Zusammenfassung
Die von ehemaligen DoktorandInnen retrospektiv geschilderten Eindrücke in Bezug auf den Verlauf ihrer Promotionsvorhaben bilden die Grundlage der Analyse. Diese individuellen Sicht- und Deutungsweisen sollen in der vorliegenden Untersuchung jedoch nicht lediglich auf individuelles Versagen oder die (vermeintliche) Sonderbarkeit der Betroffenen zurückgeführt, sondern auf ihre sozialen Bezüge hin geprüft sowie in Raum und Zeit verortet werden. Hierfür bedarf es eines theoretischen Rahmens, um eine entsprechend begründete empirische Analyse zu Abbrüchen von Promotionsvorhaben erarbeiten und die mit diesem Forschungsgegenstand verbundenen sozialen Verflechtungen aufzeigen zu können.
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Franz, A. (2018). Theoretische Vorannahmen – Abbrüche von Promotionsvorhaben als symbolischer Tod im wissenschaftlichen Feld. In: Symbolischer Tod im wissenschaftlichen Feld. Wissenschaft – Hochschule – Bildung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20884-4_4
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