Zusammenfassung
Die Güte und Akzeptanz eines Management-Audits steht und fällt mit der richtigen Gestaltung des diagnostischen Prozesses. In dem vorliegenden Beitrag werden die wichtigsten Aspekte aufgeführt, die bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung eines eignungsdiagnostischen Verfahrens im Managementbereich zu beachten sind, um ein objektives und valides Ergebnis zu erzielen.
In den Schritten von der Vorbereitung und Profil-Erstellung über die Konzeption bis hin zur Durchführung und letztendlichen Entscheidungsfindung werden alle Aspekte beleuchtet, die für eine zielführende Gestaltung des Gesamtprozesses relevant sind. Dabei werden nicht nur inhaltliche und qualitative Kriterien, sondern auch ökonomische und kommunikative Faktoren betrachtet, die am Ende den Mehrwert eines Management-Audits sowohl für das Unternehmen als auch für die Teilnehmenden abbilden.
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Literatur
Westhoff, K., Hellfritsch, L. J., Hornke, L. F., Kubinger, K. D., Lang, F., Moosbrugger, H., Püschel, A., & Reimann, G. (2005). Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach DIN 33430 (2. Aufl.). Lengerich: Pabst.
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Stams, A. (2015). Prozessgestaltung von Management Audits im oberen Management. In: Weinert, S., Stulle, K. (eds) Executive Assessment. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-46712-1_6
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