Zusammenfassung
Unsere Arbeitswelt befindet sich in einem fundamentalen Wandlungsprozess vor dem Hintergrund demografischer, technisch-ökonomischer und gesellschaftlicher Trends. Um Fachkräfte für Unternehmen zu gewinnen und dauerhaft an sie zu binden, bedarf es einer nachhaltigen Unternehmens- und Personalpolitik, bei der die betrieblichen Belange in Einklang gebracht werden mit den immer unterschiedlicheren Bedürfnissen der Beschäftigten. Dies impliziert auch, die Vielzahl von Lebens- und Berufsphasen zu berücksichtigen, die im Verlauf eines verlängerten Erwerbslebens zum Tragen kommen. Eine Lebensphasenorientierte Personalpolitik wird diesen Anforderungen gerecht, denn sie verfolgt in einem ganzheitlichen Ansatz drei Dimensionen zugleich: Die Sicherung der nachhaltigen Beschäftigungsfähigkeit, die Demografieorientierung und die Vereinbarkeit von Berufs-, Privat- und Familienleben.
Die Grundlagen der Lebensphasenorientierten Personalpolitik wurden von den Autorinnen bereits 2011 in der Broschüre „Strategie für die Zukunft – Lebensphasenorientierte Personalpolitik 2.0“ formuliert, auf die sich dieser Beitrag in weiten Teilen stützt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Similar content being viewed by others
Notes
- 1.
Die Rush Hour des Lebens beschreibt den Lebensstau.
- 2.
Hier sind noch nicht die Ergebnisse des neuen Zensus berücksichtigt, wonach die Bevölkerungszahl in Deutschland um rund 1,5 Mio. unter dem bisher fortgeschriebenen Stand liegt (vgl. Statistisches Bundesamt, Nachricht vom 31.5.2013).
- 3.
Unter Zugrundelegung eines angenommenen positiven Wanderungssaldos von 100.000 Personen. Unter dem „Wanderungssaldo“ wird die Differenz zwischen den Zuzügen nach Deutschland und den Fortzügen ins Ausland, gelegentlich auch als Wanderungsgewinn oder -verlust bezeichnet, verstanden.
- 4.
Auf die Themenschwerpunkte „Frauen in Führungspositionen“ und „Väter“ wird in Teil III dieses Buches näher eingegangen.
- 5.
Bei der Entwicklung des Konzeptes zur Lebensphasenorientierten Personalpolitik wurden die Stärken und Schwächen bereits vorhandener Ansätze aufgegriffen. Zu nennen sind hier insbesondere:
-
lebenszyklusorientierte Ansätze (vgl. Graf 2002; Flüter-Hoffmann 2008; Rading 2010),
-
lebensereignisorientierte Ansätze (vgl. Armutat/Deutsche Gesellschaft für Personalführung 2009),
-
gestaltungsfeldorientierte Ansätze (vgl. Brinkmann 2009; Döring 2008),
-
lebenslauforientierte Ansätze (vgl. Oldenbourg und Ilmarinen 2010; Bertelsmann Stiftung 2007).
-
- 6.
Die Kernkompetenzen der Beschäftigungsfähigkeit wurden bereits in Abb. 3 dargestellt.
- 7.
Nähere Erläuterungen zu diesem Projekt finden sich in Kap. „Strategie für die Zukunft - Lebensphasenorientierte Personalpolitik“.
