Zusammenfassung
Liebe, Fürsorge und Gewalt stellen zentrale Dimensionen des derzeitigen Geschlechterverhältnisses dar und verweisen auf die Brüche und Widersprüchlichkeiten hierarchisierter Geschlechterordnungen. Trotz aller Vervielfältigungen und Verflüssigungen von Gender sind kulturell verfestigte, hegemoniale Geschlechterbilder und geschlechtlich konnotierte Verhaltensweisen weiterhin Teil unserer individuellen und kollektiven Lebensentwürfe wie beruflichen Orientierungen. Seit ihrer Entwicklung als Profession ist Soziale Arbeit durchdrungen von emotional aufgeladenen Genderfragen und Soziale Arbeit prägt bis heute – ob sie will oder nicht – die Geschlechterverhältnisse mit: ignorierend, verfestigend oder erweiternd, wobei sich das nicht immer säuberlich trennen lässt.
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Brückner, M. (2018). Geschlechterverhältnisse zwischen Liebe, Fürsorge, Gewalt und Geschlechtergerechtigkeit als Aufgabe Sozialer Arbeit. In: Anhorn, R., Schimpf, E., Stehr, J., Rathgeb, K., Spindler, S., Keim, R. (eds) Politik der Verhältnisse - Politik des Verhaltens. Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit, vol 29. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17954-0_6
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