achten Sie darauf, dass die Beschriftung bei allen Abbildungen in der Endgröße ungefähr gleich groß ist, am besten ca. 2-3 mm (8–12 pt).
  • Bitte fügen Sie keine Abbildungslegenden oder Bildüberschriften in Ihre Bilddateien ein.

Nummerierung

  • Nummerieren Sie die Abbildungen fortlaufend (Abb. 1, Abb. 2...), inklusive eventueller Abbildungen in einem Anhang. Teilabbildungen werden mit Kleinbuchstaben bezeichnet (a, b, c, etc.).
  • Achten Sie darauf, dass alle Bilder der Reihe nach im Text erwähnt sind.

Legenden

  • Erstellen Sie für jede Abbildung eine Legende und fügen diese ans Ende der Textdatei an, nicht in die Bilddatei.
  • Abbildungslegenden beginnen mit “Abb.” und der Abbildungsnummer, die beide fett formatiert sind.
  • Nach der Abbildungsnummer und am Ende der Legende steht kein Punkt.
  • Alle in einer Abbildung enthaltenen Abkürzungen und Symbole sind in der Legende zu erklären.
  • Werden Abbildungen ganz oder teilweise von anderen Autoren übernommen, ist die Quelle anzugeben. Der Quellenvermerk steht am Ende der Legende in Klammern und hat die Form eines Literaturverweises.

Abbildungsgröße

  • Erstellen Sie die Bilder bereits in der Größe, in der sie auch gedruckt werden sollen.
  • Für kleinformatige Zeitschriften und die meisten Bücher gelten folgende Maße: 80 mm oder 122 mm breit und nicht höher als 198 mm.
  • Für großformatige Zeitschriften gelten die Maße: 39 mm, 84 mm, 129 mm, oder 174 mm breit und nicht höher als 234 mm.

Genehmigungen

Bei Verwendung von Textteilen, Abbildungen und Tabellen aus anderen Werken ist vom Autor die Genehmigung des Copyright-Inhabers (in der Regel des Originalverlags) einzuholen, und zwar sowohl für die Verwendung in der gedruckten als auch in der elektronischen/online Version der Zeitschrift. Bitte beachten Sie, dass einige Verlage für die elektronischen Rechte eine Gebühr verlangen. Da diese Kosten nicht von uns erstattet werden, bitten wir Sie, in solchen Fällen anderes Material zu benutzen.

Zusätzliches Online Material

Zusätzliches Onlinematerial wird ausschließlich in der elektronischen Version des Artikels veröffentlicht, z.B.

  • Information, die nicht gedruckt werden kann, wie Animationen, Videos, Hörbeispiele.
  • Information, die sich in elektronischer Form leichter nutzen lässt, wie Sequenzen, Spektraldaten etc.
  • Umfangreiche Originaldaten wie zusätzliche Tabellen oder Abbildungen.

Dateiformate

Zusätzliches Onlinematerial wird vom Verlag oder Satzbetrieb nicht konvertiert oder editiert. Um eine optimale Nutzbarkeit zu erreichen, beachten sie deshalb bitte die folgenden Hinweise:

  • Benutzen Sie nur Standardformate und achten Sie darauf, dass die Dateien nicht zu groß sind, damit die Downloadzeiten nicht zu lang werden.
  • Audiodateien, Videos und Animationen sollten immer im MPEG-1 (.mpg) Format eingereicht werden.
  • Texte und Präsentationen sollten vorzugsweise im PDF Format eingereicht werden. Auch mehrere Abbildungen fassen Sie am besten in einer PDF-Datei zusammen.
  • Tabellenkalkulationen sollten ebenfalls nach PDF konvertiert werden, falls es nur darum geht, Ergebnisse darzustellen. Benutzen Sie jedoch das .xls Format (Excel), wenn die Leser selbst Berechnungen anstellen sollen.
  • Spezialformate wie .pdb (Chemie), .wrl (VRML), .nb (Mathematica notebook) und .tex können ebenfalls eingereicht werden.
  • Mehrere Dateien können auch in einem .zip oder .tar Archiv zusammengefasst werden.

Nummerierung und Legenden

  • Zusätzliches Onlinematerial muss ähnlich wie Abbildungen und Tabellen im Text erwähnt werden, z.B.: “... wie das Hörbeispiel (Onlinematerial 1) zeigt”.
  • Benennen Sie Ihre Dateien entsprechend, z.B. Onlinematerial1.mpg.
  • Erstellen Sie für jede zusätzliche Onlinedatei eine Legende.

Open access publishing

To find out more about publishing your work Open Access in HeilberufeScience, including information on fees, funding and licences, visit our Open access publishing page.

Navigation