Skip to main content

Zum Bildungsideal des „mündigen Wirtschaftsbürgers“: Kompetenzmodell für ökonomische Bildung und Domänenanalyse des gesamtgesellschaftlichen/gesamtwirtschaftlichen Lebensbereichs

On the Educational Ideal of the Economic Citizen: A Competence Model for Economic Education and a Domain Analysis of the Societal Life Sphere

  • Chapter
  • First Online:
Wirtschaft, Gesellschaft und Politik

Part of the book series: Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft ((SOBIWI))

Zusammenfassung

Für ökonomische Bildung wurden in den letzten Jahren einige kompetenzorientierte Modelle vorgeschlagen, jedoch wurde keines davon bisher empirisch überprüft. Dieser Beitrag stellt ein neues Kompetenzmodell für ökonomische Bildung vor, das bestehende fachdidaktische und pädagogisch-psychologische Ansätze verbindet. Es konkretisiert das „wirtschaftsbürgerliche“ Bildungsideal und charakterisiert ökonomisch geprägte Anforderungssituationen strukturell nach Lebensbereichen und prozessual nach Denk- und Problemlöseprozessen. Für den gesamtgesellschaftlichen/ gesamtwirtschaftlichen Lebensbereich werden mittels einer empirischen Domänenanalyse sozioökonomische Problemsituationen identifiziert. Das Kompetenzmodell und die Domänenanalyse eröffnen weitere bildungsforschende Perspektiven, z. B. für Kompetenzdiagnostik und Curriculumentwicklung. Eine Domänenanalyse der anderen Lebensbereiche ist jedoch noch ausstehend.

Abstract

Various competence-oriented models have been proposed for economic education in recent years, but none has to date been evaluated empirically. This contribution presents a new competence model for economic education that combines existing subject-didactic and pedagogical/psychological approaches. It substantiates the economic-civic educational ideal and characterises economic demand situations structurally by life spheres and processually by thinking processes and problem-solving processes. Socio-economic problems pertaining to the societal life sphere are identified by an empirical domain analysis. The competence model and the domain analysis open up further education research perspectives, for example for competence diagnostics and curriculum development. A domain analysis of the other life spheres remains a lacuna.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Subscribe and save

Springer+ Basic
$34.99 /Month
  • Get 10 units per month
  • Download Article/Chapter or eBook
  • 1 Unit = 1 Article or 1 Chapter
  • Cancel anytime
Subscribe now

Buy Now

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 74.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Similar content being viewed by others

Notes

  1. 1.

    Im Gegensatz dazu gibt es für die berufliche Bildung mittlerweile einige Kompetenzmodelle, die sich auf ein bestimmtes Kompetenzkonzept beziehen und deren Kompetenzstruktur und -niveaus durch psychometrische Leistungstest empirisch überprüft wurden. Diese Kompetenzmodelle werden jeweils für einen bestimmten Beruf entwickelt, fokussieren also auf berufsspezifische Situationen, Anforderungen und Kompetenzen (vgl. z. B. Beck, Landenberger & Oser, 2016; Brand, Hofmeister, & Tramm, 2005; Holtsch & Eberle, 2018; Lehmann & Seeber, 2007; Nickolaus, Gschwendtner, & Geißel, 2008; Winther, 2010; Winther & Achtenhagen, 2008, 2009).

  2. 2.

    Mit mainstream economics sind theoretische Ansätze und Methoden gemeint, die in der akademischen Forschung und Lehre dominieren (vgl. Dequech, 2012, S. 354). In der Literatur ist indes strittig, ob mainstream economics mit neoklassisch bzw. neoklassisch geprägt gleichgesetzt werden kann (vgl. z. B. Lee, 2012) oder davon abzugrenzen ist (vgl. z. B. Lawson, 2006). In der ökonomischen Dogmengeschichte wird als „Neoklassik“ die ursprüngliche Denkschule, also der mainstream des ausgehenden 19. Jahrhunderts bezeichnet; Weiterentwicklungen dieser ursprünglichen „Neoklassik“ werden unter neoklassisch geprägte Denkschulen, also neoklassischer mainstream zusammengefasst (vgl. Hirte & Thieme, 2013, S. 11 ff.).

  3. 3.

    Denken in Kategorien: Entwicklung von wissenschaftlichen Kategorien, die allen wirtschaftlichen Handlungen immanent sind (vgl. Kruber, 2005, S. 97 ff.).

  4. 4.

    Denken im ökonomischen Verhaltensmodell (rational choice): Entwicklung eines Verhaltensmodells für Individuen; Nutzen/Kosten-Überlegungen unter Beachtung des institutionellen Rahmens (vgl. Kruber, 2005, S. 86 ff.).

  5. 5.

    Denken in Kreislaufzusammenhängen: Auseinandersetzung mit zentralen Akteuren sowie deren Beziehungen zueinander im Wirtschaftsprozess; Strukturen und Zusammenhänge analysieren und beurteilen (vgl. Kruber, 2005, S. 90 ff.).

  6. 6.

    Denken in Ordnungszusammenhängen: Erfassen und Ordnen des Institutionen- und Regelsystems einer Wirtschaftsordnung; Wirtschaftspolitik als ordnende Gestaltungsaufgabe verstehen Kruber, 2005, S. 93 ff.).

  7. 7.

    Das Konstrukt ist die „wirtschaftskundliche Grundfähigkeit“ (Beck, 1993, S. 9). Das Testinstrument Wirtschaftskundlicher Bildungs-Test (WBT) besteht aus vier Inhaltsbereichen: Grundlagen, Mikroökonomie, Makroökonomie und internationale Beziehungen (vgl. Beck, 1993; Beck & Krumm, 1998).

  8. 8.

    Das Konstrukt sind ökonomische Kompetenzen, dessen Kerndimension „das ökonomische Wissen und Können als Voraussetzung zur Lösung wirtschaftlicher Problemstellungen“ (Schumann & Eberle, 2014, S. 107; Schumann, Oepke, & Eberle, 2011, S. 55) sind. Das Testinstrument OEKOMA-Test gliedert sich in die zwei Inhaltsbereiche Volkswirtschaft (VWL) und Betriebswirtschaft (BWL) und unterteilt diese wiederum in je drei Teilbereiche (vgl. Schumann et al., 2010, S. 7–8).

  9. 9.

    Der Test of Economic Literacy (TEL) (vgl. Soper, 1979; Soper & Walstad, 1987; Walstad, Rebeck & Butters, 2013) und der Test of Financial Literacy (TFL) (vgl. Walstad & Rebeck, 2016, 2017) bilden hierbei Ausnahmen, da sie sich explizit auf das US-amerikanische Framework for Economic Education (vgl. CEE, 2010; Hansen, Bach, Calderwood, & Saunders, 1977; Saunders & Gilliard, 1995) bzw. auf die Standards for Financial Education (vgl. CEE, 2013; JSC, 2007) beziehen.

