Zusammenfassung
Die Entwicklung des Journalismus, insbesondere des politischen Journalismus, begleitet seit langem eine zum Teil vehement geführte Debatte um seine Leistungen und Wirkungen. Sehen die einen den Journalismus in erster Linie als Verlautbarungsorgan mächtiger pressure groups, verbinden andere damit vor allem die Vorstellung einer »vierten Gewalt« im Staat, also einer weitgehend unabhängigen Kontrolle der Gesellschaft — konkret: ihrer Institutionen und Akteure — durch den Journalismus. Dieser Widerspruch löst sich an der Schwelle zur Informationsgesellschaft keineswegs auf, sondern erhält angesichts der Ausweitung und Ausdifferenzierung des Mediensystems, der immer stärkeren Etablierung von Public Relations sowie der wachsenden Technisierung der Kommunikation zusätzliche Dynamik.
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Literatur
Vgl. Martin Löffelholz/Klaus-Dieter Altmeppen, Kommunikation in der Informationsgesellschaft, in: Klaus Merten/Siegfried J. Schmidt/Siegfried Weischenberg (Hrsg.), Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft, Opladen 1994, S. 570 ff.
Siegfried Weischenberg, Journalistik. Medienkommunikation, Theorie und Praxis. Bd. 2: Medientechnik, Medienfunktionen, Medienakteure, Opladen 1995, S. 97.
Vgl. Martin Löffelholz, Dimensionen struktureller Kopplung von Öffentlichkeitsarbeit und Journalismus. Überlegungen zur Theorie selbstreferentieller Systeme und Ergebnisse einerrepräsentativen Studie, in: Günter Bentele/Michael Haller (Hrsg.), Aktuelle Entstehung von Öffentlichkeit. Akteure — Strukturen — Veränderungen, Konstanz 1997, S. 187 ff.
Vgl. Niklas Luhmann, Die Realität der Massenmedien, Opladen 19962, S. 130 ff.
S. Weischenberg (Anm. 3), S. 110.
Vgl. Gerhard Vowe, Handlungstheoretischer oder systemtheoretischer Ansatz in der medienpolitischen Analyse?, in: Silke Holgersson/Otfried Jarren/Heribert Schatz (Hrsg.), Dualer Rundfunk in Deutschland. Beiträge zu einer Theorie der Rundfunkentwicklung. Münster—Hamburg 1994, S. 151.
Vgl. S. Weischenberg (Anm. 3); Manfred Rühl, Theorie des Journalismus, in: Roland Burkart Walter Hömberg (Hrsg.), Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung, Wien 1992, S. 117–133.
Otfried Jarren/Klaus-Dieter Altmeppen/Wolfgang Schulz, Beziehungsspiele — Politiker, Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten in der politischen Kommunikation (Arbeitsberichte und Materialien des Instituts für Journalistik, Bd. 1), Hamburg (abgedruckt als: Parteiintern — Medien und innerparteiliche Entscheidungsprozesse. Die Nachfolge Genschers und die Kür Engholms zum SPD-Kanzlerkandidaten, in: Wolfgang Donsbach u. a. (Hrsg.), Beziehungsspiele — Medien und Politik in der öffentlichen Diskussion, Gütersloh 1993, S. 111 ff.).
Vgl. J. Requate (Anm. 1), S. 25 f.
Friedhelm Neidhardt, Öffentlichkeit, öffentliche Meinung, soziale Bewegungen, in: ders. (Hrsg.), Öffentlichkeit, öffentliche Meinung, soziale Bewegungen (Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft 34), Opladen 1994, S. 7.
Vgl. Frank Böckelmann, Journalismus als Beruf. Bilanz der Kommunikatorforschung im deutschsprachigen Raum von 1945 bis 1990, Konstanz 1993.
Zur Untersuchung aus Münster vgl. die Ergebnisse der Forschungsgruppe Journalistik: Siegfried Weischenberg/Martin Löffelholz/Armin Scholl, Journalismus in Deutschland. Design und erste Befunde der Kommunikatorstudie, in: Media Perspektiven, (1993) 1, S. 21 ff. Zur Untersuchung aus Hannover vgl. Beate Schneider/Klaus Schönbach/Dieter Stürzebecher, Westdeutsche Journalisten im Vergleich: jung, professionell und mit Spaß an der Arbeit, in: Publizistik, (1993) 1, S. 5 ff.
Vgl. Otfried Jarren/Patrick Donges, Keine Zeit für Politik? Landespolitische Berichterstattung im Rundfunk: Journalisten, Offentlichkeitsarbeiter und Politiker in der Interaktion. Das Beispiel Hamburg, Berlin 1996.
