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Die Hochschuldidaktische Weiterbildung der FH JOANNEUM als Best Practice-Beispiel für eine didaktisch-pädagogische Professionalisierung des Lehrpersonals?

Eine Befragung zu den Erfahrungen Teilnehmender mit der HDW

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Hochschuldidaktische Weiterbildung an Fachhochschulen

Part of the book series: Lernweltforschung ((LWF,volume 12))

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Zusammenfassung

Das Weiterbildungsprogramm „Hochschuldidaktische Weiterbildung“ wird seit dem Jahr 2010 an der FH JOANNEUM für alle neu eingestellten hauptberuflich Lehrenden verpflichtend angeboten und erstreckt sich in seiner ursprünglichen Konzeption mit einem Workload von insgesamt 18 ECTS (European Credit Transfer System) über drei Semester. Es bietet dem Lehr- und Forschungspersonal durch eine Kombination von Präsenz-, Online- und Selbstlernphasen, Dokumentation der Praxis und Hospitationen die Möglichkeit, gemeinsam, voneinander und übereinander zu lernen, das eigene Tun zu reflektieren und auf diese Weise zur Qualitätssicherung der Lehre an der Fachhochschule beizutragen. Gegenstand des vorliegenden Beitrages ist die systematische Darstellung der Erfahrungen Teilnehmender der ersten vier Jahrgänge der HDW. Mittels einer quantitativen Untersuchung wird unter anderem der Frage nachgegangen, inwiefern diese strategische Weiterbildungsmaßnahme zur didaktisch-pädagogischen Professionalisierung und im weiteren Sinne zur Personalentwicklung beiträgt. Abschließend werden die Ergebnisse der Befragung im Hinblick auf die Weiterentwicklung der HDW diskutiert.

Hintergrund

Lebenslanges Lernen erweist sich im Zeitalter der Wissensgesellschaft als unabdingbar und ist auch für das bereits hoch qualifizierte Lehrpersonal im tertiären Bildungsbereich ein unerlässlicher Bestandteil der täglichen Arbeit. Mit dem seit 2010 an der FH JOANNEUM verpflichtenden Weiterbildungsangebot „Hochschuldidaktische Weiterbildung“ wird allen hauptberuflich Lehrenden die Möglichkeit geboten, ihre didaktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vertiefen und zu ExpertInnen in der Gestaltung und Durchführung von Lernprozessen zu werden. Der vorliegende Beitrag erhebt die Einstellungen und Erfahrungen der TeilnehmerInnen und AbsolventInnen der ersten vier Jahrgänge und wirft die Frage auf, ob diese Form der didaktisch-pädagogischen Professionalisierung das Potenzial zu einem Best Practice-Beispiel hat.

Methode

Eine Befragung mittels eines aus 40 geschlossenen Fragen und vierstufigen Likertskalen sowie drei offenen Fragen bestehenden Fragebogens wurde über einen Zeitraum von vier Wochen an der FH JOANNEUM mit Teilnehmenden und AbsolventInnen der HDW (N = 40) durchgeführt.

Ergebnisse

Es können neben der Erhebung der TeilnehmerInnendaten fünf Hauptkategorien identifiziert werden: i) Einschätzung des persönlichen Nutzens, ii) Einschätzung des Transfererfolges (gegliedert nach besuchten Teilen der HDW), iii) Einschätzung der Nachhaltigkeit, iv) Resonanz durch das soziale Umfeld und v) Anregungen zur Weiterentwicklung. Zwar wird der Nutzen der HDW grundsätzlich als positiv für die tägliche Arbeit bewertet, doch lässt insbesondere die Auswertung der offenen Fragen auch Platz für Interpretationen zur Weiterentwicklung der HDW.

Conclusio

In der vorliegenden Studie wird anhand der systematischen Darstellung der Erfahrungen Teilnehmender die Wichtigkeit einer didaktischen Professionalisierung für den Hochschulbereich thematisiert, und unter Berücksichtigung der gängigen Evaluierungen werden neue Erkenntnisse für die Organisation gewonnen. Basierend auf den Ergebnissen dieser Studie ist eine Weiterentwicklung und Verbesserung der didaktischen Weiterbildung im Sinne der Qualitätssicherung der Lehre möglich.

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Notes

  1. 1.

    Europäische Kommission (2013).

  2. 2.

