Zusammenfassung
In ▶ Kap. 2 wird auf die wichtigsten Voraussetzungen für die therapeutische Arbeit mit Imaginationen eingegangen. In fünf Teilkapiteln werden Bedingungen und Basisfertigkeiten für den Einsatz imaginativer Methoden detailliert erläutert. Zunächst werden Kriterien für Indikation und Kontraindikation imaginativer Therapie benannt (▶ Abschn. 2.1). Danach wird beschrieben, welche Basisfertigkeiten des Therapeuten und Patienten Voraussetzung für imaginatives Arbeiten sind, und wie diese Fähigkeiten im Vorfeld der Therapie durch entsprechende Maßnahmen gezielt gefördert werden können (▶ Abschn. 2.2). Eine Einführung in die spezifischen Merkmale und Fördermöglichkeiten der Imaginationsfähigkeit soll den Leser anregen, die hier wesentlichen Komponenten in der Praxis abzuprüfen, Defizite zu erkennen und die Komponenten entsprechend zu optimieren (▶ Abschn. 2.3 u. 2.4). Den Abschluss bilden praktische Hinweise zum Aufbau von Imaginationsinstruktionen und zu deren sprachlicher Gestaltung (▶ Abschn. 2.5).
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Kirn, T., Echelmeyer, L., Engberding, M. (2015). Voraussetzungen und Basisfertigkeiten für die Arbeit mit Imaginationen. In: Imagination in der Verhaltenstherapie. Psychotherapie: Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-44898-4_2
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