  10. 10.

    Im „PISA Financial Literacy Framework“der OECD werden für financial literacy vier Inhaltsbereiche spezifiziert und für das „PISA Financial Literacy Framework Assessment“ operationalisiert (vgl. OECD, 2017, S. 146 ff.): 1) money and transactions, 2) planning and managing finances, 3) risk and reward und 4) financial landscape. In den „National Standards for Financial Literacy“ des Council for Economic Education (CEE) werden für financial literacy sechs Standards i.S.v. übergeordneten Inhaltsbereichen spezifiziert (vgl. CEE, 2013, S. ix, S. 1 ff.): 1) earning income, 2) buying goods and services, 3) saving, 4) using credit, 5) financial investing und 6) protecting and insuring.

  11. 11.

    Nach Albers (1995, S. 4–5) sind es zwei Fähigkeiten: Urteilsfähigkeit und Handlungsfähigkeit. Nach Kutscha (2014, S. 74) sind es drei Fähigkeiten: (1) Wahrnehmungs- und Orientierungsfähigkeit: wirtschaftliche Phänomene im Kontext ihrer sozialen und politischen Handlungsbedingungen differenziert wahrnehmen und verstehen; (2) Problemlösungs- und Entscheidungsfähigkeit: vernünftig begründungsfähige Entscheidungen in Bezug auf (ausgewählte und für die Lernenden bedeutsame) ökonomische Handlungspraxen entwickeln; (3) Urteils- und Kritikfähigkeit: gesellschaftliche und individuelle Folgen ökonomischer Entscheidungen und wirtschaftspolitischer Maßnahmen kritisch abwägen und selbständig beurteilen. Der Vorschlag der DEGÖB (2009) hat fünf konkrete Kompetenzbereiche, wobei die Formulierung „ökonomisch“ als Denkkategorie verstanden wird: (A) Entscheidungen ökonomisch begründen, (B) Handlungssituationen ökonomisch analysieren, (C) ökonomische Systemzusammenhänge erklären, (D) Rahmenbedingungen des Wirtschaftens verstehen und mitgestalten, (E) Konflikte perspektivisch und ethisch beurteilen. Der Gegenvorschlag von Weber (2013, S. 9) hat ebenfalls fünf konkrete Kompetenzbereiche, jedoch wird „ökonomisch“ als Situationsmerkmal verstanden: (1) ökonomische Entscheidungen begründet treffen, (2) wirtschaftliche Handlungssituationen analysieren, (3) ökonomische Systemzusammenhänge erklären, (4) ökonomische Rahmenbedingungen verstehen und mitgestalten, (5) Konflikte perspektivisch und ethisch beurteilen. Kaminski & Eggert (2008, S. 26 ff., S. 42 ff.) schlagen drei abstrakte Kompetenzbereiche vor: Fachwissen, Erkenntnisgewinnung und Bewertung. Seeber et al. (2012, S. 76, S. 86 ff.) schlagen ebenfalls drei abstrakte Kompetenzbereiche vor: (A) Entscheidung und Rationalität (des Einzelnen), (B) Beziehung und Interaktion (mit anderen), (C) Ordnung und System (des Ganzen).

  12. 12.

    Das Konzept der wirtschaftlichen Bildung (vgl. Dubs, 2011, 2013) und das Modell der umfassenden Wirtschaftskompetenz (vgl. Eberle, 2015) unterscheiden zwischen wirtschaftsbürgerlicher und wirtschaftsberuflicher Bildung, wobei erstere für gymnasiale und berufliche Bildungsgänge gedacht ist, letztere nur für berufliche Bildungsgänge. Das Konzept der „reflexiven Wirtschaftspädagogik“ adressiert explizit ökonomische und kaufmännische Bildung (vgl. Tafner, 2017).

  13. 13.

    Diese Unterscheidung geht zurück auf den Linguisten Chomsky (1965), der Kompetenz als allgemeines Sprachvermögen und Performanz als aktuelle Sprachverwendung verstand.

  14. 14.

    Conceptual competence ist das abstrakte, regelbasierte Wissen in einer Domäne. Procedural competence sind Fähigkeiten und Fertigkeiten, um conceptual competence in konkreten Situationen anzuwenden. Interpretive competence sind die Fähigkeiten und Fertigkeiten, um die Merkmale der konkreten Anforderungssituation zu beurteilen und um geeignete Problemlösestrategien auszuwählen und nutzen.

  15. 15.

    Die den Schulstufen zugewiesenen Klassenstufen unterscheiden sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Deutschland z. B. umfasst die Primarstufe die 1.-4. Klasse, die Sekundarstufe I die 5.-10. Klasse und die Sekundarstufe II die 11.-12./13. Klasse. In der Schweiz dauert die Primarstufe von 1.-6. Klasse, die Sekundarstufe I von 7.-9. Klasse und die Sekundarstufe II von 10.-12./13. Klasse.

  16. 16.

    In der Literatur wird wirtschaftliche Bildung im weiteren Sinne hinsichtlich ihrer normativen Zielsetzung in wirtschaftsberufliche Bildung und in wirtschaftsbürgerliche Bildung unterteilt (vgl. Dubs, 1985, S. 65; 2011, S. 194; 2013, S. 15). Wirtschaftsberufliche Bildung zielt auf die Entwicklung von berufsspezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten ab, um eine bestimmte berufliche Tätigkeit auszuüben. Wirtschaftsbürgerliche Bildung zielt auf ein allgemeines Verständnis von Wirtschaft und Gesellschaft ab, um gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen; sie ist also eine ökonomische Allgemeinbildung.

  17. 17.

    Von der Autorin wird die Bezeichnung „persönlicher“ statt „privater“ Lebensbereich bevorzugt, da er für die Beschreibung der Domäne treffender ist. In der Rechts- und Staatslehre wird nämlich „privat“ als Abgrenzung zu „staatlich“ verwendet (vgl. z. B. Forstmoser & Vogt, 2012, S. 117 ff.; Hausheer & Aebi-Müller, 2016, S. 307 ff.; Tschannen, 2016, S. 102 ff.).

  18. 18.

    Eine kritische Reflexion des Begriffs „wirtschaftsbürgerlich“ findet sich bei Ackermann (2019, S. 55–59).

  19. 19.

    Das Kompetenzmodell für ökonomische Bildung wird in einer früheren Publikation als „Rahmenmodell für wirtschaftsbürgerliche Kompetenz“ (WBK-Modell) bezeichnet (vgl. Ackermann, 2019). Diese Bezeichnung wurde in Anlehnung an das in der Schweizer Fachdidaktik verbreitete Konzept der wirtschaftsbürgerlichen Bildung (vgl. Dubs, 1985, 2011, 2013) und an das Konstrukt der wirtschaftsbürgerlichen Kompetenz (vgl. Eberle, 2015; Eberle, Schumann, Kaufmann, Jüttler & Ackermann, 2016) gewählt.