Literatur
Abele E, Reinhart G (2011) Zukunft der Produktion. Herausforderungen, Forschungsfelder, Chancen. Carl Hanser, München
Armutat S, Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V. (Hrsg) (2009) Lebensereignisorientiertes Personalmanagement. Eine Antwort auf die demografische Herausforderung. Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiele. Bertelsmann, Bielefeld
Auer M (2000) Vereinbarungskarrieren. Eine karrieretheoretische Analyse des Verhältnisses von Erwerbsarbeit und Elternschaft. Hampp, München
Badura B, Walter U, Hehlmann T (2010) Betriebliche Gesundheitspolitik – der Weg zur gesunden Organisation, 2. Aufl. Springer, Heidelberg
Bertelsmann Stiftung (2007) Work-Life-Balance. Meilenstein für eine zukunftsfähige Gesellschaft, Gütersloh. http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xbcr/SID-76B0B3F6-66CE887D/bst/Broschuere_Work-Life-Balance.pdf. Zugegriffen: 16. Aug. 2011
Bittman M, Rice JM (2000) The rush hour: the character of leisure time and gender equity. Soc Forces 79(1): 165–189
Blancke S, Roth C, Schmid J (2000) Employability („Beschäftigungsfähigkeit“) als Herausforderung für den Arbeitsmarkt – Auf dem Weg zur flexiblen Erwerbsgesellschaft – Eine Konzept- und Literaturstudie. Arbeitsbericht Nr. 157 der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg. Stuttgart
Böhne A (2009) Lebensereignisse im Überblick. In: Armutat S, Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V. (Hrsg) Lebensereignisorientiertes Personalmanagement. Eine Antwort auf die demografische Herausforderung. Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiele. Bertelsmann, Bielefeld, S 40–50
Brandenburg U, Domschke J-P (2007) Die Zukunft sieht alt aus. Gabler, Wiesbaden
Brinkmann TM (2009) Vereinbarkeit von erwerbs- und Privatleben aus der betrieblichen Generationenperspektive – Chancen einer lebensphasenorientierten Personalpolitik. In: Richter G (Hrsg) Generationen gemeinsam im Betrieb. Bertelsmann, Bielefeld, S 95–106
Czajka S, Jechová P (2012) Der Einsatz von Computer und Internet in privaten Haushalten in Deutschland. Ergebnisse der Erhebung 2011. https://www.destatis.de/DE/Publikationen/WirtschaftStatistik/Informationsgesellschaft/EinsatzComputerInternet052012.pdf?__blob=publicationFile. Zugegriffen: 10. Mai 2013
Döring W (2008) Lebensphasenorientierte Unternehmensführung. TrigonThemen, Nr. 3. Graz, S 2–4
ENWHP (2011) Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union. Essen. http://www.move-europe.de/fileadmin/rs-dokumente/dateien/Dateien_2011/Luxemburger_Deklaration_09_11.pdf. Zugegriffen: 19. Juli 2013
Ernst & Young GmbH (2009) Studenten in Deutschland 2009. Was sie bewegt. Wohin sie Wollen. http://www.de.ey.com/Publication/vwLUAssets/Deutsche_Studenten:_Keine_Angst_vor_Arbeitslosigkeit/$FILE/Studentenstudie_2009.pdf. Zugegriffen: 02. Aug 2010
FFP (Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik) (2008) Betriebswirtschaftliche Effekte einer familienbewussten Personalpolitik. Ergebnisse einer repräsentativen Unternehmensbefragung. Factsheet. Münster
Flüter-Hoffmann C (2008) Demografiefeste Unternehmen. In: Personal Nr. 3. Düsseldorf, S 10–11
Flüter-Hoffmann C (2009) Instrumente im Kontext des Lebensereignisses „Karriere“. In: Armutat S, Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V. (Hrsg) Lebensereignisorientiertes Personalmanagement. Eine Antwort auf die demografische Herausforderung. Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiele. Bertelsmann, Bielefeld, S 119–124
Friedli V (2002) Die betriebliche Karriereplanung. Konzeptionelle Grundlagen und empirische Studien aus der Unternehmensperspektive. Berner betriebswirtschaftliche Schriften, Bd. 27. Haupt, Bern, S 29 ff
Fuchs J (2009) Führen in Know-how-Unternehmen: Wenn Mitarbeiter ihren Chef bezahlen. In: Speck P (Hrsg) Employability – Herausforderungen für die strategische Personalentwicklung. Konzepte für eine flexible, innovationsorientierte Arbeitswelt von morgen, 4. aktualisierte und erweiterte Aufl. Gabler, Wiesbaden, S 215–220
Geißler A (2003) “Ich hinke etwas der Zeit voraus”: Interview mit dem Zeitforscher Karlheinz A. Geißler über die Kosten des Tempowahns und die Notwendigkeit, Zeit als Wohlstandsindikator zu begreifen. http://www.stern.de/lifestyle/reise/509202.html?nv=ct_mt. Zugegriffen: 15. Juni 2003
Gertz W (2008) Flexible Arbeitszeit ist wichtiger als Blackberrys. http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,558159,00.html. Zugegriffen: 19. Aug 2010
