Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die Entstehungsgeschichte der psychosozialen und juristischen Prozessbegleitung und deren wichtigste Grundsätze vorgestellt. Dabei werden besonders die psychische Situation von kindlichen OpferzeugInnen und ihr Bezugssystem in Beziehung zu den Aufgaben im Strafverfahren gesetzt. Neben Information, Beratung und Begleitung von Kindern, Jugendlichen und ihren Müttern und Vätern ist Kooperation mit dem professionellen System das wesentliche Handwerkszeug der Prozessbegleitung. Ziel ist es, sekundäre Traumatisierungen so weit wie möglich zu verringern.
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Notes
- 1.
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Wohlatz, S., Rupp, S. (2016). Psychosoziale und juristische Prozessbegleitung in Österreich für Kinder und Jugendliche, die sexuelle Gewalt erlebt haben. In: Völkl-Kernstock, S., Kienbacher, C. (eds) Forensische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1608-1_20
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