  20. 20.

    Von den berufsallgemeinen bzw. berufsübergreifenden Situationen sind berufsspezifische Situationen zu unterscheiden. Für berufsspezifische Situationen sind berufliche Handlungskompetenzen erforderlich, die typischerweise in beruflichen Kompetenzmodellen beschrieben werden (vgl. z. B. Beck, Landenberger & Oser, 2016; Holtsch & Eberle, 2018; Nickolaus, Gschwendtner, & Geißel, 2008; Winther, 2010). Berufsspezifische Anforderungssituationen im kaufmännischen Bereich sind u. a. Material bewirtschaften, Kunden beraten, Aufträge abwickeln (z. B. Offerten, Bestellungen), finanzielle Informationen verarbeiten (z. B. Buchungen, Jahresabschlüsse) (vgl. SKKAB, 2011).

  21. 21.

    Eine elaborierte Darstellung des systemorientierten und integrativen Managements ist das St. Galler Management-Modell (vgl. Bleicher, 2011; Krieg & Ulrich, 1974; Rüegg-Stürm, & Grand, 2019).

  22. 22.

    Eidgenössische Abstimmungen in der Schweiz sind Sachabstimmungen auf Bundesebene. Gegenstand eidgenössischer Abstimmungen sind Volksinitiativen (Revision der Bundesverfassung), obligatorische Referenden (Revision der Bundesverfassung, Beitritt zu internationalen Organisationen, dringliche Bundesgesetze ohne Verfassungsgrundlage) und fakultative Referenden (Revision von Bundesgesetzen, Abschluss von völkerrechtlichen Verträgen, Bundesbeschlüsse der Bundesversammlung) (Art. 138, Art. 139 und Art. 139b Bundesverfassung) (vgl. Tschannen, 2016, S. 648 ff.). Eine Volksinitiative kommt durch ein Begehren von mindestens 100′000 Stimmbürger*innen innerhalb von 18 Monaten zustande (Art. 138 und 139 Bundesverfassung) (vgl. Tschannen, 2016, S. 603, S. 651 ff.).

  23. 23.

    Der Lehrplan 21 ist der erste gemeinsame Lehrplan der deutschsprachigen Kantone für die obligatorische Grundbildung, die sog. Volksschule (vgl. D-EDK, 2014). Er stützt sich auf den Harmonisierungsauftrag in der Bundesverfassung (Art. 62 Abs. 4 Bundesverfassung) und die „Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule“ (HarmoS-Konkordat). Der Lehrplan 21 wurde im Jahr 2014 von der Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) verabschiedet und wird ab dem Schuljahr 2017/2018 dezentral in den Kantonen eingeführt.

  24. 24.

    Für die Berufe „Kauffrau/Kaufmann EFZ“ und „Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann EFZ“ wurden von den jeweiligen Organisationen der Arbeitswelt im 2018 die Reformprojekte „Kaufleute 2022“ und „verkauf 2022“ lanciert (vgl. SKKAB, 2018): Es wird eine umfassende Berufsfeldanalyse durchgeführt, um gegenwärtige und zukünftige berufliche Handlungskompetenzen zu identifizieren, sowie eine grundlegende Bildungsplanrevision umgesetzt, um ausgehend von den beruflichen Handlungskompetenzen Leistungsziele für die drei Lernorte (Ausbildungsbetrieb, überbetriebliche Kurse, Berufsfachschule) zu formulieren. Dieser lernortübergreifende und handlungskompetenzorientierte Ansatz stellt einen Paradigmenwechsel für die kaufmännische Grundbildung dar und hat weitreichende Konsequenzen für die kaufmännischen Berufsfachschulen (vgl. Ackermann, 2021a).

  25. 25.

    In der beruflichen Grundbildung wird im Projekt „Allgemeinbildung 2030“ mittels Review-Verfahren der Rahmenlehrplan für den allgemeinbildenden Unterricht evaluiert. Für die gymnasiale Bildung wurde im 2018 das Projekt „Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität“ lanciert (vgl. EDK, 2018, 2020): Es wird eine Überarbeitung des Maturitäts-Anerkennungsreglements (MAR) und des Rahmenlehrplans für Maturitätsschulen (vgl. EDK, 1994) geprüft bzw. umgesetzt sowie eine dritte Evaluation der gymnasialen Maturität (EVAMAR III) geplant. Im Hinblick darauf wurde kürzlich ein Positionspapier mit Forderungen und Begründungen für eine Stärkung des Fachs „Grundlagen in Wirtschaft und Recht“ publiziert (vgl. SVWR, 2020).

Literatur

  • Ackermann, N. (2019). Wirtschaftsbürgerliche Kompetenz Deutschschweizer Gymnasiastinnen und Gymnasiasten: Kompetenzmodellierung, Testentwicklung und evidenzbasierte Validierung. Dissertation. Universität Zürich. https://doi.org/10.5167/uzh-175377

  • Ackermann, N. (2021a). „Fit für die digitale Arbeitswelt“: Didaktische Implikationen der Reform „Kaufleute 2022“ für die kaufmännischen Berufsfachschulen und die Lehrer*innenbildung. In C. Caduff (Hrsg.), Perspektiven auf den Lernort Berufsfachschule: Festschrift zum 60. Geburtstag von Christoph Städeli (S. 75–105). hep.

    Google Scholar 

  • Ackermann, N. (2021b). Ökonomische Bildung auf der Sekundarstufe II in der Deutschschweiz: Eine vergleichende Lehrplananalyse hinsichtlich Fachstruktur, Bildungsziele und Lerninhalte. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 117(1), 14–41. https://doi.org/10.25162/ZBW-2021-0002

  • Ackermann, N., & Eberle, F. (2016). Financial literacy in Switzerland. In C. Aprea, E. Wuttke, K. Breuer, N. K. Koh, P. Davies, B. Greimel-Fuhrmann, & J. S. Lopus (Hrsg.), International handbook of financial literacy (S. 341–355). Springer.

    Chapter  Google Scholar 

  • Albers, H.-J. (1988). Ökonomische Bildung und AIlgemeinbildung. In BföB (Hrsg.), Ökonomische Bildung: Aufgabe für die Zukunft (S. 1–15). Thomas Hobein.

    Google Scholar 

  • Albers, H.-J. (1995). Handlungsorientierung und ökonomische Bildung. In H.-J. Albers (Hrsg.), Handlungsorientierung und ökonomische Bildung (S. 1–22). Thomas Hobein.

