Zusammenfassung
Fast alle psychotherapeutischen Verfahren arbeiten mit bildlichen Vorstellungen. In ▶ Abschn. 1.1 wird zunächst ein Überblick über Einsatz, Vielfalt und Wirkweise imaginativer Methoden in der klinisch-psychologischen Praxis gegeben. In ▶ Abschn. 1.2 wird eine Standortbestimmung des vorgestellten Ansatzes gegenüber den verbreiteten imaginativen Behandlungsverfahren vorgenommen. In ▶ Abschn. 1.3 wird das Verständnis von „Imagination“ im vorliegenden Band definiert, indem verschiedene Analyseebenen innerer Vorstellungen dargelegt werden. In ▶ Abschn. 1.4 folgt die Erläuterung der Bio-Informationstheorie emotionaler Vorstellungen von Peter Lang, die ein umfassendes Konzept zur Entstehung, Wirkweise und Veränderung emotionaler Vorstellungen bietet.
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Kirn, T., Echelmeyer, L., Engberding, M. (2015). Imagination im Anwendungsfeld der Klinischen Psychologie und Psychotherapie. In: Imagination in der Verhaltenstherapie. Psychotherapie: Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-44898-4_1
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