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Literatur
Vgl.W. Blaschke-G. Bol: Geometrie der Gewebe (Berlin 1938), 24; Originalbeweis:H. Graf-R. Sauer, Sitzungsber. bayer. Ak. Wiss. 1924; vereinfachte Darstellung vonW. Blaschke: Tôhoku Math. J. 37 (1933).
Erwähnt seien etwa:R. Sauer-O. Baier, Jahresber. d. DMV. 43 (1934);W. Schmid, Mh. Math. Phys. 40 (1933), 45 (1936), 47 (1938), Čas. mat. fys.66 (1937);K. Strubecker, Mh. Math. Phys.39 (1932);O. Volk, Sitzungsber. bayer. Ak. Wiss. 1929;W. Wunderlich, Sitzungsber. Ak. Wiss. Wien, 147 (1938). Weitere nichttriviale Kegelschnitts-Dreiecksnetze ließen sich beispielsweise auch mittels Projektion einerDupinschen Zyklide (insbesondere der Torusfläche) gewinnen, da auf einer solchen je drei der vier Kreissysteme Dreiecksnetze erzeugen.
W. Wunderlich, Mh. Math. 52 (1948).
Im allgemeinen Falle (nichtperspektiver Grunddreiecke) wird die Doppelkurve von einer die HauptpunkteC i enthaltendenKubik gebildet, der wieder eine Grenzkurve 6. Ordnung mit den KnotenA i entspricht. Letztere wird von den Geradenbilderng* dreifach berührt, hingegen fehlt der nur im Sonderfalle vorhandene gemeinsame HauptpunktC*.
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Wunderlich, W. Über ein spezielles Dreiecksnetz aus Kegelschnitten. Monatshefte für Mathematik 55, 164–169 (1951). https://doi.org/10.1007/BF01486927
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