    Google Scholar 

  • Anderson, J. R. (1983). The architecture of cognition. Harvard University Press.

    Google Scholar 

  • Anderson, J. R. (1993). Rules of the mind. Lawrence Erlbaum.

    Google Scholar 

  • Anderson, J. R. (1996). ACT: A simple theory of complex cognition. American Psychologist, 51(4), 355–365.

    Article  Google Scholar 

  • Aprea, C. (2014). Finanzielle Allgemeinbildung: Entwurf einer bildungstheoretisch verankerten Konzeptualisierung. Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, 5, Themenschwerpunkt Bildung, 68–89.

    Google Scholar 

  • Aprea, C., & Wuttke, E. (2016). Financial literacy of adolescents and young adults: Setting the course for a competence-oriented assessment instrument. In C. Aprea, E. Wuttke, K. Breuer, N. K. Koh, P. Davies, B. Greimel-Fuhrmann, & J. S. Lopus (Hrsg.), International handbook of financial literacy (S. 397–414). Springer.

    Chapter  Google Scholar 

  • Beck, K. (1989). Ökonomische Bildung – Zur Anatomie eines wirtschaftspädagogischen Begriffs. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 85(7), 579–596.

    Google Scholar 

  • Beck, K. (1993). Dimensionen der ökonomischen Bildung: Messinstrumente und Befunde. Abschlussbericht zum DFG-Projekt: Wirtschaftskundlicher Bildung-Test (WBT). Normierung und internationaler Vergleich. Universität Erlangen-Nürnberg.

    Google Scholar 

  • Beck, K., & Krumm, V. (1998). Wirtschaftskundlicher Bildungs-Test (WBT). Hogrefe.

    Google Scholar 

  • Beck, K., Landenberger, M., & Oser, F. (Hrsg.). (2016). Technologiebasierte Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung: Ergebnisse aus der BMBF-Förderinitiative ASCOT. wbv.

    Google Scholar 

  • BFS. (2017). Eidgenössische Volksabstimmungen 1848–2017: Detaillierte Ergebnisse (Stand am 23.11.2017). Bundesamt für Statistik.

    Google Scholar 

  • Bleicher, K. (2011). Das Konzept Integriertes Management: Visionen – Missionen – Programme: St. Galler Management-Konzept (8. Aufl.). Campus.

    Google Scholar 

  • Blömeke, S., Gustafsson, J.-E., & Shavelson, R. J. (2015). Beyond dichotomies: Competence viewed as a continuum. Zeitschrift für Psychologie, 223(1), 3–13. https://doi.org/10.1027/2151-2604/a000194

    Article  Google Scholar 

  • Brand, W., Hofmeister, W., & Tramm, T. (2005). Auf dem Weg zu einem Kompetenzstufenmodell für die berufliche Bildung: Erfahrungen aus dem Projekt ULME. bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik – online, 8, 1–21. http://www.bwpat.de/ausgabe8/brand_etal_bwpat8.pdf.

  • CAP. (2015). Comparative Agendas Project (CAP) Codebook. http://www.comparativeagendas.net/codebook.

  • CEE. (2010). Voluntary national content standards in economics. Council for Economic Education (CEE).

    Google Scholar 

  • CEE. (2013). National Standards for Financial Literacy. Council for Economic Education (CEE). https://www.councilforeconed.org/wp-content/uploads/2013/02/national-standards-for-financial-literacy.pdf.

  • Chomsky, N. (1965). Aspects of the Theory of Syntax. MIT Press.

    Google Scholar 

  • D-EDK. (2014). Lehrplan 21 (Freigegebene Vorlage vom 31.10.2014, bereinigte Fassung vom 29.02.2016). Bern: Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz. https://v-fe.lehrplan.ch/container/V_FE_DE_Gesamtausgabe.pdf.

  • DEGÖB. (2004). Kompetenzen der ökonomischen Bildung für allgemein bildende Schulen und Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss. http://degoeb.de/uploads/degoeb/04_DEGOEB_Sekundarstufe-I.pdf.

  • DEGÖB. (2006). Kompetenzen der ökonomischen Bildung für allgemein bildende Schulen und Bildungsstandards für den Grundschulabschluss. http://degoeb.de/uploads/degoeb/06_DEGOEB_Grundschule.pdf.

  • DEGÖB. (2009). Kompetenzen der ökonomischen Bildung für allgemein bildende Schulen und Bildungsstandards für den Abschluss der gymnasialen Oberstufe. http://degoeb.de/uploads/degoeb/09_DEGOEB_Abitur.pdf.

  • Dequech, D. (2012). Post Keynesianism, heterodoxy and mainstream economics. Review of Political Economy, 24(1), 353–368.

    Article  Google Scholar 

  • Döring, N., & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5., vollständig überarbeitete, aktualisierte und (erweiterte). Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Dörner, D. (1979). Problemlösen als Informationsverarbeitung. Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Dörner, D., Kreuzig, H. W., Reither, F., & Ständel, T. (Hrsg.). (1983). Lohhausen: Vom Umgang mit Unbestimmtheit und Komplexität. Huber.

    Google Scholar 

  • Dubs, R. (1985). Kleine Unterrichtslehre für den Lernbereich Wirtschaft, Recht, Staat und Gesellschaft. Verlag Sauerländer.

    Google Scholar 

  • Dubs, R. (2004). Bildungsstandards – Ein erfolgversprechender Paradigmawechsel? Ein Umsetzungsversuch als Diskussionsgrundlage im Fach Volkswirtschaftslehre. In M. Wosnitza, A. Frey, & R. S. Jäger (Hrsg.), Lernprozess, Lernumgebung und Lerndiagnostik. Wissenschaftliche Beiträge zum Lernen im 21. Jahrhundert (S. 38–55). Empirische Pädagogik.

    Google Scholar 

  • Dubs, R. (2007). Bildungsstandards für die Fächer Wirtschaft und Recht. In P. Labudde (Hrsg.), Bildungsstandards am Gymnasium? Korsett oder Katalysator? (S. 305–314). hep.

    Google Scholar 

  • Dubs, R. (2011). Die Bedeutung der wirtschaftlichen Bildung in einer Demokratie. In L. Ludwig, H. Luckas, F. Hamburger, & S. Aufenanger (Hrsg.), Bildung in der Demokratie II: Tendenzen – Diskurse – Praktiken (S. 191–206). Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Dubs, R. (2013). Ökonomische Allgemeinbildung in der Sekundarstufe II. In T. Retzmann (Hrsg.), Ökonomische Allgemeinbildung in der Sekundarstufe II: Konzepte, Analysen und empirische Befunde (S. 13–25). Wochenschau.

    Google Scholar 

  • Eberle, F. (2006). Zur Bedeutung von Wirtschaft und Recht in der gymnasialen Bildung. Gymnasium Helveticum, (3), 16–23.

