Zusammenfassung
Sicherheit und Kriminalprävention sind längst zu zentralen handlungsleitenden Begriffen europäischer Stadtpolitik und Stadtplanung geworden. Ohne an dieser Stelle eine genauere Begriffsbestimmung vornehmen zu können, lässt sich festhalten, dass inzwischen eine Vielzahl öffentlicher und privater Akteure existieren, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Kriminalität – oder das, was sie dafür halten – zu verhindern und das häufig als bedroht betrachtete subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu verbessern. So dehnbar der Begriff „subjektive Sicherheit“ auch sein mag (etwa ökonomische und/oder soziale Sicherheit); im Vordergrund steht hier die Furcht vor (Gewalt-)Kriminalität.
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Häfele, J. (2017). Sicherheit und Kriminalprävention in urbanen Räumen – Eine Einführung in den Band. In: Häfele, J., Sack, F., Eick, V., Hillen, H. (eds) Sicherheit und Kriminalprävention in urbanen Räumen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16315-0_1
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