Zusammenfassung
Die vier bisher entwickelten Formen der Quantenmechanik: die Matrizentheorie, die Theorie von Born und Wiener, die Wellenmechanik und die Theorie derq-Zahlen, sind als Spezialfälle enthalten in einer allgemeineren formalen Theorie. Im Anschluß an einen Gedanken von Pauli kann diese neue Theorie auf einige einfache Grundpostulate statistischer Natur gegründet werden.
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Die formalen Ergebnisse der folgenden Arbeit sind zum Teil auch von Herrn F. London aufgefunden und in einer Arbeit, die nach Abschluß meines Manuskripts erschien, in sehr klarer und durchsichtiger Form dargestellt. Es schien jedoch in Rücksicht auf den Zusammenhang des Ganzen untuulich, nachträglich Kürzungen einiger Stellen vorzunehmen. —(Zusatz bei der Korrektur). Im wesentlichen dieselben Tatsachen, die in dieser Arbeit erläutert sind, finden sich, von einer etwas anderen Seite aus betrachtet, in einer im Erscheinen begriffenen Arbeit von Herrn P. A. M. Dirac.
Herrn M. Born und Herrn W. Pauli bin ich herzlich dankbar für viele freundliche Ratschläge und Anregungen.
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Jordan, P. Über eine neue Begründung der Quantenmechanik. Z. Physik 40, 809–838 (1927). https://doi.org/10.1007/BF01390903
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