Zusammenfassung
Der Open Innovation-Ansatz hat in der Literatur viel Aufmerksamkeit erhalten und kann mittlerweile als weitgehend etabliert angesehen werden. Was seine praktische Umsetzung angeht, sind jedoch noch viele Fragen offen. Obwohl Netzwerke eine wichtige Rolle im Zusammenhang mit Open Innovation spielen, werden sowohl deren dynamischer Charakter wie auch die zur Gestaltung dieser Netzwerke benötigten Fähigkeiten wenig beachtet. Hier setzt der vorliegende Beitrag an, indem er zunächst die Bedeutung von Netzwerken und von Fähigkeiten für deren Management als Prämisse für die erfolgreiche Anwendung des Open Innovation-Ansatzes darlegt. Im Anschluss wird anhand des Fallbeispiels des Stereoscopic Analyzers, einer marktreifen Entwicklung des Fraunhofer Heinrich-Hertz- Instituts, exemplarisch gezeigt, dass Innovationsnetzwerke bewusst gestaltet werden müssen und es hierfür dynamischer Netzwerkfähigkeiten bedarf. Nur so kann Wert geschaffen und beansprucht werden.
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Bernhardt, J., Söllner, A. (2015). Open Innovation und dynamische Netzwerkfähigkeiten. In: Fließ, S., Haase, M., Jacob, F., Ehret, M. (eds) Kundenintegration und Leistungslehre. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07448-7_25
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