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Zur Justierung von Lebbarkeiten. Normative Bewertungsgefüge in digitalen Teilöffentlichkeiten

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Bewertungskulturen

Part of the book series: Soziologie des Wertens und Bewertens ((SWB))

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Zusammenfussang

Sri Lanka, März 2018. Nachdem in der Stadt Kandy vier angetrunkene Jugendliche einen Mann erschlugen, weil er sie auf der Straße nicht überholen ließ, wird der landesweite Notstand ausgerufen. Bei den vier Jugendlichen handelte es sich Medienberichten zufolge um Muslime – bei dem Mann um einen Singhalesen. Das Ereignis führte zur Mobilisierung gewaltbereiter Gruppierungen, darunter auch radikale Buddhisten, die für einen singhalesischen Nationalismus einstehen und derzeit insbesondere gegen die muslimische Minderheit kämpfen.

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Notes

  1. 1.

    In Deutschland ist zu Beginn des Jahres 2018 das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) in Kraft getreten, das soziale Netzwerke mit über zwei Millionen Nutzer*innen zur Löschung bzw. Sperrung rechtswidriger Hassrede sowie Falschnachrichten verpflichtet (vgl. Eickelmann et al. 2017). Das Gesetz stand bereits seit der Entwurfsfassung immer wieder in der Kritik, wobei in jüngster Zeit die Rechte der Nutzer*innen, die Transparenzpflichten der Unternehmen und der Zugang zu Daten der Plattformen für Forschungszwecke thematisiert werden. Zudem hat die EU Kommission im Dezember 2020 einen Entwurf des 'Digital Services Act' vorgelegt, um eine europaweite Regelung zu finden (vgl. Netzpolitik.org 2021).

  2. 2.

    Meier et al. (2017) haben mit dem Begriff der Bewertungskonstellation eine relationale wie transsituative Konzeptualisierung verwobener Bewertungen vorgeschlagen, die Bewertetes, Bewertendes und das Publikum vor dem Hintergrund transsituativ geltender Regeln und technologischer Infrastrukturen unterscheidet (Meier et al. 2017). Der vorliegende Beitrag betont stattdessen mit dem Begriff des Bewertungsgefüges stärker das Werden unterschiedlicher Relata, deren Situiertheit und Situativität.

  3. 3.

    Vgl. zu entsprechenden Positionierungen exemplarisch Reddit:

    https://www.reddit.com/r/AskReddit/comments/68ojrw/what_do_you_hate_the_most_about_political/ und https://www.reddit.com/r/politicallyincorrect/ (Zugriff: 29. August 2019).

  4. 4.

    Die Ergänzung um den Aspekt des Staatlichen scheint spätestens seit Inkrafttreten des Netzwerkdurchsetzungsgesetztes (NetzDG) zu Beginn des Jahres 2018 und den aktuellen internationalen Diskussionen zur rechtlichen Regulierung von ‚Hate Speech‘ im Netz notwendig.

  5. 5.

    Der Begriff intra-activity ist eng an den Begriff der différance bei Derrida geknüpft (vgl. Derrida 1990b).

  6. 6.

    Wobei an dieser Stelle angemerkt werden muss, dass das Barad’sche Verständnis von Weltwerdung aus einer anti-essentialistischen und metaphysikkritischen Perspektive durchaus tückisch ist: Wenn sie von Intraaktivität schreibt, argumentiert sie etwa, dass es sich hierbei um Bestandteile einer Ontologie der prozesshaften Weltwerdung handelt (vgl. Deuber-Mankowsky 2011, S. 89). Damit läuft das Konzept des Agentiellen Realismus Gefahr, einer Re-Naturalisierung der Performativitätstheorie Vorschub zu leisten. Meine hier vorgestellte Konzeptualisierung ist daher stärker an dem metaphorischen Verständnis eben jener Prozesse orientiert, wie es Donna J. Haraway vorgestellt hat (Haraway 1997). Das Barad’sche Vokabular – metaphorisch, nicht ontologisch verstanden – erlaubt dennoch begriffliche Präzisierungen (vgl. vertiefend Eickelmann 2017, S. 40).

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Eickelmann, J. (2021). Zur Justierung von Lebbarkeiten. Normative Bewertungsgefüge in digitalen Teilöffentlichkeiten. In: Berli, O., Nicolae, S., Schäfer, H. (eds) Bewertungskulturen. Soziologie des Wertens und Bewertens. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-33409-3_2

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