    Google Scholar 

  • Eberle, F. (2015). Die Förderung ökonomischer Kompetenzen zwischen normativem Anspruch und empirischer Rationalität: Am Beispiel der Schweizer Sekundarstufe II. Empirische Pädagogik, 29(1), 10–34.

    Google Scholar 

  • Eberle, F., Schumann, S., Kaufmann, E., Jüttler, A., & Ackermann, N. (2016). Modellierung und Messung wirtschaftsbürgerlicher Kompetenz von kaufmännischen Auszubildenden in der Schweiz und in Deutschland (CoBALIT). In K. Beck, M. Landenberger, & F. Oser (Hrsg.), Technologiebasierte Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung: Ergebnisse aus der BMBF-Förderinitiative ASCOT (S. 93–117). wbv.

    Google Scholar 

  • Edelmann, W., & Wittmann, S. (2012). Lernpsychologie (7. Aufl.). Beltz.

    Google Scholar 

  • EDK. (1994). Rahmenlehrplan für die Maturitätsschulen vom 9. Juni 1994. Empfehlung an die Kantone gemäss Art. 3 des Schulkonkordats vom 29. Oktober 1970. Mit Handreichung zur Umsetzungs. Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren.

    Google Scholar 

  • EDK. (2018). Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität: Mandat für Projektphase I vom 06.09.2018: Auslegeordnung zu den Referenztexten. Medienmitteilung. https://www.edk.ch/dyn/12475.php.

  • EDK. (2020). Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität: Mandat für Projektphase II vom 30.01.2020: Projektorganisation. Medienmitteilung. https://www.edk.ch/dyn/12475.php.

  • Fischer, A., & Zurstrassen, B. (Hrsg.). (2014). Sozioökonomische Bildung. Bundeszentrale für politische Bildung.

    Google Scholar 

  • Forstmoser, P., & Vogt, H.-U. (2012). Einführung in das Recht (5., vollständig überarbeitete und stark (erweiterte)). Stämpfli.

    Google Scholar 

  • Gelman, R., & Greeno, J. G. (1989). On the Nature of Competence: Principles for Understanding in a Domain. In L. B. Resnick (Hrsg.), Knowing, learning, and instruction: Essays in honor of Robert Glaser (S. 125–186). Lawrence Erlbaum.

    Google Scholar 

  • Gilg, P., Raymond, F., & Bindschedler-Robert, D. (1966). Année politique suisse 1965 = Schweizerische Politik im Jahre 1965. Annuaire suisse de science politique = Schweizerisches Jahrbuch für Politische Wissenschaft, 6, 139–210.

    Google Scholar 

  • Gollob, R., Graf-Zumsteg, C., Bachmann, B., Gattiker, S., & Ziegler, B. (2007). Politik und Demokratie – leben und lernen. Politische Bildung in der Schule, Grundlagen für die Aus- und Weiterbildung. Schulverlag.

    Google Scholar 

  • Greeno, J. G., Riley, M. S., & Gelman, R. (1984). Conceptual competence and children’s counting. Cognitive Psychology, 16, 94–143.

    Article  Google Scholar 

  • Grob, U., & Maag Merki, K. (2001). Überfachliche Kompetenzen: Theoretische Grundlagen und empirische Erprobung eines Indikatorensystems. Lang.

    Google Scholar 

  • Hansen, W. L., Bach, G. L., Calderwood, J. D., & Saunders, P. (1977). Master curriculum guide in economics for the Nation's schools: Part I: A framework for teaching economics: Basic concepts. Joint Council of Economic Education (JCEE).

    Google Scholar 

  • Hartig, J. (2008). Kompetenzen als Ergebnisse von Bildungsprozessen. In N. Jude, J. Hartig, & E. Klieme (Hrsg.), Kompetenzerfassung in pädagogischen Handlungsfeldern: Theorien, Konzepte und Methoden (S. 15–25). Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

    Google Scholar 

  • Hartig, J., & Jude, N. (2007). Empirische Erfassung von Kompetenzen und psychometrische Kompetenzmodelle. In J. Hartig & E. Klieme (Hrsg.), Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (S. 17–36). Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

    Google Scholar 

  • Hartig, J., & Klieme, E. (2006). Kompetenz und Kompetenzdiagnostik. In K. Schweizer (Hrsg.), Leistung und Leistungsdiagnostik (S. 127–143). Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Hausheer, H., & Aebi-Müller, R. E. (2016). Das Personenrecht des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (4. Aufl.). Stämpfli.

    Google Scholar 

  • Hedtke, R. (2006). Sozialwissenschaftliche ökonomische Bildung. In A. Fischer (Hrsg.), Ökonomische Bildung – Quo vadis? (S. 95–119). Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Hedtke, R. (2007). Konzepte ökonomischer Bildung. Politisches Lernen, 25(1–2), 50-54.

    Google Scholar 

  • Hedtke, R. (2011). Konzepte ökonomischer Bildung. Wochenschau.

    Google Scholar 

  • Hedtke, R. (2015). Was ist und wozu Sozioökonomie? Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Hedtke, R. (2018). Das Sozioökonomische Curriculum. Wochenschau.

    Google Scholar 

  • Heise, A., & Thieme, S. (2016). The short rise and long fall of heterodox economics in Germany after the 1970s: Explorations in a scientific field of power and struggle. Journal of Economic Issues, 50(4), 1105–1130. https://doi.org/10.1080/00213624.2016.1249752

    Article  Google Scholar 

  • Hirte, K., & Thieme, S. (2013). Mainstream, Orthodoxie und Heterodoxie: Zur Debatte um die Ausrichtung sowie einer Klassifizierung der Wirtschaftswissenschaften. ICAE Working Paper Series, No. 16.

    Google Scholar 

  • Holtsch, D., & Eberle, F. (2018). Untersuchungen zu Lehr-Lernprozessen im kaufmännischen Bereich: Ergebnisse aus dem Leading House LINCA und Schlussfolgerungen für die Praxis. Waxmann.

    Google Scholar 

  • JSC. (2007). National Standards in K-12 Personal Finance Education. Jump$tart Coalition for Personal Financial Literacy. http://jumpstart.org/national-standards.htm.

  • Kaiser, F.-J. & Kaminski, H. (2012). Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorienterten Lernkonzepts (4., vollständig überarbeitete Auflage). Klinkhardt.

    Google Scholar 

  • Kaminski, H. (1997). Neue Institutionenökonomik und ökonomische Bildung. In K.-P. Kruber (Hrsg.), Konzeptionelle Ansätze ökonomischer Bildung (S. 129–160). Hobein.

