Zusammenfassung
Die Forschungen zur Entwicklung und Umsetzung des theoretischen Konzeptes Alltagsund Lebensweltorientierung wurden bislang kaum systematisch in Bezug auf ihre Forschungspraxis reflektiert. Im Vordergrund bisheriger Forschung standen in erster Linie die Erprobung und Umsetzung praktischer Handlungsansätze und deren Evaluation. Alltag und Lebenswelt gelten inzwischen als zentrale Dimensionen eines sozialpädagogischen Verstehens und werden als Kriterien für eine Praxisentwicklung und -kritik genutzt. Mit der Alltags- und Lebensweltorientierung ist v.a. die Selbstbestimmung der Adressaten/innen Sozialer Arbeit und eine institutionskritische Lesart intendiert, die Integrations- und Handlungsformen wie auch Anpassung an institutionelle Vorgaben kritisiert – und destruiert – um neue Formen herauszufordern. Der doppelte Anspruch des theoretischen Diskurses, sowohl wissenschaftliche Aufklärung und Kritik zu leisten, wie auch ‚gelingendere‘ Situationen und Möglichkeiten im konkreten Alltag bzw. der Alltagspraxis zu initiieren, wurde von Anfang als uneinlösbar bewertet (vgl. Hörster 1984, Treptow 1985).
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Schimpf, E. (2012). Widersprüchliche Deutungsmuster und Praktiken lebensweltorientierten Forschens. In: Schimpf, E., Stehr, J. (eds) Kritisches Forschen in der Sozialen Arbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94022-9_14
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