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Vgl.E. Steinitz. Algebraische Theorie der Körper, Journal f. d. reine und angew. Math.137 (1910), 167–308. Buchausgabe Walter de Gruyter, Berlin 1930.
Durchwegs werden ganze rationale Zahlen mit griechischen, Ringelemente mit lateinischen Buchstaben bezeichnet.
Von einem sehr abstrakten, formalen Standpunkt aus gelangtG. Birkhoff zu ähnlichen. Begriffbildungen in seiner Arbeit On the structure of abstract algebras, Proceedings Cambridge Phil. Soc.31 (1935), 433–454. Von ihm habe ich die Bezeichnung Gesetz (Law) übernommen. Spezielle Gesetze, dort Rechenregeln genannt, treten in den geometrischen Grundlagenuntersuchungen vonK. Wagner, Über die Grundlagen der projektiven Geometie und allgemeine Zahlensysteme, Math. Ann.113 (1937), 528–567 auf. Naturgemäß finden sich einige Berührungspunkte, die indes lediglich die einfachsten formalen Dinge betreffen. Entsprechende Fragestellungen für Gruppen behandeltB. H. Neumann, Identical relations in groups I, Math. Ann.114 (1937), 506–525.
Vgl.W. Specht, Die irreduziblen Darstellungen der symmetrischen Gruppe, Math. Zeitschr.39 (1935), 696–711; Zur Darstellungstheorie der symmetrischen Gruppe, Math. Zeitschr.42 (1937), 774–779.
Vgl. die in 4) angegebenen Arbeiten.
Für alle allgemeinen darstellungstheoretischen Dinge vgl.B. L. van der Waerden. Moderne Algebra II, 17. Kapitel, Berlin Jul. Springer 1931.
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HerrnOskar Perron zum 70. Geburtstag gewidmet.
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Specht, W. Gesetze in Ringen. I. Math Z 52, 557–589 (1950). https://doi.org/10.1007/BF02230710
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