    Google Scholar 

  • Kaminski, H. (2001). Kerncurriculum Ökonomische Bildung. In H. Kaminski, H. Hübinger, R. Zedler, & W. Staudt (Hrsg.), Soziale Marktwirtschaft stärken. Kerncurriculum Ökonomische Bildung (S. 8–30). Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

    Google Scholar 

  • Kaminski, H. (2017). Fachdidaktik der ökonomischen Bildung. Ferdinand Schöningh.

    Google Scholar 

  • Kaminski, H., & Eggert, K. (2008). Konzeption für die ökonomische Bildung als Allgemeinbildung von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe II. Bundesverband der deutschen Banken.

    Google Scholar 

  • Karpe, J., & Krol, G.-J. (1997). Ökonomische Verhaltenstheorie, Theorie der Institutionen und ökonomische Bildung. In K.-P. Kruber (Hrsg.), Konzeptionelle Ansätze ökonomischer Bildung (S. 75–102). Hobein.

    Google Scholar 

  • Karpe, J., & Krol, G.-J. (1999). Funktionsbedingungen moderner Gesellschaften und Neue Institutionenökonomik als Herausforderungen für die ökonomische Bildung. In G.-J. Krol & K.-P. Kruber (Hrsg.), Die Marktwirtschaft an der Schwelle zum 21. Jahrhundert: Neue Aufgaben für die ökonomische Bildung? (S. 21–48). Hobein.

    Google Scholar 

  • Klieme, E., Avenarius, H., Blum, W., Döbrich, P., Gruber, H., Prenzel, M., … Vollmar, H. J. (2007). Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards: Eine Expertise. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

    Google Scholar 

  • Klieme, E., & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10(Sonderheft 8), 11–29.

    Google Scholar 

  • Klieme, E., Maag Merki, K., & Hartig, J. (2007). Kompetenzbegriff und Bedeutung von Kompetenzen im Bildungswesen. In J. Hartig & E. Klieme (Hrsg.), Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (S. 5–15). Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

    Google Scholar 

  • Krieg, W. & Ulrich, H. (1974). St.Galler Management-Modell. Haupt.

    Google Scholar 

  • Krol, G.-J. (2001). „Ökonomische Bildung“ ohne „Ökonomik“? Zur Bildungsrelevanz des ökonomischen Denkansatzes. sowi-onlinejournal, 1(2001), 20–30. https://www.sowi-online.de/sites/default/files/krol.pdf.

  • Kruber, K.-P. (1997). Stoffstrukturen und didaktische Kategorien zur Gegenstandsbestimmung ökonomischer Bildung. In K.-P. Kruber (Hrsg.), Konzeptionelle Ansätze ökonomischer Bildung (S. 55–74). Hobein.

    Google Scholar 

  • Kruber, K.-P. (2000). Kategoriale Wirtschaftsdidaktik: Der Zugang zur ökonomischen Bildung. Gegenwartskunde, 49(3), 285–295.

    Google Scholar 

  • Kruber, K.-P. (2005). Ökonomische und politische Bildung – Der mehrperspektivische Zugriff auf Wirtschaft und Politik. In D. Kahsnitz (Hrsg.), Integration von politischer und ökonomischer Bildung? (S. 75–109). VS Verlag.

    Chapter  Google Scholar 

  • Kuhn, H.-W. (1999). Politikzyklus. In D. Richter & G. Weißeno (Hrsg.), Lexikon der politischen Bildung, Bd. 1: Didaktik und Schule (S. 184–185). Wochenschau.

    Google Scholar 

  • Kutscha, G. (2009). Ökonomische Bildung zwischen einzel- und gesamtwirtschaftlicher Rationalität: Kompetenzentwicklung und Curriculumkonstruktion unter dem Anspruch des Bildungsprinzips. In R. Brötz & F. Schapfel-Kaiser (Hrsg.), Anforderungen an kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Berufe aus berufspädagogischer und soziologischer Sicht: Ergebnisse eines Expertenworkshops (S. 45–64). Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Kutscha, G. (2014). Ökonomie an Gymnasien unter dem Anspruch des Bildungsprinzips: Diskursgeschichtlicher Rückblick und Zielperspektiven für die sozio-ökonomische Bildung. In A. Fischer & B. Zurstrassen (Hrsg.), Sozioökonomische Bildung (S. 65–80). Bundeszentrale für politische Bildung.

    Google Scholar 

  • Lavoie, M. (2012). Perspectives for post-Keynesian economics. Review of Political Economy, 24(2), 321–335.

    Article  Google Scholar 

  • Lawson, T. (2003). Reorienting economics. Routledge.

    Google Scholar 

  • Lawson, T. (2006). The nature of heterodox economics. Cambridge Journal of Economics, 30(4), 483–505. https://doi.org/10.1093/cje/bei093

    Article  Google Scholar 

  • Lawson, T. (2013). What is this ,school‘ called neoclassical economics? Cambridge Journal of Economics, 37(5), 947–983.

    Article  Google Scholar 

  • Lee, F. S. (2012). Heterodox economics and its critics. Review of Political Economy, 24(2), 337–351.

    Article  Google Scholar 

  • Lehmann, R., & Seeber, S. (2007). ULME III. Untersuchung von Leistungen, Motivation und Einstellungen der Schülerinnen und Schüler in den Abschlussklassen der Berufsschulen. Behörde für Bildung und Sport.

    Google Scholar 

  • Lusardi, A., & Mitchell, O. S. (2014). The economic importance of financial literacy: Theory and evidence. Journal of Economic Literature, 52(1), 5–44. https://doi.org/10.1257/jel.52.1.5.

  • Maag Merki, K. (2009). Kompetenz. In S. Andresen, R. Casale, T. Gabriel, R. Horlacher, S. L. Klee, & J. Oelkers (Hrsg.), Handwörterbuch Erziehungswissenschaft (S. 492–506). Beltz.

    Google Scholar 

  • Marzano, R. J., & Kendall, J. S. (2007). The new taxonomy of educational objectives (2. Aufl.). Corwin.

    Google Scholar 

  • Massing, P. (1995). Wege zum Politischen. In P. Massing & G. Weißeno (Hrsg.), Politik als Kern der politischen Bildung: Wege zur Überwindung unpolitischen Politikunterrichts (S. 61–98). VS Verlag.

    Chapter  Google Scholar 

  • May, H. (2010). Didaktik der ökonomischen Bildung (8. Aufl.). De Gruyter Oldenbourg.

    Book  Google Scholar 

  • Mayring, P. (2015). Qualitative Inhaltsanalyse (12. Aufl.). Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • Nickolaus, R., Gschwendtner, T., & Geißel, B. (2008). Entwicklung und Modellierung beruflicher Fachkompetenz in der gewerblich-technischen Grundbildung. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 104(1), 48–73.

    Article  Google Scholar 

  • Norris, N. (1991). The trouble with competence. Cambridge Journal of Education, 21(3), 330–341.

