Auszug
In der Folge der sogenannten ‚Gastarbeiterwanderung ‘der 1950er/1960er Jahre und vor allem aufgrund der sich anschließenden Phase des ‚Familiennachzugs‘ in den 1970er Jahren gab es auch unter den Kindern und Jugendlichen in Deutschland eine nicht unerhebliche Anzahl an Migrantinnen.2 Sie waren entweder mit ihren Eltern eingewandert oder wurden als Kinder von Migrantinnen in Deutschland geboren. Trotzdem waren sie in der sozialwissenschaftlichen Forschung in Deutschland lange Zeit weder für die Migrationsforschung, die diese Altersgruppe zunächst nicht beachtete, noch für die Jugendforschung von Bedeutung — Migrationshintergrund war bis auf wenige Ausnahmen kein Forschungsthema. Die Vernachlässigung dieses Themenbereichs sollte noch lange Bestand haben und dauert im Grunde genommen bis heute an. So rekapitulieren etwa Frank-Olaf Radtke und Isabell Diehm in „Erziehung und Migration“ aus dem Jahre 1999: „Die direkte empirische Beobachtung des Umgangs mit Migrantenkindern oder -jugendlichen ist eher die Ausnahme (...), flächendeckende Surveyuntersuchungen über ihre Situation fehlen ganz“ (Diehm/Radtke 1999: 125). Und noch 2005 resümieren Ursula Boos-Nünning und Yasemin Karakaşoğlu den aktuellen Forschungsstand unter besonderer Berücksichtigung der geschlechtsspezifischen Perspektive wie folgt: „In der Jugendforschung werden Jugendliche mit Migrationshintergrund kaum berücksichtigt, die Frauenforschung ignoriert bislang die Migrantinnen weitgehend und die Migrationsforschung vernachlässigt die Differenzierung nach dem Gender-Aspekt“ (Boos-Nünning/Karakaşoğlu 2005: 15).
Zur Benennung der Kinder von Migrantinnen werden in diesem Beitrag unterschiedliche Bezeichnungen verwendet, unter anderem ‚Kinder der Migrantinnen‘ oder ‚Jugendliche mit Migrationshintergrund‘. Ein geeigneter Begriff zur Bezeichnung von Jugendlichen, deren Aufwachsen auf unterschiedliche Weise von Migration und Migrationskontexten geprägt ist, fehlt derzeit. Durch die Verwendung unterschiedlicher Bezeichnungen wird dieser Tatsache Rechnung getragen.
Die Fokussierung liegt hier auf den Migrantinnen mit anderen Staatsangehörigkeiten. De facto ist die durch den Zweiten Weltkrieg bedingte Flucht und Vertreibung von deutschen Staatsangehörigen aus Ost-und Mitteleuropa nach Ost-und Westdeutschland auch als Migration zu verstehen.
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Geisen, T. (2007). Der Blick der Forschung auf Jugendliche mit Migrationshintergrund. In: Riegel, C., Geisen, T. (eds) Jugend, Zugehörigkeit und Migration. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90480-1_2
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