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Zufriedenheit mit der Demokratie

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Zusammenfassung

Für ihre Persistenz sind (demokratische) politische Systeme auf die politische Unterstützung der Bevölkerung angewiesen. Dieses Diktum gehört seit den Arbeiten von David Easton (1965) zum Basiswissen der empirischen Politikwissenschaft. Mit der Zufriedenheit mit der Demokratie betrachtet Markus Tausendpfund einen zentralen, aber durchaus umstrittenen Indikator der politischen Unterstützung. Dieser Indikator wird zunächst in einen größeren theoretischen Rahmen eingeordnet, ehe auf Basis des Forschungsstands empirische Hypothesen entwickelt werden. Mit Daten der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) wird der Einfluss von sieben Bestimmungsfaktoren auf die Zufriedenheit mit der Demokratie in Deutschland betrachtet. Empirisch kann ein relativ starker Effekt der Zufriedenheit mit der allgemeinen und persönlichen Wirtschaftslage auf die Zufriedenheit mit der Demokratie nachgewiesen werden. Eine höhere Bildung, ein höheres Alter und eine gemischte Wertorientierung begünstigen ebenfalls eine höhere Demokratiezufriedenheit. Deutlich sind auch die West-Ost-Unterschiede. Trotz Berücksichtigung wirtschaftlicher und soziodemografischer Faktoren sind Personen in den neuen Bundesländern mit der Demokratie deutlich unzufriedener als Befragte in den alten Bundesländern.

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Notes

  1. 1.

    Diese asymmetrische Zuordnung der Unterstützungsarten zu den Unterstützungsobjekten wird in der Literatur durchaus kritisch bewertet (z. B. Braun und Schmitt 2009, S. 60; Gabriel 2002, S. 479) und Fuchs (1989) hat eine Konzeption vorgelegt, die die asymmetrische Zuordnung überwindet. Auch andere Weiterentwicklungen des Konzepts der politischen Unterstützung (Westle 1989; Norris 1999, S. 10) basieren auf den Grundannahmen von Easton.

  2. 2.

    Die Festlegung der aV als pseudometrisch kann durchaus kritisch betrachtet werden. Deshalb wurden auch ordinale Logitmodelle berechnet. Da sich die Ergebnisse der linearen Regression und der ordinalen Logitmodelle nicht substanziell unterscheiden, werden nur die leichter interpretierbaren Ergebnisse der linearen Regression ausgewiesen.

  3. 3.

    Neben der Anzahl der Sternchen empfehlen Kopp und Lois (2014, S. 128) bei der Darstellung der Signifikanz auch die Angabe der Standardfehler, da dadurch der t-Wert bzw. das Konfidenzintervall jedes Regressionskoeffizienten berechnet werden kann. Ausschließlich aus Gründen der Übersicht werden in Tabelle 4 keine Standardfehler ausgewiesen.

  4. 4.

    Technisch ist das unproblematisch. Der ursprüngliche Wertebereich der Zufriedenheit mit der nationalen Wirtschaft reicht von 0 bis 4. Die Werte aller Befragten wurden durch 4 dividiert. Befragte, die vorher den Wert 1 hatten, haben nun den Wert 0,25. Personen, die den Wert 2 hatten, haben nach der Rekodierung den Wert 0,5. Befragte, die den Wert 3 hatten, haben nach der Division den Wert 0,75. Personen, die den Wert 4 hatten, haben den Wert „1“. Der Wert 0 ist die geringste empirische Ausprägung, der Wert 1 ist die höchste empirische Ausprägung.

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Tausendpfund, M. (2021). Zufriedenheit mit der Demokratie. In: Tausendpfund, M. (eds) Empirische Studien lesen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-33177-1_2

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