Vgl. S. Weischenberg (Anm. 3 ), S. 148.
Vgl. S. Weischenberg (Anm. 3 ), S. 151.
Vgl. Otfried Jarren/Thorsten Grothe/Christoph Rybarczyk, Medien und Politik: Eine Problemskizze, in: W. Donsbach u. a. (Anm. 11), S. 9 ff.
Vgl. Norbert Jonscher, Lokale Publizistik. Theorie und Praxis der örtlichen Berichterstattung. Ein Lehrbuch, Opladen 1995; O. Jarren/E Donges (Anm. 16 ).
Vgl. zu einer vergleichenden Betrachtung Siegfried Weischenberg, Der enttarnte Elefant. Journalismus in der Bundesrepublik — und die Forschung, die sich ihm widmet, in: Media Perspektiven, (1989) 4, S. 227 ff.
Vgl. Hans Mathias Kepplinger, Angepaßte Außenseiter. Ergebnisse und Interpretationen der Kommunikatorforschung, in: ders. (Hrsg.), Angepaßte Außenseiter. Was Journalisten denken und wie sie arbeiten, Freiburg—München 1979, S. 7 ff.; Renate Köcher, Spürhund und Missionar: Eine vergleichende Untersuchung über Berufsethik und Aufgabenverständnis britischer und deutscher Journalisten, München 1985; Wolfgang Donsbach, Legitimationsprobleme des Journalismus. Gesellschaftliche Rolle der Massenmedien und berufliche Einstellungen von Journalisten, Freiburg—München 1982; Wolfgang Donsbach, Journalismus versus journalism — ein Vergleich zum Verhältnis von Medien und Politik in Deutschland und den USA, in: W. Donsbach u. a. (Anm. 11), S. 283 ff.
Vgl. H.M. Kepplinger (Anm. 22).
H. M. Kepplinger (Anm. 22 ), S. 25.
Wolfgang Donsbach, Journalismus versus journalism — Ein Vergleich zum Verhältnis von Medien und Politik in Deutschland und den USA, in: ders. u. a. (Anm. 11), S. 291.
W. Donsbach (Anm. 11), S. 285 ff.
Ders., Täter oder Opfer — die Rolle der Massenmedien in der amerikanischen Politik, in: ders. u. a. (Anm. 11), S. 221 ff.
Ders., (Anm. 27), S. 275.
Ders., Journalismusforschung in der Bundesrepublik: Offene Fragen trotz Forschungsboom, in: Jürgen Wilke (Hrsg.), Zwischenbilanz der Journalistenausbildung, München 1987, S. 108.
Ders. (Anm. 29), S. 111 ff.
Ders., (Anm. 29), S. HO.
Vgl. u. a. S. Weischenberg (Anm. 3), S. 438 ff.; Klaus Schönbach/Dieter Stürzebecher/Beate Schneider, Oberlehrer und Missionare. Das Selbstverständnis deutscher Journalisten, in: F. Neidhardt (Anm. 13), S. 1391f., sowie mit gesellschaftstheoretischer Perspektive: A. Baum (Anm. 10).
S. Weischenberg (Anm. 3), S. 438.
Vgl. Siegfried Weischenberg/Martin Löffelholz/Armin Scholl, Merkmale und Einstellungen von Journalisten. »Journalismus in Deutschland II«, in: Media Perspektiven (1994) 4, S. 154 ff.; K. Schönbach/D. Stürzebecher/B. Schneider (Anm. 32), S. 139 ff.
Vgl. K. Schönbach/D. Stürzebecher/B. Schneider (Anm. 32), S. 147; S. Weischenberg (Anm. 3 ), S. 150.
Vgl. S. Weischenberg/M. Löffelholz/A. Scholl (Anm. 34), S. 159 ff.
K. Schönbach/D. Stürzebecher/B. Schneider (Anm. 32 ), S. 145.
Vgl. K. Schönbach/D. Stürzebecher/B. Schneider (Anm. 32 ), S. 147.
B. Schneider/K. Schönbach/D. Stürzebecher (Anm. 15), S. 10. Bei den Befragungen (von 1980/81 und aus Amerika) handelt es sich um: R. Köcher (Anm. 22) und David H. Weaver/ Cleveland Wilhoit, The American Journalist, Bloomington/Indiana 1986.
Vgl. B. Schneider/K Schönbach/D. Stürzebecher (Anm. 15), S. 28; S. Weischenberg/M. Löffelholz A. Scholl (Anm. 34 ), S. 155.
Vgl. B. Schneider/K. Schönbach/D. Stürzebecher (Anm. 15 ), S. 26.
