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Grundlagen, Methoden und Vorgehen zur Analyse und Gestaltung von Logistikprozessen

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Hospital 4.0

Zusammenfassung

Das Kapitel stellt unterschiedliche Methoden aus den Forschungsbereichen der Logistik und der Wirtschaftsinformatik vor, die zur Digitalisierung von Logistikprozessen in Krankenhäusern zum Einsatz gebracht werden können. Dieser interdisziplinäre Ansatz ermöglicht die Analyse und Gestaltung der Logistikprozesse sowohl aus materialorientierter als auch informationsorientierter Sicht. Dieses Kapitel beschreibt zuerst die theoretischen Grundlagen zur Digitalisierung in der Logistik und in Krankenhäusern, sowie das übergreifende Verständnis von Referenzmodellen und deren Entwicklung. Anschließend vermittelt das Kapitel die Grundlagen zu den eingesetzten Methoden aus der Logistik und der Wirtschaftsinformatik. Zudem wird die entwickelte Modellierungssprache „Value Stream Model and Notation“ (VSMN) vorgestellt, welche auf Methoden aus beiden Fachdisziplinen beruht und damit einen interdisziplinären Ansatz darstellt. Abschließend skizziert das Kapitel, wie die beschriebenen Methoden im Rahmen des Forschungsprojekts zum Einsatz gebracht wurden.

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Notes

  1. 1.

    Siehe Glossar Begriff „Pflegepersonal“.

  2. 2.

    Siehe Glossar Begriff „Materiallogistik“.

  3. 3.

    Siehe Glossar Begriff „Bettenlogistik“.

  4. 4.

    Verschwendung: Der logistische Begriff der Verschwendung basiert auf dem japanischen Wort „Muda“ aus dem Lean Management. Darunter fallen alle Tätigkeiten, welche nicht unmittelbar der Wertschöpfung dienen und somit Kosten verursachen, die keinem Mehrwert gegenüberstehen (Bertagnolli 2018) Siehe auch Glossar Begriff "Verschwendung“.

  5. 5.

    Siehe Glossar Begriff „Referenzmodell“.

  6. 6.

    Siehe Glossar Begriff „Ware“.

  7. 7.

    Siehe Glossar Begriff „Medizinprodukt“.

  8. 8.

    Siehe auch Glossar Begriff „Digitalisierung“.

  9. 9.

    Wertschöpfung: Die Wertschöpfung ist definiert als die Differenz der Transformation von Input zu Output bei Produktions- oder Dienstleistungsprozessen. Diese Differenz entspricht dem vom Kunden gewünschten Ergebnis bzw. dem Nutzen, für den das entstandene Gut oder die Dienstleistung bezahlt wird Siehe auch Glossar Begriff „Wertschöpfung“.

  10. 10.

    Disruptive Technologien verdrängen etablierte Technologien und ermöglichen damit neue, konkurrenzfähige Geschäftsmodelle (Danneels 2004).

  11. 11.

    Siehe auch Glossar Begriff „Disruptive Technologien“.

  12. 12.

    Siehe auch Glossar Begriff „Digitale Transformation“.

  13. 13.

    Der Begriff Echtzeit bezeichnet in diesem Zusammenhang „Echtzeit in Bezug auf die Verarbeitung von Daten durch einen Computer in Verbindung mit einem anderen Prozess außerhalb des Computers gemäß den Zeitanforderungen des externen Prozesses“ (ISO/IEC 2382:2015(en)) Siehe auch Glossar Begriff „Echtzeit“.

  14. 14.

    Zur besseren Lesbarkeit werden in diesem Buch und diesem Kapitel personenbezogene Bezeichnungen, die sich zugleich auf Frauen, Männer und andere Personen beziehen, generell nur in der im Deutschen üblichen männlichen Form angeführt, also z. B. „Ärzte“ statt „Ärztinnen und Ärzte“, „ÄrztInnen“ oder „Ärzt_innen“. Dies soll jedoch keine Geschlechterdiskriminierung oder eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes zum Ausdruck bringen.

  15. 15.

    Siehe auch Glossar Begriff „Referenzprozess“.

  16. 16.

    Siehe Glossar Begriff „Business Process Model and Notation 2.0“.

  17. 17.

    Siehe Glossar Begriff „Work System Theorie“.

  18. 18.

    Siehe Glossar Begriff „IS Success Model“.

  19. 19.

    Siehe Glossar Begriff „Informationssystem“.

  20. 20.

    Siehe Glossar Begriff „Value Added Heat Map“.

  21. 21.

    Siehe Glossar Begriff „Digitalisierungslandkarte“.

  22. 22.

    Siehe auch Glossar Begriff „Wertstrom“.

  23. 23.

    Siehe auch Glossar Begriff „Durchlaufzeit“.

  24. 24.

    Siehe auch Glossar Begriff „Transparenz“.

  25. 25.

    Siehe Glossar Begriff „Wertschöpfungsunterstützung“.

  26. 26.

    Siehe Glossar Begriff „Artikel“.

  27. 27.

    Siehe Glossar Begriff „Bestellung“.

  28. 28.

    Definition Begriff „Puffer“: Ein Puffer oder auch ein Pufferlager bezeichnet einen vorübergehenden Ablageort von Gütern, bevor diese zum nächsten Produktionsschritt oder zur Abfertigung zugeführt werden. Somit stauen sich die Güter in permanenten Warteschlangen Gudehus (2011).

  29. 29.

    Siehe Glossar Begriff „Krankenhausinformationssystem“.

  30. 30.

    Siehe Glossar Begriff „Reichweite“.

  31. 31.

    Siehe Glossar Begriff „Bedarfsanforderungen“.

  32. 32.

    Ein Business Blueprint ist nach SAP SE (2020) eine Darstellung aller (Geschäfts-)Prozesse, welche für ein Unternehmensprojekt relevant und indem Prozessschritte hierarchisch gegliedert sind.

  33. 33.

    Siehe Glossar Begriff „Blended Learning Konzept“.

  34. 34.

    Erreichbar unter hospital40.net.

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Gimpel, H., Heger, S., Schröder, J., Kriner, H., Wöhl, M. (2021). Grundlagen, Methoden und Vorgehen zur Analyse und Gestaltung von Logistikprozessen. In: Gimpel, H., Schröder, J. (eds) Hospital 4.0. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-33064-4_3

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