Zusammenfassung
Public Relations, PR-Forschung, Autobiographie, Geschlechterforschung, Krisen-PR.
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Notes
- 1.
Als kommunikationswissenschaftliche Vertreter*innen der ersten Generation betrachte ich u. a. Barbara Baerns und Günter Bentele.
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Heute Messe München GmbH.
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Zur sogenannten „Determinationsthese“ vgl. Raupp (2015).
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Der Frauenanteil in diesem Berufssegment dürfte bis heute vergleichsweise niedrig sein (im Vergleich zum Berufsfeld insgesamt und im Vergleich zum Agentursegment; vgl. Fröhlich et al. 2005, S. 78). Aktuelle Zahlen liegen allerdings nicht vor.
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Die erste und für einige Jahre einzige kommunikationswissenschaftliche Professur mit einer PR-Denomination wurde 1989 an der FU-Berlin eingerichtet und mit Barbara Baerns besetzt.
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Wie dauerhaft und fruchtbar solche Kontakte sein können, zeigt sich an der herausgeberischen Kooperation mit Sue Lafky Jahre später für unseren Sammelband „Women journalists in the Western world“ (Fröhlich und Lafky 2008). Außerdem konnte ich sie im Wintersemester 2002/2003 für die Marie Jahoda Visiting Professorship der Ruhr-Universität Bochum gewinnen. Sue Lafky verstarb 2015 leider viel zu früh an einem Krebsleiden.
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1984 war die berufssoziologische Studie von Neverla und Kanzleiter über „Journalistinnen. Frauen in einem Männerberuf“ erschienen. Der erste gender-sensitive Beitrag der deutschsprachigen PR-Forschung erschien dann nicht in einer wissenschaftlichen Zeitschrift, sondern im Branchenjournal ‚prmagazin‘ (Fröhlich und Creedon 1990; vgl. auch Fröhlich und Creedon 1993). Barbara Baerns’ Aufsatz zur „‚Feminisierung‘ der Öffentlichkeitsarbeit“ erschien dann 1991.
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So lautete im Rahmen des ‚Vorsingens‘ bei einem Berufungsverfahren der Vorwurf eines Kollegen an die gesamte PR-Forschung. Oder – im Rahmen der Beratungen einer Berufungskommission, deren Mitglied ich war: „Wir sind hier doch nicht bei der AVON-Beratung.“
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U. a. inhaltsanalytische Forschung zu Geschlechterbildern in deutschen TV-Soap-Operas; Konzeption und Umsetzung kommunikations- und medienwissenschaftlicher Distance-Learning-Programme; Konzeption interdisziplinärer Geschlechterforschung als modularisiertes Studienangebot für die damals in NRW neu eingeführten B.A.-Studiengänge.
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Ich habe Klaus Merten, der im Februar 2020 verstorben ist, sehr geschätzt wegen seiner offenen Art und seiner allumfassenden Wissenschaftlerpersönlichkeit. Er war ein Spitzen-Theoretiker, ein Spitzen-Empiriker, ein Spitzen-Statistiker, ein methodologisches Genie – kurz ein kongenialer Kommunikationswissenschaftler, dem ich nicht einmal ansatzweise das Wasser reichen konnte (was ihm völlig klar war). Ich war ihm unendlich dankbar dafür, dass er mich das nie hat spüren lassen, nicht mal andeutungsweise. Klaus Merten hatte mit PR/OK ursprünglich eigentlich gar nichts am Hut. Seit Ende der 1980er Jahre aber erschloss er dieses Feld zunehmend für sich. Ich schätzte ihn als blitzgescheiten, überaus schlagfertigen, verschmitzten, launigen und rhetorisch auf aller höchstem Niveau reüssierenden Kollegen. Dass er aus seinem Herzen keine Mördergrube machte, machte ihn mir sympathisch und ließ für jede noch so trockene Gremiensitzung ein Abenteuer erwarten.
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Damals Professor für Kommunikationsmanagement an der Hochschule Osnabrück.
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Professorin für ‚Wirtschaftskommunikation‘ an der HTW Berlin.
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Damals Standortleitung bei Ahrens & Behrent Agentur für Kommunikation GmbH in Potsdam und Berlin. Ab 2004 Professor für Kommunikationsmanagement an der Hochschule Osnabrück.
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Das Phänomen war/ist auch in den USA und UK bekannt, Forschung und wissenschaftliche Diskurse dazu gab es bis dahin dort aber nicht – wohl auch deshalb nicht, weil es anders als bei uns bis dahin nicht als (professionelles und/oder ethisches) Problem gesehen wurde. David Weaver von der Indiana University Bloomington, der Journalismusforscher in den USA, kontaktierte mich nach der internationalen Publikation unserer Studie und erklärte, dass das Thema in den USA (seiner Auffassung nach sträflicher Weise) kein Thema sei. Ich kenne auch keine Arbeiten hierzu aus anderen Ländern, weshalb ich mir erlaube, hier von einem originär deutschen Diskurs zu sprechen.
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Fröhlich, R. (2021). Der weite Weg der PR/OK: Vom fünften Rad am Wagen bis in die Mitte des Faches. In: Hoffjann, O., Huck-Sandhu, S. (eds) UnVergessene Geschichten – PR- und Organisationskommunikationsforschung autobiographisch. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-34675-1_9
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