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Zusammenfassung

Der Beitrag gibt einen Überblick über die empirischen Forschungen der Bühler-Schule. Zur historischen Kontextualisierung wird im ersten Teil auf den Psychologismus-Streit in der Philosophie und seine Folgen für die universitäre Psychologie und im zweiten Teil auf die Gründungsgeschichte des Wiener Psychologischen Instituts eingegangen. Der dritte und eigentliche Hauptteil des Textes thematisiert unter Bezugnahme auf die institutionellen Voraussetzungen, welche empirischen Methoden die Bühler-Schule entwickelt bzw. angewendet hat und wie diese Forschung zur Kinder- und Jugendpsychologie sowie zur Psychologie des menschlichen Lebenslaufs organisiert war.

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Notes

  1. 1.

    Der Text der Erklärung ist z. B. abgedruckt in Benetka (1990, S. 28 f.).

  2. 2.

    Diltheys Grundsatz, dass eine Begrifflichkeit und ein Forschungsstil, der zu einer mathematisch darstellbaren Erfassung der Natur entwickelt wurde, nicht auf die Erfassung sinnstrukturierter Vorgänge der menschlichen Lebenswelt, nicht also auf soziale, kulturelle und geschichtliche Vorgänge übertragen werden können, führt zur Unterscheidung von zwei verschiedenen Formen wissenschaftlicher Erfahrung, denen die Unterscheidung von Natur- und Geisteswissenschaften korrespondiert. In der Explikation des den Geisteswissenschaften zugrundeliegenden Erfahrungsbegriffs argumentierte Dilthey im Zuge seiner eigenen theoretischen Entwicklung zunächst mehr oder weniger explizit psychologisch; am deutlichsten wohl in seinen Schriften aus den 1890er Jahren – herausragend dabei natürlich seine Streitschrift Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie (Dilthey 1894), die eben den Anlass zu Ebbinghausʼ Replik von 1896 bildete.

  3. 3.

    Vgl. dazu immer noch lesenswert Holzkamp (1978).

  4. 4.

    Vgl. dazu ausführlich Benetka (1990, 1995).

  5. 5.

    Das empirische Material findet sich in der zweiten Auflage des Buches Das Märchen und die Phantasie des Kindes (Ch. Bühler 1918/1925) verarbeitet.

  6. 6.

    Die einschlägigen Arbeiten Schjelderup-Ebbes sind zu Beginn der 1920er Jahre in deutscher Sprache in der Zeitschrift für Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane und in der Psychologischen Forschung erschienen (Schjelderup-Ebbe 1922a, b, 1923, 1924a, b).

  7. 7.

    Zur Biographie Bühring (2006).

  8. 8.

    Zu dieser Affäre und zum tragischen Tod von Hermine Hug-Hellmuth – sie wurde von ihrem Neffen ermodert - vgl. Graf-Nold (1988).

  9. 9.

    Vgl. dazu ausführlich Benetka (1995, S. 141–145).

  10. 10.

    Zu Ilse Arlt vgl. Maiss (2013).

  11. 11.

    Jahodas Dissertation mit dem ursprünglichen Titel Anamnesen im Versorgungshaus. Ein Beitrag zur Lebenspsychologie ist 2017 in einer von Johann Bacher, Waltraud Kannonier-Finster und Meinrad Ziegler betreuten Buchausgabe erstmals gedruckt erschienen (Jahoda 2017).

  12. 12.

    Vgl. dazu die Tabelle 22 (Fleck 1990, S. 173); wirklich neu gegenüber dem Methoden-Inventar der Bühler-Schule ist in dieser Liste bloß die von Hans Zeisl eingebrachte Messung der Gehgeschwindigkeit.

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Benetka, G. (2021). Über sozialwissenschaftliche Empirie: die Bühler-Schule. In: Acham, K., Moebius, S. (eds) Soziologie der Zwischenkriegszeit. Ihre Hauptströmungen und zentralen Themen im deutschen Sprachraum. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31399-9_11

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