    Unter Schlüsselqualifikationen bzw. -kompetenzen, welche durch den sehr praxisorientierten Bildungsprozess an der Fachhochschule vermittelt werden sollen, werden überfachliche (Zusatz-)Qualifikationen, also „Kompetenzen, die zusätzlich zum Fachwissen erworben bzw. weiterentwickelt werden“, verstanden (vgl. Brinker 2012, S. 244 f.). Nach Mertens (1974) lassen sich diese Schlüsselqualifikationen neben der Sachkompetenz in drei weitere Dimensionen, nämlich in Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (vgl. ebd., S. 245) gliedern, während die Kommission der Europäischen Gemeinschaft im Jahr 2005 folgende für das lebenslange Lernen relevante Schlüsselkompetenzen formulierte: Muttersprachliche, fremdsprachliche, mathematische bzw. naturwissenschaftlich-technische, Computer-, Lern-, interpersonelle, unternehmerische und kulturelle Kompetenz (vgl. ebd., S. 246). Die Förderung dieser Schlüsselkompetenzen erfordert es, dass Lehrende mehr und mehr zu LernberaterInnen oder zu einem Coach der Lernenden werden (vgl. ebd., S. 249).

  3. 3.

    Gemäß dem „neuen Bildungskonzept“, welches sich nach Chisholm et al. (2009) aufgrund der zunehmenden Bedeutung von Bildung als öffentliches Gut entwickeln muss, sollen Individuen bei der Gestaltung ihres Lebens unterstützt und dazu angeregt werden, ihr Potenzial bestmöglich zu entfalten. Dieses neue Bildungskonzept sieht zudem ein Vernetzen im Sinne des sozialen Lernens vor: „Soziales Lernen geschieht in Gruppen und Organisationen; […] diese müssen sich lernend verändern; Teamarbeit, Konfliktmanagement sowie neue Situationen zu bewältigen sind Beispiele für kollektive Aufgaben in der globalisierten und internationalisierten Gesellschaft“ (Chisholm et al. 2009, S. 12).

  4. 4.

    Kürzung der HDW auf zwei Semester durch Beschluss des Entwicklungsteams mit Wirkung ab dem Wintersemester 2013/14 (ab HDW06).

  5. 5.

    Nach dem Konzept von Gilly Salmon durchlaufen die TeilnehmerInnen fünf Stufen im virtuellen Raum: „Ankommen, Sozialisierung in der Gruppe, Wissensaustausch, gemeinsame Generierung neuen Wissens sowie Weiterentwicklung“ (Pauschenwein und Lind 2012, S. 227). Siehe hierzu auch: https://www.fh-joanneum.at/aw/home/Forschung_und_Entwicklung/zml/Kurse_Veranstaltungen/zml_kurse/training_und_lebenslanges_lernen/~bhdm/eModeration/?key=zml&lan=de. Zugegriffen: 17. April 2013.

  6. 6.

    49 % der 40 Personen, die sich an der Befragung beteiligten, haben sich didaktisches Know-how in Form von einschlägigen Weiterbildungen angeeignet, 19 % verfügen darüber hinaus über ein einschlägiges Studium, während 33 % der Befragten vor dem Besuch der HDW keine formelle pädagogisch-didaktische Vorbildung besaßen.

  7. 7.

    Im März 2013 erfolgte die Umstellung der vier Fachbereiche auf sechs Departments mit insgesamt 25 Instituten: „Angewandte Informatik“, „Bauen, Energie & Gesellschaft“, „Engineering“, „Gesundheitsstudien“, „Medien und Design“ und „Management“ (Siehe auch: http://www.fh-joanneum.at. Zugegriffen: März 2013).

  8. 8.

    N bezieht sich im Folgenden auf die Gesamtheit der an der Evaluierung Teilgenommen und muss nicht mit der tatsächlichen TeilnehmerInnenanzahl übereinstimmen.

  9. 9.

    Siehe hierzu Interviews zum Lebenslangen Lernen in der Universität (Egger 2012).

  10. 10.

    Im Rahmen eines Professionalisierungskontinuums müssen nach Chisholm et al. (2009) Weiterbildungen für alle pädagogischen Berufe „in weit größerem Ausmaß als bisher verpflichtend sein. In besonderem Maß sind Teamfortbildungen erforderlich, um […] (lehr-)systemseitig die Kompetenzentwicklung zu befördern“ (Chisholm et al. 2009, S. 21).

  11. 11.

    Vgl. http://franken-wiki.de/index.php/N%C3%BCrnberger_Trichter. Zugegriffen: 19. April 2013.

  12. 12.

    Siehe hierzu auch www.fh-joanneum.at/sbs.

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Calvi, E. (2014). Die Hochschuldidaktische Weiterbildung der FH JOANNEUM als Best Practice-Beispiel für eine didaktisch-pädagogische Professionalisierung des Lehrpersonals?. In: Egger, R., Kiendl-Wendner, D., Pöllinger, M. (eds) Hochschuldidaktische Weiterbildung an Fachhochschulen. Lernweltforschung, vol 12. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01497-1_9

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