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Literatur
Für das umgekehrte Bild muss man sich dann schwacher Objectiv- und zugleich ziemlich starker Ocularlinsen bedienen, um eine hinreichende Vergrösserung zu erhalten.
De l’examen de l’oeilaumoyen de l’ophthalmoscope dans la traduction française du traité pratique des maladies de l’oeil, par W. Mackenzie, par MM. Warlomont et Testelin.
Unter Chorioideal-Grenze verstehe ich die mehr oder weniger dunkle Linie, durch die sich der freie Rand des Chorioideallochs markirt; unter der Scleral-Grenze den hellen Bügel oder Ring, der, von der Umbiegungsstelle der Sclera in Sehnervenscheide gebildet, zwischen der Chorioideal-Grenze und jener feinen graulichen Linie erscheint, mit der sich die Nervensubstanz an der schmalsten Stelle des Sehnerven gegen die Scheide absetzt, und die ich daher die eigentliche Nervengrenze nenne.
Ich habe dieses schon vor anderthalb Jahren in der oben citirten Arbeit beschrieben, was H. Müller (s. dieses Heft S. 41) übersehen.
Ob diese bisher als Körnchenzellen betrachteten Zellen ausschliesslich oder zum Theil mit den von H. Müller beschriebenen hypertrophischen Nervenfasern zu identiflciren sind, weiss ich noch nicht.
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Liebreich, R. Histologisch-ophthalmoscopische Notizen. Archiv für Opthalmologie 4, 286–303 (1858). https://doi.org/10.1007/BF02720747
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02720747