Graf A (2002) Lebenszyklusorientierte Personalentwicklung. Haupt, Bern
Hans Böckler Stiftung (2011) Zeitdruck belastet viele Beschäftigte. Böckler Impuls 12/2011. http://www.boeckler.de/32014_114172.html. Zugegriffen: 19. Juli 2011
HayGroup (2011) Führungskräfte für eine neue Welt. Was die Zukunft von Führungskräften verlangt. http://www.haygroup.com/downloads/de/Leadership_2030_Whitepaper_DE_web.pdf. Zugegriffen: 15. Aug 2013
Hofmann J, Rollwagen I, Schneider S (2007) Deutschland im Jahr 2020– Neue Herausforderungen für ein Land auf Expedition. In: Deutsche Bank AG, DB Research (Hrsg) Fokus Deutschland 2020. Aktuelle Themen 382. Frankfurt am Main. http://www.dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD0000000000209595.PDF. Zugegriffen: 18. Dez 2011
Horx M (2005) Future Fitness – Wie Sie Ihre Zukunftskompetenz erhöhen. Ein Handbuch für Entscheider. 5. Aufl. Eichborn, Frankfurt am Main
Kastner M (2004) Verschiedene Zugänge zur Work Life Balance. In: Kastner M (Hrsg) Die Zukunft der Work-Life Balance. Wie lassen sich Beruf und Familie, Arbeit und Freizeit miteinander vereinbaren? Asanger, Kröning
Kay R, Richter M (2010) Fachkräftemangel im Mittelstand: Was getan werden muss. Expertise im Auftrag des Arbeitskreises Mittelstand der Friedrich-Ebert-Stiftung. http://library.fes.de/pdf-files/wiso/07079.pdf. Zugegriffen: 19. Juli 2011
Kocka J (2001) Thesen zur Geschichte und Zukunft der Arbeit. In: Politik und Zeitgeschichte, B21/2001, S 8–13
Kuhnert P (2004) Work Life Balance trotz Arbeitslosigkeit und instabiler Beschäftigung? Paradoxie oder neue Chance?. In: Kastner M (Hrsg) Die Zukunft der Work Life Balance. Wie lassen sich Beruf und Familie, Arbeit und Freizeit miteinander vereinbaren? Asanger, Kröning, S 141–194
Lau-Villinger D, Seitz C (2002) Der Prozess des Älterwerdens in Unternehmen. Weiße Reihe Frankfurt
Lehr U (1996) Psychologie des Alterns. Quelle & Meyer, Wiesbaden
Manager magazin (2005) Jugendstudie “Generation 05”. Was Studenten über ihre Zukunft denken. http://www.manager-magazin.de/koepfe/karriere/0,2828,345522,00.html. Zugegriffen: 02. Aug. 2010
Meier B, Schröder C (2007) Altern in der modernen Gesellschaft. Leistungspotenziale und Sozialprofile der Generation 50-Plus. Schriften zur Wirtschaftspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Köln
Meulemann H (2006) Soziologie von Anfang an, 2. Aufl. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Meyers RA (2009) Mitarbeiter im neuen Millennium – Kommunikation zwischen den Generationen. In: Richter G (Hrsg) Generationen gemeinsam im Betrieb. Individuelle Flexibilität durch anspruchsvolle Regulierungen. Bertelsmann, Bielefeld, S 201–220
Oerter R, von Hagen C, Röper G, Noam G (Hrsg) (1999) Klinische Entwicklungspsychologie. Beltz, Weinheim
Oldenbourg R, Ilmarinen J (2010) Für eine lebenslaufbezogene Arbeitsfähigkeitspolitik. In: Naegele G (Hrsg) Soziale Lebenslaufpolitik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S 429–473
Opaschowski HW (2002) Wir werden es erleben. Zehn Zukunftstrends für unser Leben von morgen. Primus, Darmstadt
Opaschowski HW (2006a) Das Moses Prinzip. Die 10 Gebote des 21. Jahrhunderts. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh
Opaschowski HW (2006b) Deutschland 2020. Wie wir morgen leben – Prognosen der Wissenschaft, 2. erweiterte Aufl. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Opaschowski HW (2006c) Einführung in die Freizeitwissenschaft, 4. überarbeitete und aktualisierte Aufl. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Opaschowski HW (2008) Deutschland 2030. Wie wir in Zukunft leben. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh
Pfiffner M, Stadelmann M (2012) Wissen wirksam machen. Wie Kopfarbeiter produktiv Werden. Überarbeitete und erweiterte Ausgabe. Campus, Frankfurt am Main
Probst G, Raub S, Romhardt K (2010) Wissen managen. Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen, 6. überarbeitete und erweiterte Auflage. Gabler, Wiesbaden
Rading J (2010) Lebenszyklusorientierte Personalentwicklung in Zeiten des demografischen Wandels. Diplomica, Hamburg
Robert Bosch Stiftung (2005) Starke Familie. Bericht der Kommission „Familie und demographischer Wandel“. Stuttgart
Rump J (2010a) Zweigeteilte Arbeitswelt. Die einen müssen in Bewegung bleiben, die anderen die Balance halten. Mitarbeiter sind nicht gleich. In: Süddeutsche Zeitung, 17.05.2010, Nr. 111, S 18