    Article  Google Scholar 

  • Ochs, D., & Steinmann, B. (1978). Beitrag der Ökonomie zu einem sozialwissenschaftlichen Curriculum. In E. Forndran, H. J. Hummel, & H. Süssmuth (Hrsg.), Studiengang Sozialwissenschaften: Zur Definition eines Faches (S. 186–223). Schwann-Bagel.

    Google Scholar 

  • OECD. (2012). PISA 2012 financial literacy assessment framework. https://www.oecd.org/pisa/pisaproducts/46962580.pdf.

  • OECD. (2017a). PISA 2015 assessment and analytical framework: Science, reading, mathematic, financial literacy and collaborative problem solving (Revised edition). OECD.

    Google Scholar 

  • OECD. (2017b). PISA 2015 financial literacy framework. In OECD (Hrsg.), PISA 2015 assessment and analytical framework: Science, reading, mathematic, financial literacy and collaborative problem solving (S. 81–102). OECD.

    Google Scholar 

  • Ötsch, W. O. (2018). Mythos Markt. Mythos Neoklassik: Das Elend des Marktfundamentalismus. Metropolis.

    Google Scholar 

  • Reetz, L. (1984). Wirtschaftsdidaktik: eine Einführung in Theorie und Praxis wirtschaftsberuflicher Curriculumentwicklung und Unterrichtsgestaltung. Klinkhardt.

    Google Scholar 

  • Reetz, L. (2003). Prinzipien der Ermittlung, Auswahl und Begründung relevanter Lernziele und Inhalte. In F.-J. Kaiser & H. Kaminski (Hrsg.), Wirtschaftsdidaktik (S. 99–124). Klinkhardt.

    Google Scholar 

  • Retzmann, T. (Hrsg.). (2011). Finanzielle Bildung in der Schule: Mündige Verbraucher durch ökonomische Bildung. Wochenschau.

    Google Scholar 

  • Retzmann, T., Seeber, G., Remmele, B., & Jongebloed, H.-C. (2010). Ökonomische Bildung an allgemeinbildenden Schulen. Bildungsstandards, Standards für die Lehrerbildung: Studie im Auftrag des Gemeinschaftsausschlusses der deutschen gewerblichen Wirtschaft. http://www.wida.wiwi.uni-due.de/fileadmin/fileupload/BWL-WIDA/Publikationen/Retzmann_ua2010_Gutachten.pdf.

  • Robinsohn, S. B. (1967). Bildungsreform als Revision des Curriculum. Luchterhand Verlag.

    Google Scholar 

  • Rüegg-Stürm, J., & Grand, S. (2019). Das St. Galler Management-Modell: Management in einer komplexen Welt. UTB.

    Google Scholar 

  • Saunders, P. & Gilliard, J. (1995). A framework for teaching basic economic concepts: With scope and sequence guidelines, K-12. National Council on Economic Education (NCEE).

    Google Scholar 

  • Schumann, S., & Eberle, F. (2014). Ökonomische Kompetenzen von Lernenden am Ende der Sekundarstufe II. Zeitschrift für Erziehungswissenschaften, 17(1), 103–126. https://doi.org/10.1007/s11618-013-0459-0

    Article  Google Scholar 

  • Schumann, S., Eberle, F., Oepke, M., Pflüger, M., Gruber, C., & Pezzotta, D. (2010). Inhaltsauswahl für den Test zur Erfassung ökonomischen Wissens und Könnens im Projekt „Ökonomische Kompetenzen von Maturandinnen und Maturanden (OEKOMA)“. Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft (ehem. Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik).

    Google Scholar 

  • Schumann, S., Kaufmann, E., Eberle, F., Jüttler, A., & Ackermann, N. (2017). Being an economic-civic competent citizen: A technology-based assessment of commercial apprentices in Germany and Switzerland. Empirical Research in Vocational Education and Training, 9(13), 1–21. https://doi.org/10.1186/s40461-017-0056-1

    Article  Google Scholar 

  • Schumann, S., Oepke, M., & Eberle, F. (2011). Über welche ökonomischen Kompetenzen verfügen Maturandinnen und Maturanden? Hintergrund, Fragestellungen, Design und Methode des Schweizer Forschungsprojekts OEKOMA im Überblick. In U. Fasshauer, J. Aff, B. Fürstenau, & E. Wuttke (Hrsg.), Lehr-Lernforschung und Professionalisierung: Perspektiven der Berufsbildungsforschung (Bd. 31, S. 51–63). Budrich.

    Google Scholar 

  • Seeber, G., Retzmann, T., Remmele, B., & Jongebloed, H.-C. (2012). Bildungsstandards der ökonomischen Allgemeinbildung: Kompetenzmodell, Aufgaben, Handlungsempfehlungen. Wochenschau.

    Google Scholar 

  • Seeber, S., & Nickolaus, R. (2010). Kompetenz, Kompetenzmodelle und Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung. In R. Nickolaus, G. Pätzold, H. Reinisch, & T. Tramm (Hrsg.), Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik (S. 247–257). Klinkhardt.

    Google Scholar 

  • Siegfried, C., & Ackermann, N. (2020). Die Bedeutung curricularer Lerngelegenheiten im gymnasialen Bereich für die wirtschaftsbürgerliche Kompetenz: Eine explorative Studie. Zeitschrift für ökonomische Bildung, 9(2020), 1–31. https://doi.org/10.7808/zfoeb.2020.9.70

    Article  Google Scholar 

  • SKKAB. (2011). Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 26. September 2011 für die betrieblich organisierte Grundbildung (Stand am 1. Juni 2018). Schweizerische Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen.

    Google Scholar 

  • SKKAB. (2018). Kaufleute 2022: Fit für die digitale Arbeitswelt. Medienmitteilung.

    Google Scholar 

  • Soper, J. C. (1979). The test of economic literacy: Discussion guide and rationale. Joint Council of Economic Education (JCEE).

    Google Scholar 

  • Soper, J. C., & Walstad, W. B. (1987). Test of economic literacy (2. Aufl.). Joint Council on Economic Education (JCEE).

    Google Scholar 

  • Steinmann, B. (1997). Das Konzept ,Qualifizierung für Lebenssituationen‘ im Rahmen der ökonomischen Bildung heute. In K.-P. Kruber (Hrsg..), Konzeptionelle Ansätze ökonomischer Bildung (S. 1–22). Hobein.

    Google Scholar 

  • SVWR. (2020). SVWR-Positionspapier 2020: 240 Lektionen für Grundlagen in Wirtschaft und Recht. Positionspapier. https://www.svwr.ch/fileupload/SVWR_Positionspapier_08_05_2020.pdf. Zugegriffen: 08. Mai 2020.

