Depressionen und Angsterkrankungen sind sehr häufig und betreffen laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ca. 10% der Weltbevölkerung. Für leichte Formen dieser Erkrankungen gibt es auch phytotherapeutische Optionen. Was bei ihrer Anwendung beachtet werden muss, erklärt Prof. Dr. Karin Kraft von der Universität Rostock im Interview.

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Prof. Dr. Karin Kraft Inhaberin des Lehrstuhls für Naturheilkunde an der medizinischen Fakultät der Universität Rostock

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Bei leichten Depressionen können Phytotherapeutika eine Option sein.

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Interview: Constance Jakob