Rump J (2010b) Tödliche Routine. Zwischen Langeweile und Innovationsdruck: Angestellte leiden unterschiedlich. Nur wenn Vorgesetzte das erkennen, können sie ihnen helfen. http://www.sueddeutsche.de/karriere/motivation-von-mitarbeitern-toedliche-routine-1.940054. Zugegriffen: 27. Apr 2010
Rump J, Biegel I (2011) Employability und Megatrends. Die Arbeitswelt im Wandel. In: Rump J, Sattelberger T (Hrsg) Employability Management 2.0. Einführung in die praktische Umsetzung eines zukunftsorientierten Employability Managements. Verlag Wissenschaft & Praxis, Sternenfels, S 43–71
Rump J, Eilers S (2011a) Employability – Die Grundlagen. In: Rump J, Sattelberger T (Hrsg) Employability Management 2.0. Einblick in die praktische Umsetzung eines zukunftsorientierten Employability Managements. Verlag Wissenschaft & Praxis, Sternenfels, S 73–163
Rump J, Eilers S (2011b) Employability und Demografie. In: Rump J, Sattelberger T (Hrsg) Employability Management 2.0. Einblick in die praktische Umsetzung eines zukunftsorientierten Employability Managements. Verlag Wissenschaft & Praxis, Sternenfels, S 211–303
Rump J, Eilers S, Wilms G (2011c) Strategie für die Zukunft - Lebensphasenorientierte Personalpolitik 2.0, Mainz
Rump J, Eilers S (2013) Weitere Megatrends. In: Rump J, Walter N (Hrsg) Arbeitswelt 2030. Trends, Prognosen, Gestaltungsmöglichkeiten. Schäffer-Poeschel, Stuttgart, S 13–29
Rump J, Groh S, Eilers S (2006) Beruf und Familie – Auswirkungen auf die Wirtschaft. Mainz
Schein EH (1970) Organizational psychology, 2. Aufl. Prentice Hall, New Jersey
Schobert DB (2007) Grundlagen zum Verständnis von Work-Life Balance. In: Esslinger AS, Schobert DB (Hrsg) Erfolgreiche Umsetzung von Work-Life Balance in Organisationen. Strategien, Konzepte, Maßnahmen. Gabler, Wiesbaden, S 19–33
Schuster A (2007) Allzeit bereit. In: Die Rheinpfalz am Sonntag, 09.09.2007, S 3
Statistisches Bundesamt (2006) Bevölkerung Deutschlands bis 2050: 11. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. Wiesbaden
Statistisches Bundesamt (2009) Bevölkerung Deutschlands bis 2060, 12. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. Begleitmaterial zur Pressekonferenz am 18. November 2009 in Berlin. Wiesbaden
Statistisches Bundesamt (2011) Maßzahlen zu Geburten. E-Mail-Informationsservice vom 18.08.2011
Statistisches Bundesamt (2012) Geburten in Deutschland 2012. Wiesbaden
Tiek K (2012) Die Gestaltung des betrieblichen Gesundheitsmanagements in Einrichtungen des Gesundheitswesens und der Wohlfahrtspflege. Master Thesis. Eberbach
TNS Infratest Sozialforschung (2006) Sozio – oekonomisches Panel (SOEP), Erhebung im ersten Halbjahr 2006. http://de.statista.com/statistik/diagramm/studie/100/umfrage/berufliche-belastung-durch-zeitdruck/. Zugegriffen: 25. Mai 2010
Trendbüro, Steinle A, Wippermann P (2003) Die neue Moral der Netzwerkkinder. Trendbuch Generationen. Piper, München
Udris I (2006) Salutogenese in der Arbeit – ein Paradigmenwechsel?. Wirtschaftspsychologie, Heft 2, S 4–13
Uhle T, Treier M (2011) Betriebliches Gesundheitsmanagement. Springer, Heidelberg
Ulich E, Wülser M (2010) Gesundheitsmanagement im Unternehmen, 4. Aufl. Springer, Wiesbaden
von Rundstedt S (2013) Was heute getan werden muss, um Karrieren von morgen zu managen. Whitepaper. Düsseldorf
Werle K (2008) Wir sind dann mal weg. In: manager magazin Ausgabe 06/2008, S 134–142. http://wissen.managermagazin.de/wissen/image/show.html?did=57145648&aref=image036/2008/05/27/ROMM200800601340142.PDF. Zugegriffen: 03. Sep 2010
Westermayer G, Stein B (2006) Produktivitätsfaktor betriebliche Gesundheit. Hogrefe, Göttingen, S 113
Zukunftsinstitut (2007) Seminarunterlagen zum Seminar mit dem Titel „Praxis der Trend- und Zukunftsforschung“. Kelkheim, am 28.02.07, 9:30 bis 17:30 Uhr
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2014 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Rump, J., Wilms, G., Eilers, S. (2014). Die Lebensphasenorientierte Personalpolitik. In: Rump, J., Eilers, S. (eds) Lebensphasenorientierte Personalpolitik. IBE-Reihe. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-41665-1_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-41665-1_1
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-41664-4
Online ISBN: 978-3-642-41665-1
eBook Packages: Business and Economics (German Language)