Zusammenfassung
Ausdauer bezeichnet die Ermüdungswiderstandsfähigkeit eines Sportlers. Sie wird mit einer besseren kardiovaskulären Leistungsfähigkeit und einer besseren Erholungs- und Regenerationsfähigkeit gleichgesetzt. Während durch Joggen, Radfahren, Rudern oder Skilanglauf die generelle Grundlagenausdauer verbessert werden kann, sollte die sportartspezifische Ausdauer durch Gerätearbeit (Boxsack, Maisbirne u.a.), aber auch durch Seilspringen, Schattenboxen, Liegestützvariationen oder Partnerarbeit weiter ausgebaut werden. Im hochintensiven Intervalltraining (HIIT) wechseln beispielsweise 30 Sekunden Belastung mit Sprüngen mit einer 30- bis 45-sekündigen Pause ab (5–8 Wiederholungen). Unter Zirkeltraining (Circuit-Training) versteht man eine spezielle Methode des Konditionstrainings, bei welcher verschiedene Stationen hintereinander zu absolvieren sind. Hierbei können schwerpunktmäßig aber nicht nur die Ausdauer, sondern auch Kraft, Beweglichkeit oder Schnelligkeit geschult werden.
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Literatur
Chaabeʼne H, Tabben M, Mkaouer B, Franchini E, Negra Y, Hammami M, Amara S, Chaabeʼne R, Hachana Y (2014) Amateur Boxing: Physical and Physiological Attributes Sports Med: https://doi.org/10.1007/s40279-014-0274-7
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Fritzsche, J. (2018). Ausdauer- und Zirkeltraining. In: Managerboxen . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56052-5_8
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