Zusammenfassung
Es wird gezeigt, da\ eine beliebige Kombination eines elektrischen Radialfeldes und eines dazu senkrechten Magnetfeldes eine elektronenoptische Abbildung liefert, die den gleichen GesetzmÄ\igkeiten gehorcht wie die Abbildung durch eine optische Zylinderlinse kombiniert mit einem Prisma. Die Lage der Kardinal-punkte wird berechnet und die Ergebnisse der Theorie werden auf verschiedene SpezialfÄlle angewandt.
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Die Anregung zu dieser Arbeit, für die ich Herrn Dr. J. Mattauch danke, gab eine Idee von ihm zu einem Massenspektrographen mit Richtungsund Geschwindigkeitsfokussierung, die in einer folgenden Arbeit behandelt wird.
Auch der österreichisch-deutschen Wissenschaftshilfe, durch deren Unterstützung mir die Ausführung dieser Arbeit ermöglicht wurde, sei hier wÄrmstens gedankt.
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Herzog, R. Ionen- und elektronenoptische Zylinderlinsen und Prismen. I. Z. Physik 89, 447–473 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01341317
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