Siegfried Weischenberg/Martin Löffelholz/Armin Scholl, Dualisierung des Journalismus? Auswirkungen der Kommerzialisierung des Rundfunksystems auf die Aussagenentstehung bei Hörfunk und Fernsehen, in: Otfried Jarren (Hrsg.), Medienwandel — Gesellschaftswandel? 10 Jahre dualer Rundfunk in Deutschland — Eine Bilanz, Berlin 1994, S. 186.
S. Weischenberg/M. Löffelholz/A. Scholl (Anm. 42 ), S. 187.
Quelle: Auswertungen der Forschungsgruppe Journalistik; vgl. auch B. Schneider/K. Schönbach/D. Stürzebecher (Anm. 15 ), S. 18.
B. Schneider/K. Schönbach/D. Stürzebecher (Anm. 15 ), S. 18.
Vgl. Klaus-Dieter Altmeppen/Martin Löffelholz, Journalismus, in: Otfried Jarren/Ulrich Sarcinelli/Ulrich Saxer (Hrsg.), Politische Kommunikation in der demokratischen Gesellschaft. Ein Handbuch mit Lexikonteil, Opladen 1998.
Vgl. S. Weischenberg/M. Löffelholz/A. Scholl (Anm. 34 ), S. 162.
S. Weischenberg/M. Löffelholz/A. Scholl (Anm. 42 ), S. 188.
Vgl. K. Altmeppen/M. Löffelholz (Anm. 46).
Vgl. K. Altmeppen/M. Löffelholz (Anm. 46).
Vgl. M. Löffelholz (Anm. 4); O. Jarren/K. Altmeppen/W. Schulz (Anm. 11 ), S. 51.
Vgl. die Beiträge in W. Donsbach u. a. (Anm. 11).
O. Jarren/K. Altmeppen/W. Schulz (Anm. 11 ), S. 49.
Vgl. M. Rühl (Anm. 8), S. 131 ff.
O. Jarren/K. Altmeppen/W. Schulz (Anm. 11 ), S. 19.
Vgl. Werner J. Patzelt, Abgeordnete und Journalisten, in: Publizistik, (1991) 36, S. 315 ff.
Vgl. O. Jarren/K. Altmeppen/W. Schulz (Anm. 11), S. 48ff.
Vgl. Barbara Pfetsch, Strategien und Gegenstrategien. Politische Kommunikation bei Sachfragen. Eine Fallstudie aus Baden-Württemberg, in: W. Donsbach u.a. (Anm. 11), S. 94ff.; Ulrich Saxer, »Bericht aus dem Bundeshaus«. Eine Befragung von Bundeshausjournalisten und Parlamentariern in der Schweiz, Zürich 1992, S. 133.
A. Baum (Anm. 10), S. 82.
Vgl. Klaus-Dieter Altmeppen, Märkte der Medienkommunikation. Publizistische und ökonomische Aspekte von Märkten und Markthandeln, in: ders. (Hrsg.), Ökonomie der Medien und des Mediensystems, Opladen 1996, S. 257; Achim Baum, Inflationäre Publizistik und mißlingender Journalismus. Über das journalistische Handeln in einer entfesselten Medienwirtschaft, in: Klaus-Dieter Altmeppen (Hrsg.), ebd., S. 237 ff.; Jörg-Uwe Nieland, Veränderte Produktionsweisen und Programmangebote im Fernsehen: Strategien und Entscheidungsprozesse der Kommunikatoren, in: Heribert Schatz (Hrsg.), Fernsehen als Objekt und Moment des sozialen Wandels. Faktoren und Folgen der aktuellen Veränderungen des Fernsehens, Opladen 1996.
Vgl. A. Baum (Anm 10 ), S. 248.
Vgl. Siegfried Weischenberg/Klaus-Dieter Altmeppen/Martin Löffelholz, Die Zukunft des Journalismus. Technologische, ökonomische und redaktionelle Trends, Opladen 1994; A. Baum (Anm. 10), S. 153 ff.
Ulrich Beck, Die Subpolitik der Globalisierung. Die neue Macht der multinationalen Unternehmen, in: Gewerkschaftliche Monatshefte, (1996), 11/12, S. 674.
Vgl. ders. (Anm. 63), S. 674.
Vgl. ders. (Anm. 63), S. 676.
Vgl. ders. (Anm. 63), S. 677.
Otfried Jarren, Politik und politische Öffentlichkeitsarbeit in der modernen Gesellschaft, in: pr-magazin, (1994) 4, S. 32.
Ulrich Beck, Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne, Frankfurt/M. 1986, S. 369.
