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Die Konzipierung der Lernfeldidee durch Theodor Scharf in Magdeburg als curricularer Impuls zur Umwandlung der Fortbildungsschule in die Berufsschule

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Berufsbildung, Beruf und Arbeit im gesellschaftlichen Wandel
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Zusammenfassung

Quasi „wie aus heiterem Himmel“ (Lipsmeier 2000: 61), ohne eine vorgängige öffentliche berufsbildungspolitische Diskussion, legte die KMK mit ihrer „Handreichung“ vom 9.5.1996 ein neues curriculares Konzept für die Lehrpläne an Berufsschulen vor, das Lernfeld-Konzept: „Lernfelder sind durch Zielformulierung, Inhalte und Zeitrichtwerte beschriebene thematische Einheiten, die an beruflichen Aufgabenstellungen und Handlungsabläufen orientiert sind“ (KMK 1996: 14; unverändert in einigen späteren Fassungen, so 15.9.2000; danach aber leicht modifiziert). In dem KMK-Papier heißt es ausdrücklich, dass es „unverzichtbar (ist), die jeweiligen Arbeits- und Geschäftsprozesse in den Erklärungszusammenhang zugehöriger Fachwissenschaften zu stellen“, ja dass sogar „in besonderen Fällen … innerhalb von Lernfeldern thematische Einheiten unter fachwissenschaftlichen Gesichtspunkten vorgesehen werden“ können (1996: 14).

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Notes

  1. 1.

    Zur Vorgeschichte und den Beratungen innerhalb der KMK unter Beteiligung von Landesinstituten (und auch von Wissenschaftlern) Herrmann und Illerhaus 2000: 102.

  2. 2.

    Zunächst ist in den weiteren Fassungen der „Handreichung“ diese Definition weiter verwandt worden. In der Fassung vom 14.12.2018 findet sich die Definition des Lernfeldbegriffes erst im angehängten Glossar (KMK 1996: 32): „Lernfelder sind durch die Handlungskompetenz mit inhaltlichen Konkretisierungen und dir Zeitrichtwerte beschrieben. Sie sind aus Handlungsfeldern des jeweiligen Berufes entwickelt und orientieren sich an berufsbezogenen Aufgaben und Problemstellungen innerhalb zusammengehöriger Arbeits- und Geschäftsprozesse. Sie verbinden ausbildungsrelevante berufliche, gesellschaftliche und individuelle Zusammenhänge unter dem Aspekt der Entwicklung von Handlungskompetenz.“

  3. 3.

    Zur Biographie von Scharf, geboren in Zitzschen und verstorben in Markkleeberg/Leipzig, Sohn eines „Anspänners und Schänkwirths“ (Kirchenbuch Groitzsch von 1845, seine Trauung betreffend), Lipsmeier 2019d: 462 ff.

  4. 4.

    Einrichtung, Ziele und Lehrpläne der gewerblichen Fortbildungsschulen. Erlass vom 14.1.1884. In: Bruchhäuser, H.-P. und Lipsmeier, A. (Hrsg.): Quellen und Dokumente zur schulischen Berufsbildung 1869–1918. Köln/Wien (1985: 164 ff.).

  5. 5.

    Vgl. die entsprechenden Artikel im Biographischen Handbuch (Lipsmeier und Münk 2019).

  6. 6.

    Pukas konnte sich bei seinen gründlichen, literaturstarken Analysen nur auf die Sekundärliteratur (Monsheimer) stützen; ihm war es nicht gelungen, sich dieses Werk von 1904 im Fernleihverkehr (unter Einbeziehung der DDR) zu beschaffen (Pukas 1988, Fußnote 133: 556). Ich verfüge über ein umfangreiches Exzerpt mit vielen Ablichtungen vom Ende der 1960er Jahre.

  7. 7.

    Scharf 1900b, Fußnote: 19. Vgl. hierzu vor allem: Pukas 1988: 177 ff.

  8. 8.

    KMK: Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz …, Fassung von 9/2007 (erste Fassung 09.05.1996), Punkt 3.2: Lernfeld-Konzept: Die Lernfelder sind „aus Handlungsfeldern des jeweiligen Berufes entwickelt und orientieren sich an berufsbezogenen Aufgabenstellungen innerhalb zusammengehöriger Arbeits- und Geschäftsprozesse.“ Die Geschichte der Arbeits- und Geschäftsprozessorientierung hat allerdings eine längere Vergangenheit (Kerschensteiner, Gagel etc.), auf die hier nicht eingegangen werden kann. Auch in der DDR-Didaktik war das Prinzip der Arbeitsprozessorientierung fest verankert (Zentralinstitut 1981: 37 ff. und 268 ff.).

  9. 9.

    Sehr ausführlich hat Scharf diese Stoffgruppen in seinem „Lesebuch“ (1900a) entwickelt; in der 11.Aufl. von 1913 hat er eine weitere Stoffgruppe zur „staatsbürgerlichen Erziehung“ (Vorwort) hinzugefügt: „Im Schutze des Staates“ (1913: 408 ff.). Die Stoffgruppenbildung als Ablösung der fachsystematischen Konzipierung von Lehrplänen war um 1900 ein aktuelles Thema etwa bei Pache, Rücklin, Mehner und Siercks und später bei Gagel (1928/1929), Wissing (1933: 44), Geißler (1931: 10) und Stein (1958: 20), also lange vor der entsprechenden Empfehlung in den KMK-Richtlinien von 1996.

  10. 10.

    Auch in der zeitgenössischen Diskussion ist Rücklin von Wortführern wie Mehner (1903/1912), Bodesohn (1907) und Schilling (1909) nicht beachtet worden (Lipsmeier et al. 2019 f.).

  11. 11.

    Beispielhaft dafür ist sein Beitrag „Die Unterrichtsfächer der Fortbildungsschule“ von 1897 (Die Deutsche Fortbildungsschule 6/1897a, 3: 66 ff.) mit den vorangestellten „Thesen“ (6/1897a: 66).

  12. 12.

    Günther 1929. Nach Günthers Meinung zählt dieses Gesetz „zu den wichtigsten Grundlagen, auf denen das Berufsschulwesen in Preußen beruht“ (Vorwort).

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Lipsmeier, A. (2022). Die Konzipierung der Lernfeldidee durch Theodor Scharf in Magdeburg als curricularer Impuls zur Umwandlung der Fortbildungsschule in die Berufsschule. In: Bohlinger, S., Scheiermann, G., Schmidt, C. (eds) Berufsbildung, Beruf und Arbeit im gesellschaftlichen Wandel . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37897-4_12

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