Zusammenfassung
Einigkeit herrscht darüber, dass eine Lücke hinsichtlich kontinuierlicher Beteiligung insbesondere von Kindern und Jugendlichen existiert. Die Ausblendung des Qualitätsmerkmals Geschlechterperspektive bleibt dagegen unthematisiert und wird sowohl in der Praxis als auch im wissenschaftlichen Diskurs ausgeblendet. Maria Bitzan greift den Faden von bereits Mitte der 1990er Jahren gewonnenen Erkenntnissen auf. Sie unterlegt „Beteiligung“ und „Gender“ mit theoretischen Folien und leitet daraus - bebildert mit Praxisbeispielen - Voraussetzungen für eine gelingende diversityreflektierte Beteiligung ab.
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Literatur
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Bitzan, M. (2018). „…sind angemessen zu beteiligen“. In: Daigler, C. (eds) Profil und Professionalität der Jugendhilfeplanung. Edition Professions- und Professionalisierungsforschung, vol 8. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19002-6_3
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