Zusammenfassung
Der Beitrag gibt einen Überblick über die empirische Forschung zu Benachteiligungen im Übergang Schule – Beruf in der Bundesrepublik Deutschland von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart. Ein erstes Kapitel hat theoretische Konzepte zu Genese, Ausprägung und Mechanismen der Benachteiligung im Übergang Schule – Beruf zum Gegenstand. Das Hauptkapitel beschreibt Anlagen und Ergebnisse empirischer Studien: u. a. die Untersuchung „Arbeitslosigkeit und Berufsnot der Jugend“ der Nachkriegszeit, die Jungarbeiter- und Berufswahlstudien der 1970er-Jahre, die qualitativen Längsschnitte der 1980er, die Lebensverlaufsuntersuchungen um die Jahrtausendwende und schließlich die quantitativen Längsschnitte des ersten Jahrzehnts dieses Jahrtausends bis hin zum Start des Nationalen Bildungspanels (NEPS). In einem abschließenden Fazit fassen wir zentrale Ergebnisse unseres Überblicks zusammen und weisen auf Forschungslücken hin.
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Braun, F., Lex, T., Reißig, B. (2018). Übergangsforschung. In: Tippelt, R., Schmidt-Hertha, B. (eds) Handbuch Bildungsforschung. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19981-8_58
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