Zusammenfassung
Der Beitrag stellt die Lebensweltorientierte Soziale Arbeit als ein für die Kinder- und Jugendhilfe maßgebliches Theoriekonzept vor, das eine theoretische Fundierung Sozialer Arbeit mit der Entwicklung praxisleitender Strukturmaximen und Konzeption empirischer Studien (z. B. JULE) verknüpft. Lebensweltorientierung ermöglicht eine Verbindung theoretischer Aussagen über AdressatInnen, Profession und Organisationen der Sozialen Arbeit: Eine biographische Perspektive versteht die subjektiven Bildungs- und Bewältigungsleistungen der AdressatInnen als Suchprozesse der Transformation bestehender Strukturen der Lebenswelt; als Alternative zum Projekt klassischer Professionalisierung orientiert sich lebensweltorientierte Professionalität an der Eröffnung nicht realisierter Chancen innerhalb der je konkreten Lebenswelt; im Rahmen der Organisationsgestaltung sozialwirtschaftlicher Unternehmen wird darauf abgezielt, die Fachlichkeit der Sozialen Arbeit durch lebensweltorientiertes Organisieren zu gewährleisten. In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche sieht sich das Theoriekonzept aufgefordert, sozialpolitische Entwicklungen kritisch zu beeinflussen und die Subjekte in ihrer Wirkmächtigkeit als sozialpolitische AkteurInnen zu stärken.
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Grunwald, K., Köngeter, S., Zeller, M. (2018). Lebensweltorientierung. In: Böllert, K. (eds) Kompendium Kinder- und Jugendhilfe. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19096-9_62
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