  • Tafner, G. (2014). Sozioökonomische Bildung = ökonomische Bildung + Moralerziehung + x. Sozioökonomische Bildung ∁ Wirtschaftspädagogik. In A. Fischer & B. Zurstrassen (Hrsg.), Sozioökonomische Bildung (S. 285–306). Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung.

    Google Scholar 

  • Tafner, G. (2016). Die Unterscheidung von Ökonomie und Ökonomik als die Crux der Ökonomischen Bildung. In H. Arndt (Hrsg.), Das Theorie-Praxis-Verhältnis in der ökonomischen Bildung (S. 30–42). Wochenschau.

    Google Scholar 

  • Tafner, G. (2017). Reflexive Wirtschaftspädagogik – ein neues Selbstverständnis der Disziplin. bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik – online, Spezial 14: Homo oeconomicus oder Ehrbarer Kaufmann – Reflexionen zum Verhältnis der Wirtschaftspädagogik zu den Wirtschaftswissenschaften, 1–28. http://www.bwpat.de/spezial14/tafner_bwpat_spezial14.pdf.

  • Tafner, G. (2018). Ökonomische Bildung ist sozioökonomische Bildung: Grundlagen der Didaktik einer reflexiven Wirtschaftspädagogik. In T. Engartner, C. Fridrich, S. Graupe, R. Hedtke, & G. Tafner (Hrsg.), Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft: Entwicklungslinien und Perspektiven (S. 109–140). Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Tafner, G. (2018). Wirtschaft – ein sozioökonomisches, kulturelles und gestaltbares Phänomen. In B. Weber (Hrsg.), Wirksamer Wirtschaftsunterricht (aus der Perspektive von Theorie und Praxis und unterschiedlichen Fachkulturen) (S. 198–207). Schneider Verlag Hohengehren.

    Google Scholar 

  • Thieme, S. (2019). Die Ökonomik als Sozialwissenschaft? Kritische Anmerkungen zur Pluralismus-Debatte. In S. Graupe, W. O. Ötsch, & F. Rommel (Hrsg.), Spiel-Räume des Denkens: Festschrift zu Ehren von Karl-Heinz Brodbeck (S. 257–286). Metropolis.

    Google Scholar 

  • Tramm, T., & Reetz, L. (2010). Berufliche Curriculumsentwicklung zwischen Persönlichkeits-, Situations- und Wissenschaftsbezug. In R. Nickolaus, G. Pätzold, H. Reinisch, & T. Tramm (Hrsg.), Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik (S. 220–226). Klinkhardt.

    Google Scholar 

  • Tschannen, P. (2016). Staatsrecht der Schweizerischen Eidgenossenschaft (4. Aufl.). Stämpfli.

    Google Scholar 

  • Ulrich, P. (1993). Wirtschaftsethik als Beitrag zur Bildung mündiger Wirtschaftsbürger. Ethica – Wissenschaft und Verantwortung, 1, 227–250.

    Google Scholar 

  • Ulrich, P. (2001). Wirtschaftsbürgerkunde als Orientierung im politisch-ökonomischen Denken. sowi-onlinejournal, 2/2010. https://www.sowi-online.de/sites/default/files/wirtschaftsbuergerkunde-ulrich.pdf

  • Ulrich, P. (2005). Sozialökonomische Bildung für mündige Wirtschaftsbürger: Ein programmatischer Entwurf für die gesellschaftliche Rekontextualisierung der wirtschaftswissenschaftlichen Lehre. Universität St.Gallen, Institut für Wirtschaftsethik.

    Google Scholar 

  • Walstad, W. B., & Rebeck, K. (2016). Test of financial literacy: Examiner’s manual. Council for Economic Educations.

    Google Scholar 

  • Walstad, W. B., & Rebeck, K. (2017). The test of financial literacy: Development and measurement characteristics. The Journal of Economic Education, 48(2), 113–122. https://doi.org/10.1080/00220485.2017.1285739

    Article  Google Scholar 

  • Walstad, W. B., Rebeck, K., & Butters, R. B. (2013). The test of economic literacy: Development and results. The Journal of Economic Education, 44(3), 298–309.

    Article  Google Scholar 

  • Walstad, W. B., Rebeck, K., & Butters, R. B. (2013b). Test of economic literacy: Examiner's manual (4. Aufl.). Council for Economic Education (CEE).

    Google Scholar 

  • Weber, B. (2005). Bildungsstandards, Qualifikationserwartungen und Kerncurricula: Stand und Entwicklungsperspektiven der ökonomischen Bildung. In DEGöB (Hrsg.), Standards in der ökonomischen Bildung (S. 17–50). Verlag Thomas Hobein.

    Google Scholar 

  • Weber, B. (2013). Zwischen Subjekt, Lebenswelt, Wissenschaft und Verantwortung: Ökonomische Bildung im Spannungsfeld der Interessen. GW-Unterricht, 132(4), 5–16.

    Google Scholar 

  • Weber, B. (2014). Grundzüge einer Didaktik sozio-ökonomischer Allgemeinbildung. In A. Fischer & B. Zurstrassen (Hrsg.), Sozioökonomische Bildung (S. 128–154). Bundeszentrale für politische Bildung.

    Google Scholar 

  • Weinert, F. E. (2001a). Concept of Competence: A Conceptual Clarification. In D. S. Rychen & L. H. Salganik (Hrsg.), Defining and selecting key competencies: Theoretical and Conceptual Foundations (DeSeCo) (S. 45–65). Hogrefe & Huber.

    Google Scholar 

  • Weinert, F. E. (2001b). Vergleichende Leistungsmessung in Schulen – Eine umstrittene Selbstverständlichkeit. In F. E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen (S. 17–31). Beltz.

    Google Scholar 

  • Winther, E. (2010). Kompetenzmodellierung und Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung. Bielefeld.

    Google Scholar 

  • Winther, E., & Achtenhagen, F. (2008). Kompetenzstrukturmodell für die kaufmännische Ausbildung. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 104(4), 511–538.

    Article  Google Scholar 

  • Winther, E., & Achtenhagen, F. (2009). Skalen und Stufen kaufmännischer Kompetenz. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 4, 521–556.

    Article  Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Nicole Ackermann .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2021 Der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Ackermann, N. (2021). Zum Bildungsideal des „mündigen Wirtschaftsbürgers“: Kompetenzmodell für ökonomische Bildung und Domänenanalyse des gesamtgesellschaftlichen/gesamtwirtschaftlichen Lebensbereichs. In: Fridrich, C., Hagedorn, U., Hedtke, R., Mittnik, P., Tafner, G. (eds) Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-32910-5_7

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-32910-5_7

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-32909-9

  • Online ISBN: 978-3-658-32910-5

  • eBook Packages: Social Science and Law (German Language)

Publish with us

Policies and ethics