Vgl. S. Weischenberg (Anm. 3 ), S. 150.
Vgl. S. Weischenberg/K. Altmeppen/M. Löffelholz (Anm. 62 ), S. 140–145.
Vgl. Uwe Hasebrink, Das Publikum verstreut sich. Zur Entwicklung der Fernsehnutzung, in: O. Jarren (Anm. 42), S. 265 ff.
Harald Berens/Marie-Luise Kiefer/Arne Meder, Spezialisierung der Mediennutzung im dualen Rundfunksystem. Sonderauswertungen zur Langzeitstudie Massenkommunikation, in: Media Perspektiven, (1997) 2, S. 80.
Vgl. H. Berens/M.-L. Kiefer/A. Meder (Anm. 72 ), S. 81.
Dies. (Anm. 72), S. 90.
Barbara Pfetsch, Konvergente Fernsehformate in der Politikberichterstattung? Eine vergleichende Analyse öffentlich-rechtlicher und privater Programme 1985/86 und 1993, in: Rundfunk und Fernsehen, (1996) 4, S. 479.
Vgl. dies., Politische Fernsehwelten: Die Politikberichterstattung in privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern, in: Otfried Jarren (Hrsg.), Politische Kommunikation in Hörfunk und Fernsehen. Elektronische Medien in der Bundesrepublik Deutschland, Opladen 1994, S. 111 ff.
Vgl. Heribert Schatz, Rundfunkentwicklung im »dualen System«: die Konvergenzhypothese, in: O. Jarren (Anm. 76), S. 67 ff.
Vgl. B. Pfetsch (Anm. 76), S. 114ff.
Dies. (Anm. 76), S. 120–121. Allerdings befindet sich die Forschung zu diesem Thema im Widerstreit, was auch daran liegt, daß die Programmformen kontinuierlich und dynamisch weiterentwickelt werden. Nach den Ergebnissen einer neueren Studie jedenfalls wird die Konvergenzthese eindeutig bestätigt, vgl. Thomas Bruns/Frank Marcinkowski, Politische Information im Fernsehen, Opladen 1997, S. 301.
Horst Kern/Michael Schumann, Das Ende der Arbeitsteilung? Rationalisierung in der industriellen Produktion: Bestandsaufnahme, Trendbestimmung, München 19862, S. 19.
Vgl. Klaus-Dieter Altmeppen, Der Wandel journalistischer Arbeit zwischen neuen Medientechnologien und ökonomischer Rationalität der Medien, in: Industrielle Beziehungen, 4 (1997) 1, S. 31.
Vgl. K. Altmeppen (Anm. 81), S. 28ff.
Vgl. O. Jarren/P. Donges (Anm. 16).
A. Baum (Anm. 10), S. 247.
Vgl. Irene Neverla, Virtueller Betrieb. Ein Interview, in: Notabene, (1996) i, S. 6.
Wolfgang R. Langenbucher/Irmgard Staudacher, Journalismus als Komplementärinstitution politischer Kontrolle. Studien zu makrosozialen Wirkungen der medienvermittelten Kommunikation in Österreich, in: Max Kaase/Winfried Schulz (Hrsg.), Massenkommunikation. Theorien, Methoden, Befunde (Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft 30), Opladen 1989, S. 190.
Vgl. W. Langenbucher/I. Staudacher (Anm. 86).
Vgl. Martin Löffelholz, Beschleunigung, Fiktionalisierung, Entertainisierung. Krisen (in) der Informationsgesellschaft, in: Martin Löffelholz (Hrsg.), Krieg als Medienereignis. Grundlagen und Perspektiven der Krisenkommunikation, Opladen 1993, S. 49–64.
Vgl. K. Altmeppen (Anm. 60).
S. Weischenberg/M. Löffelholz/A. Scholl (Anm. 34 ), S. 162.
Stephan Ruß-Mohl, Der I-Faktor. Qualitätssicherung im amerikanischen Journalismus. Modell für Europa?, Zürich 1994.92 Vgl. Martin Löffelholz, Beobachtung ohne Reflexion? Strukturen und Konzepte der Selbstbeobachtung des modernen Krisenjournalismus, in: Kurt Imhof/Peter Schulz (Hrsg.), Medien und Krieg — Krieg in den Medien, Zürich 1995, S. 171 ff.
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Altmeppen, KD., Löffelholz, M. (1998). Zwischen Verlautbarungsorgan und »vierter Gewalt«. In: Sarcinelli, U. (eds) Politikvermittlung und Demokratie in der Mediengesellschaft. Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn, vol 352. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87320-0_5
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